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Die deutsche Corona-Politik erweist sich immer mehr als Jahrhundertverbrechen

Immer öfter wird derzeit deutlich: Die deutsche Coro­na­po­litik war ein schweres Ver­brechen an der Bevöl­kerung. Spahn und Lau­terbach ver­höhnen ihre Opfer nun mit Aus­sagen, die von den Opfern Ver­gebung fordern, oder berufen sich darauf, man habe es halt nicht besser gewusst. Alle, die feder­führend an Men­schen­rechts­ver­let­zungen und grund­ge­setz­wid­rigen Aktionen beteiligt waren, müssen vor ein ordent­liches Gericht gestellt werden.

Die derzeit gezo­genen Bilanzen, die die Corona-Zeit auf­ar­beiten, könnten ver­hee­render nicht sein. Was die damals als „Covi­di­tioten“, „Schwurbler“ und „Staats­feinde“ beschimpften Kri­tiker bereits immer wieder mit einer Engels­geduld fest­stellten, erweist sich nun auf breiter Ebene als zutreffend – von den Schul­schlie­ßungen über den Mas­ken­zwang bis zu den Impfnebenwirkungen:

Fast alle Opfer, die man ver­langte, waren falsch

„Fast alle Opfer, die Lau­terbach von den Bürgern ver­langte, waren falsch: Karl Lau­terbach gibt eine große Corona-Fehl­ent­scheidung nach der anderen zu. Jüngstes Bei­spiel: die langen Schul­schlie­ßungen. Doch so reu­mütig er sich heute gibt, so eisern ver­folgte er sein Pro­gramm in der Pan­demie. Den här­testen Schlag ver­setzt ihm eine neue Studie … „Nun stellt sich heraus, dass Lau­ter­bachs Macht­de­mons­tra­tionen unnötig waren. Fast alle Opfer, die Lau­terbach von Kindern, Jugend­lichen, Erwach­senen, von der ganzen Bevöl­kerung ver­langte und durch­setzte, waren falsch, manche sogar lächerlich.“ – so die „Welt“.

Und wie reagieren die Verantwortlichen?

In einem Stil, der ihre dümm­liche Arroganz und das Macht­gehabe, mit dem sie die Maß­nahmen anord­neten und durch­setzen ließen, fort­schreibt: Man müsse ihnen ver­geben (Jens Spahn) und man habe doch von all dem nichts wissen können – so Karl Lau­terbach nun, die inzwi­schen endlos lange Liste seiner Lügen um eine neue berei­chernd. (Foto: Lau­terbach unbe­lehrbar © Screenshot google)

Jahr­hun­dert­ver­brechen

Erinnern wir uns: Über zwei Jahre wurde uns offen­sichtlich völlig grundlos Angst ein­gejagt, wurden wir gegen­ein­ander auf­ge­hetzt, ein­ge­sperrt, unserer fun­da­men­talen Men­schen­rechte beraubt. Man demü­tigte uns auf sadis­tische Weise mit Lock­down­vor­schriften, die jedem gesunden Men­schen­ver­stand wider­sprachen. Man ließ unsere nähesten Ange­hö­rigen alleine sterben, ver­schob lebens­wichtige Ope­ra­tionen, sperrte Kinder von Schule und Kin­der­garten aus, zuhause vor ihren Rechnern ein und schuf so eine Situation, in der die Kinder- und Jugend­psy­cha­trien so über­füllt sind, dass sie nur noch die aller­schwersten Fälle auf­nehmen können. Man führte ein großes Impf­ex­pe­riment mit bislang nicht erprobten Impf­stoffen an uns durch, von denen sich nun erweist, dass sie fatale Neben­wir­kungen haben, aber das nicht halten können, was sie ver­sprachen. Um ein Haar hätte unser Par­lament sogar eine Zwangs­impfung ein­ge­führt, die den „Nürn­berger Kodex“ ver­letzt hätte. Wer auch nur lei­seste Kritik an diesem bösen Speil übte, wurde sozial geächtet, verlor teil­weise seine Arbeits­stelle, wurde wirt­schaftlich ins Aus gedrängt, während die Justiz dieses ver­bre­che­rische Agieren nicht selten auch noch absegnete. Wer für unsere Grund­rechte auf die Straße ging, musste damit rechnen von der Polizei brutal nie­der­ge­knüppelt zu werden. Wir mussten zusehen, wie der Rechts­staat, auf den wir über Jahr­zehnte ver­trauen konnten, in weiten Teilen zum die Men­schen­rechte mit Füßen tre­tenden Unrechts­staat wurde. All das habe ich hier auf meinem Blog minutiös doku­men­tiert – was auch für mich Folgen hatte, die in ihrer Reich­weite noch über­haupt nicht abzu­sehen sind.

Kurzum: was hier geschah dürfte als eines der Jahr­hun­dert­ver­brechen in die Geschichte ein­gehen. Ange­sichts dieser Tat­sache sind die halbwegs hin­ge­rotzten Aus­reden von Spahn, Lau­terbach & Co eine neue Ver­höhnung ihrer Opfer, gerade auch derer, die dieses perfide Macht­spiel nicht überlebt haben. Dass ein Großteil der deut­schen Bevöl­kerung – gehirn­ge­wa­schen von den gleich­ge­schal­teten Medien – das perfide Agieren beju­belte, kennen wir aus der deut­schen Geschichte und ent­schuldigt die Kapi­tal­täter nicht. Die Opfer ver­dienen Gerech­tigkeit, ohne die ein gesell­schaft­licher Friede nicht mehr möglich sein wird. Und das sehr bald!


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com