Wussten Sie, dass ein mRNA-Impfstoff, wie der, den Pfizer/Biontech/Moderna anbieten, nie in der Lage war und nie in der Lage sein wird, die Übertragung von SARS-CoV‑2 zu stoppen?
Wussten Sie, dass ein mRNA-Imfpstoff, wie der, den Pfizer/Biontech/Moderna anbieten, vollkommen ungeeignet ist, um irgend etwas gegen neue Varianten von SARS-CoV‑2 auszurichten?
Wussten Sie, dass es zwei Bereiche der Abwehr von Pathogenen gibt, die Schleimhäute und das Blut? mRNA-Gentherapien führen dazu, dass Antikörper im Blut gebildet werden, die ein Pathogen/Virus bekämpfen, das es ins Blut schafft. Omikron und alle seine vielen Sub-Varianten schaffen es in der Regel nicht mehr ins Blut. Sie verbleiben in Schleimhäuten. Das heißt, Sie können sich jeden Tag mit mRNA-Gentherapien behandeln lassen und besitzen dennoch keinerlei Schutz vor einer Infektion oder vor Übertragung.
Nicht nur vor einer Infektion schützen die mRNA-Brühen der drei genannten Pandemieprofiteure nicht. Sie schützen auch nicht vor Erkrankung und Tod, und dass dem so ist, das ist das Ergebnis der Massenimpfung gegen SARS-CoV‑2:
- Omikron und seine vielen Subvarianten und Rekombinationen von SARS-CoV-2-Varianten wie XBB.1.5 werden von den Antikörpern, die mRNA-Gentherapien induzieren, nicht mehr erkannt. Das viele Impfen führt, wie mittlerweile zwei Studien nachweisen, dazu, dass sich das Immunsystem auf die Bildung von Antikörpern verlegt, einen Shift von IgG3 [Immunoglobulin] und IgM auf IgG4 durchführt, wobei von IgG4 keinerlei neutralisierende Wirkung mehr usgeht. Gezeigt haben das die folgenden Autoren:
Irrgang, Pascal, Juliane Gerling, Katharina Kocher, Dennis Lapuente, Philipp Steininger, Katharina Habenicht, Monika Wytopil et al. (2022). “Class switch towards non-inflammatory, spike-specific IgG4 antibodies after repeated SARS-CoV‑2 mRNA vaccination.” Science Immunology (2022): eade2798.
Wir haben ihre Studie hier besprochen:
3% IgG3 sind für 42,2% Neutralisierung von SARS-CoV‑2 verantwortlich. 8% IgM für 37,5%. IgG4 leisten keinerlei Beitrag zur Neutralisierung von SARS-CoV‑2. Wenn die Immunantwort auf ein Virus wie SARS-CoV‑2 in erster Linie auf IgG3 und IgM basiert und von IgG1 und IgGA unterstützt wird, dann ist ein Wandel der Immunantwort, der in weniger Produktion von IgG3 und in einer erheblichen Erhöhung der Produktion von IgG4 resultiert, eine immunologische Katastrophe:
“You just don’t want to see an IgG4 response to a respiratory infection. Out of the IgG’s, it’s mainly IgG3 and some IgG1 you want to see”, fasst der holländische Virologe, der unter dem Pseudonym Radagast [ein Zauberer aus J.R.R. Tolkiens “Herr der Ringe”] schreibt, die Ergebnisse zusammen.
- Ein anderes Problem der Massenimpfung besteht darin, dass sie die Bildung von neuen Varianten befördert. Man kann sich das wie folgt vorstellen: Wer sich SARS-CoV‑2 einfängt, der infiziert sich in der Regel nicht nur mit einer identischen Variante von SARS-CoV‑2. Er nimmt viele virale Partikel auf, die RNA tragen, die sich punktuell an vielen Stellen des Genoms unterscheiden. Die Unterschiede werden zudem durch Kopierfehler verstärkt, die als normaler Prozess der Replikation eines RNA-Virus, z.B. in den menschlichen Schleimhäuten im Rachen, anfallen. Im Aufeinandertreffen von durch COVID-19 Impfung / Gentherapie induzierten Antikörpern und viralen Partikeln werden nur diejenigen Partikel neutralisiert, die von den Antikörpern erkannt werden. Der Rest überlebt und hat, eben weil er überlebt, einen evolutionären Vorteil gegenüber denjenigen Viren-Mutationen, die gerade vom durch COVID-19 “Impfung” ausgerichteten Immunsystem eliminiert wurden. Da viel Replikation und die Übertragung von über die Atemwege sich verbreitenden Viren über die Schleimhäute von Mund, Nase und Rachen erfolgt, wird zwangsläufig von Geimpften die Variante von SARS-CoV-2-Partikel verbreitet, die nicht neutralisiert wurde. Der Stoff, aus dem die neuen Varianten sind, die sich dann durchsetzen. Massenimpfung führt also dazu, dass neue Varianten häufiger und schneller auftauchen.
- Schlimmer noch: Massenimpfung erhöht die Wahrscheinlichkeit, eines Genetic Shifts. Wenn sich ein Virus repliziert, dann gibt es, gerade bei RNA-Viren häufig Kopierfehler. An einer oder mehreren Stellen wird ein Nukleotid durch ein Anderes ersetzt. Das wird als Genetic Drift bezeichnet, eine sukzessive Veränderung des Genoms eines Virus, die oft mit der Eliminierung eines entsprechenden Stranges endet. Davon verschieden ist der Genetic Shift, eine Veränderung großer Teile des Genoms des Virus, die sich dann ergibt, wenn zwei unterschiedliche Varianten von SARS-CoV‑2 gleichzeitig in eine menschliche Zelle eindringen und sich dort replizieren. Auch die Wahrscheinlichkeit für einen Genetic Shift wird durch Massenimpfung erhöht”.
Pharmaunternehmen, die für die Entwicklung angeblicher Impfstoffe Verantwortlichen, sie wissen das alles:
Sie wissen genau, dass Impfstoffe, die gegen Viren entwickelt werden, die Atemwegserkrankungen hervorrufen können und sich wie Influenza oder Corona-Viren in den menschlichen Schleimhäuten der oberen Atemwege einnisten und replizieren, keinerlei Schutz vor Ansteckung oder Übertragung der entsprechenden Viren liefern. Alles, was Pfizer/Biontech/Moderna zur Frage der Sicherheit vor Übertragung verlautbart haben, war von Anfang an gelogen, bewusst gelogen, wie man zu ihren Gunsten annehmen muss, denn die alternative Erklärung, dass sie nicht wussten, dass ihre Spritzbrühen nicht vor Übertragung schützen, wäre noch fataler.
Sie wissen, dass Massenimpfung die Wahrscheinlichkeit neuer Varianten des Pathogens, gegen das geimpft wird, erhöht und nehmen das bewusst in Kauf, vermutlich im Rahmen eines dieser irren Business-Pläne, in denen darüber jubiliert wird, dass das Auftauchen neuer Varianten, das durch Massenimpfung befördert wird den Absatz fördert.
Sie wissen – und das ist das Schlimmste – dass die Gefahr eines Genetic Shifts durch Massenimpfungen massiv erhöht wird. Um diese Gefahr einschätzen zu können: Normalerweise entwickelt sich ein Pathogen von einer “gefährlicheren” zu einer weniger gefährlichen Variante, schon deshalb, weil ein gefährliches Pathogen, das seinen Wirt tötet, damit die Grundlage seiner eigenen Replikation und letztlich sich selbst vernichtet. Diese Rechnung gilt auch für Genetic Shift ist aber mit mehr Unsicherheit verbunden, da nicht, wie bei mehreren punktuellen Mutationen auf einem Genom kleine Veränderungen in der Fähigkeit, sich an einen Wirt zu adaptieren, resultieren, sondern zuweilen erhebliche Veränderungen, Shifts, Wechsel, Übergänge, an deren Ende etwas relativ Neues steht.
All das wissen die Verantwortlichen in Pharmaunternehmen (oder sie sollten es wissen). All das nehmen sie in Kauf. Ihr Motiv: Gewinn, Gier, Menschenverachtung, … suchen Sie sich das passende aus.
All das, was wir gerade geschrieben haben, müssen Sie uns nicht glauben. Sie können es auch Robert Clancy glauben, einem emerittierten Professor der klinischen Immunologie und Spezialisten für Erkrankungen der Atemwege, der sich Jahrzehnte mit Fragen der Immunsierung befasst hat. Im folgenden Interview, das John Campbell mit ihm geführt hat, erzählt er all das, was wir oben geschrieben haben und mehr als das.
Wir haben das Video des Interviews gespeichert, weil man nie weiß, ob es morgen noch auf YouTube zu finden ist. Das Original findet sich [derzeit noch] hier. Es ist vielleicht auch wieder einmal an der Zeit, den YouTube-Channel von Dr John Campbell zu empfehlen. Seit Campbell offiziell zu denen gehört, die einer COVID-19 Impfung / Gentherapie skeptisch gegenüberstehen, hat der Kanal massiv gewonnen.
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Quelle: sciencefiles.org
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