Lassen Sie Zahlen wirken: 4.85 Mil­lionen Neben­wir­kungen, 27.270 Tote — Und das ist nicht alles: COVID-19 “Impf­stoffe” schaffen eine Gesundheitskatastrophe

Auch 2023 werden wir, wie wir das seit dem 18. Mai 2021 tun, sys­te­ma­tisch die Datenbank der WHO, Vigi­Access, aus­werten, und heute gedenken wir, uns die Tat­sache zunutze zu machen, dass wir mitt­ler­weile rund 100 Voll­aus­zäh­lungen der Datenbank zu ver­schie­denen Zeit­punkten vor­liegen haben, so dass es möglich ist, in diesem Fall zwei Zeit­punkte, nämlich den 14. Januar 2022 und den 14. Januar 2023 zu ver­gleichen und daraus auf ein­fache Art und Weise Rück­schlüsse über die “Wirkung” der COVID-19 Impfstoffe/Gentherapien zu ziehen.

Lassen Sie zunächst die Zahlen auf sich wirken.

Zum 14. Januar 2023 sind in der Datenbank der WHO “Vigi­Access”, 4.846.059 Mel­dungen über Neben­wir­kungen, die sich nach COVID-19 “Impfung” ein­ge­stellt haben, ein­ge­gangen. Dar­unter befinden sich 740.862 Mel­dungen, die all­ge­meine Unter­su­chungen zum Gegen­stand haben, z.B. die Unter­su­chung des Tro­ponin-Spiegels, weil eine Ent­zündung des Herzens ver­mutet wird, 297.225 Mel­dungen, die eine Ver­letzung, die sich irgendwie nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­ge­stellt hat, z.B. ein gebro­chener Fuss und 9.879 Mel­dungen, die ein Problem mit dem Impf­stoff, zum Gegen­stand haben, z.B., dass er zweimal ver­ab­reicht wurde. Diese drei Kate­gorien haben wir aus unseren wei­teren Ana­lysen aus­ge­schlossen, weil sie nicht ein­deutig einer Erkrankung zuor­denbar sind, von der ange­nommen werden kann, dass sie auf COVID-19 Spritz­brühen zurück­zu­führen ist.

Es ver­bleiben 3.798.093 Mel­dungen über Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Vor einem Jahr waren es 2.361.496 [wieder unter Sub­traktion der genannten Kate­gorien] Mel­dungen über Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Ein Plus von 60,8%, das die Basis für unsere kleine Analyse bildet.

Denn man kann davon aus­gehen, dass Mel­dungen für eine bestimmte Erkrankung, die innerhalb eines Jahres um mehr als 60,8% +- 1,2% [sta­tis­ti­scher Fehler] gewachsen sind, direkt, also kausal, auf die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien zurück­ge­führt werden können. Eine ein­fache und schlanke Methode, um sich schnell eine Über­blick über die Bereiche zu ver­schaffen, in denen es brennt, wobei eine geringere Stei­gerung innerhalb eines Jahres als 60,8% kein Anlass zur Ent­warnung ist, nur ein Anlass dafür den ent­spre­chenden Bereich hinter die, in denen es offen­kundig brennt, zurückzustellen.

Die fol­gende Tabelle gibt für aus­ge­wählte Erkran­kungen jeweils für die zum 14. Januar 2023 bzw. 2022 erfassten Mel­dungen die pro­zen­tuale Stei­gerung in diesem Zeitraum an.

 

Alle Werte, die rot gesetzt sind, liegen über der Stei­ge­rungsrate der Mel­dungen von Neben­wir­kungen ins­gesamt [und außerhalb des sta­tis­ti­schen Fehlers]. Man kann auf Basis dieser aus­ge­wählten Daten fest­stellen, dass COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien mit Sicherheit eine Wirkung haben, nämlich eine Erkrankung an COVID-19. Eine Stei­ge­rungsrate von 255,2% lässt keine andere Inter­pre­tation als die­jenige zu, dass COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien in erster Linie COVID-19, und zwar in der Regel eine schwere Erkrankung an COVID-19 verursachen.

Eben­falls außerhalb jedes ver­nünf­tigen Zweifels finden sich die Ergeb­nisse für Herz­er­kran­kungen im All­ge­meinen und Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis im Beson­deren. Auch hier liegen die Stei­ge­rungs­raten deutlich über der Stei­ge­rungsrate für Mel­dungen ins­gesamt, so dass man in den Daten findet, was zwi­schen­zeitlich bekannt sein sollte. COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien führen zu Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis zu Herz­still­stand und all den anderen Net­tig­keiten, die wir im letzten Post beschrieben haben.

Die Ergeb­nisse zeigen, dass unsere ein­fache Methode, um “Signale” in den Daten zu finden, zu reliablen Ergeb­nissen führt.

Was die Ergeb­nisse für u.a. Hirn­schlag angeht, der Gegen­stand einer Unter­su­chung der CDC ist, so muss man einmal mehr darauf hin­weisen, dass Daten, wie sie in Vigi­access gesammelt werden, aus­schließlich dazu geeignet sind, Abwei­chungen nach oben, die ein erheb­liches Ausmaß ange­nommen haben, fest­zu­stellen. Es ist sicher kein Zufall, dass COVID-19, Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis als bekannte Folgen von “Schutz­impfung” hohe Stei­ge­rungs­raten haben. In einem frü­heren Post haben wir gezeigt, wie die Salience, die Auf­merk­samkeit, die auf bestimmte Erkran­kungen gerichtet wird, einfach nur deshalb, weil die FDA oder das CDC sie zum Gegen­stand einer Unter­su­chung gemacht hat, dazu führt, dass die Mel­derate der ent­spre­chenden Erkran­kungen in der Datenbank der WHO steigt. Insofern kann man erwarten, dass sich nun häu­figer Ärzte durch­ringen werden, ihren Ver­dacht eines Hirn­schalgs als Impf­ne­ben­wirkung auch zu melden und nicht für sich zu behalten, aus Angst, Schwie­rig­keiten zu bekommen. Die soeben berichtete Episode zeigt auch, wie anfällig das System der Meldung von Neben­wir­kungen, wie unzu­ver­lässig es ist. Schät­zungen gehen dahin, dass rund 10% der tat­sächlich auf­tre­tenden Neben­wir­kungen auch gemeldet werden. Es ist also noch erheb­liche Luft nach oben…

Wir werden diese neue Sys­te­matik der Aus­wertung der Daten von Vigi­access in den nächsten Wochen noch häu­figer anwenden, schon weil wir die Daten dazu haben.  Zweck dieses Posts war es, die Vali­dität dieser Methode dar­zu­stellen und die Zahlen für sich sprechen zu lassen. Und deshalb muss an dieser Stelle noch nach­ge­tragen werden, dass zum 14. Januar 2023 27.270 Tote in der Datenbank der WHO erfasst waren. 9.981 mehr als vor einem Jahr.


Quelle: sciencefiles.org