In Österreich sorgt derzeit ein Pädophilen-Skandal in der Kulturszene für Entsetzen. Der besonders in der linken Schickeria beliebte Schauspieler Florian Teichtmeister, ausgezeichnet mit unzähligen Preisen, hortete in den vergangenen 15 Jahren über 56.000 (!) kinderpornografische Inhalte auf diversen Datenträgern.
Ob auch Kinder von dem Schauspieler missbraucht wurden, ist bisher noch unklar.
Nur die Spitze des Eisbergs?
Wie nun bekannt wurde, dürften Ermittlungen im Fall Techtmeister sowohl dem grün-geführten Kulturressort unter der grünen Staatssekretärin Andrea Mayer und dem ebenfalls grünen Vizekanzler Werner Kogler sowie linken Kulturschaffenden des Burgtheaters und der Bundestheaterholding seit September 2021 bekannt sein.
Der pädophile Schauspieler wurde daher offenbar von politischer Seite und der Kulturszene gedeckt.
„In der Branche waren Ermittlungen ein offenes Geheimnis“, so ein Boulevardblatt zu dem Fall.
Das Burgtheater gab als Rechtfertigung bekannt:
„Teichtmeister wurde von der Direktion mit den Vorwürfen konfrontiert und hat diese allesamt glaubhaft bestritten.“
Angeblich soll sich der Schauspieler mit einer Racheaktion seiner Ex-Freundin herausgeredet haben. Doch der Skandal weitet sich derzeit aus.
Trotz Ermittlungen durfte Pädophiler mit Kindern drehen!
Im Sommer 2021 drehte Teichtmeister sogar noch einen Film mit Kindern: In „Serviam“ spielte er den Vater eines zwölfjährigen Mädchens! Dabei hatte seine Ex-Lebensgefährtin bereits zu dieser Zeit Anzeige bei der Polizei erstattet.
Die Polizeiakte mit den Vorwürfen liest sich folglich wie ein Krimidrehbuch: Körperverletzung, gefährliche Drohung, fortgesetzte Gewaltausübung, Suchtmittelgesetz.
Doch schon setzt die linke Kulturszene mit den üblichen Relativierungen ein. Während Techtmeister und seine Pädophilie im linken Standard-Forum auf das übelste verharmlost werden, will man von Künstlerseite den Sisi-Film „Corsage“, der derzeit im Rennen um einen Auslands-Oscar ist, nicht durch diesen Skandal in den Dreck ziehen lassen.
Und das, obwohl Techtmeister die Hauptrolle darin spielt.
Ausstellungen in Leipzig und Wien – Kiewer Künstler machen Kinderpornografie salonfähig
Im Jahr 2021 hat das Kiewer Künstlertrio GORSAD.KYIV sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Es arbeitet mit verschiedenen namhaften Modemagazinen wie Vogue oder L’Officiel zusammen, veranstaltet Ausstellungen unter anderem in Deutschland und Österreich.
Vor dem Hintergrund eines OSZE-Berichtes, wonach die Nachfrage nach Pornografie aus der Ukraine seit Kriegsbeginn um 600 Prozent gestiegen ist, sind die „künstlerischen Werke“ des ukrainischen Künstlerkollektivs jedoch massiv in die Kritik geraten.
Quelle: pravda-tv.com
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