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Die meisten (Klima-)Aktivisten sind nur zu groß geratene Kinder

Kinder zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie sich ver­lassen, auf ihre Eltern ver­lassen, darauf ver­lassen, das jemand zur Hilfe kommt, wenn sie in die Bre­douille geraten sind, darauf, dass sie keine Ver­ant­wortung für ihre Hand­lungen über­nehmen müssen, weil sie ja noch Kinder sind, darauf, dass sie Ver­ständnis ernten, dass ihnen die Kosten der Schäden, die sie ver­ur­sachen, erlassen werden, weil sie ja noch Kinder sind, man von ihnen nicht ver­langen kann, was man von einem Erwach­senen ver­langt, dass er die Folgen seiner Hand­lungen trägt und weil er die Folgen seiner Hand­lungen trägt, diese Hand­lungen wohl­überlegt aus­führt, um sich nicht aus Unacht­samkeit oder gar absichtlich in Situa­tionen zu bringen, die er nicht aus eigener Kraft meistern kann. Von einem Erwach­senen erwartet man, dass er anderen Men­schen nicht zur Last fällt, solange er sich nicht in einer Notlage befindet, in die er unver­schuldet geraten ist.

Diese Erwar­tungen beschreiben das Gegenteil der infan­tilen Gesell­schaft, die sich im Westen in weiten Teilen eta­bliert hat, und zwar als Folge der Ver­si­che­rungs­men­ta­lität, die unter dem Rubrum des Sozi­al­staats und der damit ver­bun­denen staat­lichen Zah­lungen ver­breitet wurde, letztlich als Mittel zur Frei­stellung von Per­sonen von den Folgen ihrer eigenen Hand­lungen und Entscheidungen.

So besteht für manche Kli­ma­ak­ti­vismus nicht nur darin, andere wil­lentlich zu schä­digen, um die eigene Spin­nerei aus­zu­leben, er besteht auch darin, sich auf diese anderen, nunmehr als Person, die eine Funktion wahr­nimmt, zu ver­lassen, sich darauf zu ver­lassen, dass, egal wie irre und kin­disch man sich als Aktivist verhält, diese anderen, zur Stelle sind, um eine Art Fron­dienst am hei­ligen Akti­visten zu leisten, um dem kleinen Kind, das sich weigert, in der Welt der Erwach­senen anzu­kommen, die Folgen seiner Hand­lungen abzunehmen.

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Wie schnell wäre wohl mit dieser Art von Idiotie Schluss, wenn man an zu groß gera­tenen Kindern wie diesem die alte Erzie­hungs­regel: “Du hast es geschafft, Dich in diese Situation zu bringen, nun schau, wie Du wieder her­aus­kommst”, zur Anwendung bringen würde, wenn man sich weigern würde, die Folgen der Handlung dieses Groß­kindes zu sozia­li­sieren und Fron­dienst am Akti­vis­tenkind zu leisten, das, egal welchen Shit es sich ein­fallen lässt, damit rechnen kann, dass zumeist große weiße Männer zur Stelle sind, um das Großkind aus der selbst ver­schul­deten Bre­douille zu retten.

Ob ein Leben als Last für Andere dann, wenn die Last nicht durch Krankheit oder Behin­derung resul­tiert, über­haupt noch als men­schen­wür­diges Leben bezeichnet werden kann? Viel­leicht benö­tigen diese Groß­kinder die Wucht des Glaubens an ihre Ideo­logie, an die Hei­ligkeit ihrer Ziele, um vor dieser Frage zu flüchten, denn sie werden ja nur zur Last, weil der Gott des Kli­ma­wandels ihnen im Traum erschienen ist und sie dazu auf­ge­fordert hat, andere, um der guten Sache wil­lenzu schädigen.