Studie zeigt, dass geimpftes Blut mit mRNA des COVID-Impf­stoffs kon­ta­mi­niert ist

Eine neue Studie wurde gerade von Castruita et al. ver­öf­fent­licht. Die Wis­sen­schaftler unter­suchten „etwas anderes“ im Zusam­menhang mit Hepa­titis und beschlossen, Blut­proben ihrer Pati­enten, die mit mRNA-Impf­stoffen gegen COVID-19 geimpft worden waren, auf das Vor­han­densein von Impf­stoff-mRNA zu untersuchen. 

Ihr Ansatz war umfassend:

  • Sie unter­suchten geimpfte und unge­impfte Per­sonen, um eine Kon­troll­gruppe zu haben.
  • Sie unter­schieden zwi­schen Impf­stoff-mRNA und viraler RNA von Sars-Cov‑2
  • Es wurde darauf geachtet, dass Ver­un­rei­ni­gungen nicht als positive Reads für Impf­stoff-mRNA auftauchen.
  • Sie unter­schieden in ihren Ana­lysen zwi­schen den mRNA-Gen­codes von Moderna und Pfizer. Diese beiden Impf­stoffe kodieren für die­selben Spike-Pro­teine, ent­halten aber unter­schied­liche Nukleotide (dies wird als Codo­nop­ti­mierung bezeichnet).

Ich bin stolz auf Castruita et al. für ihre akri­bi­schen Ana­lysen. Ich wünschte, alle „COVID-For­schungen“ würden mit solch gründ­lichen Sicher­heits­vor­keh­rungen gegen Fehler durchgeführt.

Dies ist ihr Ergebnis:

Wir fanden über­ra­schen­der­weise Frag­mente von COVID-19-Impf­stoff-mRNA bis zu 28 Tage nach der Impfung im Blut von chro­ni­schen HCV-Pati­enten, die mit mRNA-Impf­stoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft worden waren.

Von den 108 Pati­en­ten­proben wiesen 10 Proben (9,3 %) Teil- oder Voll­se­quenzen der Impf­stoff-mRNA-Sequenz auf (Abb. 1), die ein bis 28 Tage nach der Impfung iden­ti­fi­ziert wurden.

Es bestand eine ~100%ige Iden­tität zwi­schen den im Plasma gefun­denen mRNA-Nukleo­tid­se­quenzen und der spe­zi­fi­schen mRNA des ver­ab­reichten Impf­stoffs. Für die 10 Proben waren im Median 5,5 Mil­lionen Roh­da­ten­paare ver­fügbar (siehe Tabelle S1).

Breite und Tiefe der Abde­ckung der Impf­stoff-mRNA-Sequenzen reichten von Voll­stän­digkeit bzw. >20 000 bis zu kurzen Frag­menten mit einer Abde­ckungs­tiefe von 100 (Abb. 1). Keine der nega­tiven oder HCV-posi­tiven Kon­trollen hatte SARS-CoV‑2 über­ein­stim­mende Reads.

Sie wiesen Blut­proben nach, die erst 28 Tage nach der Ver­ab­rei­chung von Impf­stoff­dosen Impf­stoff-mRNA enthielten.

Ich bin mir nicht sicher, wie die 108 Proben zeitlich ver­teilt waren. Daher wissen wir nicht mit Sicherheit, ob am Tag 28 viel weniger Pati­enten mRNA in ihrem Blut haben als bei­spiels­weise am 14. Tag.

Ver­schiedene Proben (ver­gleichen Sie die 14-Tage-Probe eines Pati­enten mit der 15-Tage-Probe von Pfizer bei einem anderen Pati­enten) ent­halten sehr unter­schied­liche Mengen an mRNA. Wenn ich raten sollte, würden die Autoren bei der Analyse von mehr Proben sehr unter­schied­liche Mengen an mRNA bei ver­schie­denen Per­sonen finden, sogar für die­selben Pro­bentage nach der Impfung.

Ist geimpftes Blut frei von COVID-Impfstoff?

Die Frage ist rhe­to­risch, und die obige Studie beweist, dass die Antwort nein lautet.

Die mRNA des Covid-Impf­stoffs ist in einem Teil des geimpften Blutes min­destens 28 Tage lang vor­handen (dies ist der Höchstwert, auf den die Autoren der Studie getestet haben).

Ist solches Blut sicher oder unsicher? Diese Frage kann ich nicht allein auf der Grundlage der oben genannten Studie beant­worten. Es gab jedoch eine traurige Geschichte über ein Baby, das nach einer Blut­trans­fusion von einem Geimpften ein Blut­ge­rinnsel ent­wi­ckelte und daran starb.

Den Stu­di­en­ergeb­nissen zufolge könnten 9,3 % der Blut­proben von Geimpften mit Covid-Impf­stoff-mRNA kon­ta­mi­niert sein.

Es ist möglich, dass „Baby Alex“ zu den unglück­lichen Emp­fängern von Blut mit einer großen Menge an Covid-Impf­stoff-mRNA gehörte.

Gute Nach­richten für geimpfte Menschen

Die Studie ent­larvt zwar den Mythos, dass der Impf­stoff an der Injek­ti­ons­stelle ver­bleibt“ und einen wei­teren Mythos, dass geimpftes Blut keine Impf­stoff-mRNA enthält“, zeigt aber auch, dass in 98 von 108 Proben KEINE Impf­stoff-mRNA nach­ge­wiesen wurde.

Das bedeutet, dass wir uns zwar darüber auf­regen sollten, dass wir belogen wurden, dass aber bei den meisten Men­schen, die mit Covid geimpft wurden, das Blut nicht mit dem Impf­stoff kon­ta­mi­niert war.

Nur bei einer Min­derheit (einer beträcht­lichen) war dies der Fall.

Gesund­heit­liche Bedenken bei geimpftem Blut

Die Bedenken der Men­schen, mit Covid geimpfte Blut­trans­fu­sionen zu akzep­tieren, sind nicht unbe­gründet, wie wir wissen. Die Studie zeigt, dass 9,3 % der Blut­proben mRNA-Nano­par­tikel aus Covid-Impf­stoffen enthalten.

Mit der Zeit, die nach der letzten Dosis vergeht, nimmt jedoch die Menge und Häu­figkeit der Kon­ta­mi­nation wahr­scheinlich ab.

Das Problem ist, dass wir nie wissen, welches Blut wir erhalten!

Eine dringend benö­tigte Blut­trans­fusion abzu­lehnen, ist eben­falls sehr riskant. Trans­fu­sionen werden schließlich ver­ab­reicht, wenn der Emp­fänger vom Tod bedroht ist.

All dies erklärt die starke Nach­frage nach unge­impftem Blut.

Was sollten wir Ihrer Meinung nach dagegen tun?

igorchudov.substack.com


Quelle: pravda-tv.com