Man soll es nicht glauben, aber es gibt immer noch Leute in offizieller Position, die sich als Klinkenputzer für Pharmaunternehmen verdingen und versuchen, die mRNA-Spritzbrühen in die Oberarme der noch verbliebenen Leichtgläubigen zu bringen.
„Impfungen sind weiter der Schlüssel zum Erfolg bei der Bewältigung der Pandemie. Neben den Auffrischungsimpfungen ist es vor allem wichtig, dass sich alle noch Ungeimpften impfen lassen. Es gibt keinen Grund, noch weiter mit einer Impfung zu warten“, appelliert Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. „Unsere Impfquote ist leider noch zu niedrig, um dauerhaft eine breite Schutzwirkung sicherzustellen und eine hohe Zahl an schweren Krankheitsverläufen zu vermeiden“, sagt Petrauschke, der dazu aufruft, schnellstmöglich einen Impftermin beim Haus- oder Betriebsarzt zu vereinbaren.
Man weiß bei solchem Blödsinn gar nicht, wo man anfangen soll.
Um über die Impfquote argumentieren zu können, benötigt Petrauschke einen Impfstoff, der Ansteckung und Übertragung verhindert. Er hat mRNA-Spritzbrühen, die nachweislich nichts davon zu leisten im Stande sind. Darüber hinaus ist ein dauerhafter Schutz gegen eine Erkrankung an COVID-19 notwendig, um überhaupt einer COVID-19 Spritzung das Wort reden zu können, wie Petrauschke das hier tut. Auch diesen dauerhaften Schutz bieten mRNA-Gentherapien nachweislich nicht, sie bieten so gut wie keinen Schutz im Tausch mit Nebenwirkungen.
Dazu kommen wird noch.
Ein Leser hat uns gebeten, die Belege zusammenzustellen, die zeigen, dass Herr Petrauschke, ein gelernter Jurist, der sich vielleicht aus allem, was er nicht versteht, heraushalten sollte, also aus dem meisten, was kein Paragraphenerkennungszeichen trägt, hier gefährlichen Unsinn verbreitet.
Wir tun dies in drei Schritten.
In Schritt 1 stellen wir wissenschaftliche Arbeiten zusammen, die allesamt zeigen, dass COVID-19 Spritzbrühen bestenfalls einen flüchtigen Schutz vor COVID-19 bieten, sofern nicht alles Betrug ist, was mit den Pfizer/Biontech/Moderna Brühen zusammenhängt.
In Schritt 2 stellen wir die wissenschaftlichen Arbeiten zusammen, die zeigen, dass die Auffrischungs”impfungen”, von denen Petrauschke hier schreibt, noch wirkungsloser sind, als die ursprünglichen mRNA-Brühen.
In Schritt 3 stellen wir die Belege für erhebliche Nebenwirkungen, die von den Spritzbrühen ausgehen, die Petrauschke ohne auch nur einen Hinweis auf die vorhandenen Nebenwirkungen anpreist, zusammen.
Wir berücksichtigen in diesem Post keinerlei Belege dafür, dass COVID-19 Spritzbrühen zu Übersterblichkeit führen. Der Post ist auch ohne diese Infos, die leicht bei uns abrufbar sind, lange genug
Bevor wir das alles bereitstellen, der Hinweis, dass wir (1) weitgehend von Spenden leben und derartige Serviceleistungen erbringen können, weil uns Leser unterstützen und dass (2) die derzeitigen Varianten von SARS-CoV‑2, welche Untervariante von SARS-CoV‑2 / Omikron auch immer gerade die Oberhand hat, XBB.1.5 oder BA.2 oder BA.4 oder BA.5 noch unter der Letalität von Inlluenza-Viren rangieren. Angesichts des Risikos, sich eine der vielen Nebenwirkungen zuzuziehen, die mit mRNA-Gentherapien verbunden sind, der wiederum ein nur minimaler Schutz, wenn überhaupt, was zunehmend fragwürdig wird, gegenübersteht, muss man feststellen, dass, wer für eine COVID-19 Spritzung votiert, eine irrationale Wahl trifft.
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