Cli­ma­tegate: Offi­zielle Aus­sagen über Chem­trails und die Ver­giftung der Welt­be­völ­kerung (+Video)

Wer kennt sie nicht? Die omi­nösen Streifen am Himmel, die von Flug­zeugen ver­sprüht werden, sich wie Schleier aus­dehnen und irgendwann den Himmel mit einer milch­trüben und gräu­lichen Schicht ver­decken? Men­schen, die sich nicht mehr an den klaren blauen Himmel mit Schäf­chen­wolken aus ihrer Kindheit erinnern, tun dieses für alle sicht­bares Phä­nomen in die „Alu-Hut“-Schublade und das Thema hat sich erledigt. Sind soge­nannte Chem­trails (nicht zu ver­wechseln mit den Con­trails, also den nor­malen Kon­dens­streifen von Flug­zeugen, die sich binnen paar Sekunden oder paar Minuten kom­plett auf­lösen) bloße Verschwörungstheorien?

Berichte beim ZDF

Inter­es­san­ter­weise wurde selbst im deut­schen TV-Sender ZDF die Bevöl­kerung in einem Beitrag auf die Existenz von Chem­trails dazu ein­ge­stimmt, als es darin hieß, dass For­scher an einer Lösung zur „Ein­dämmung der Erd­er­wärmung“ arbeiten, welche vorsähe, weltweit gif­tiges Schwe­fel­pulver in der Atmo­sphäre durch Flug­zeuge aus­zu­bringen, um die Son­nen­strahlen zurück­zu­re­flek­tieren. In einem ZDF-Wet­ter­be­richt vom 14. Januar 2009 erklärte der Wet­ter­mo­de­rator anhand der Karte Deutsch­lands, dass jene „Schlan­gen­linien“ ver­mutlich durch Mili­tär­flug­zeuge aus­ge­bracht wurden, „die mit dem Wetter so nichts zu tun haben“. Schon mal inter­essant, doch schauen wir weiter…

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Kon­ferenz zum Kli­ma­wandel bei den Ver­einten Nationen

Auf einer von den Ver­einten Nationen orga­ni­sierten Kon­ferenz (keine UN-Sitzung) zum Kli­ma­wandel hielt Rosalind Peterson, Prä­si­dentin der Agri­culture Defense Coalition (Koalition zur Ver­tei­digung der Land­wirt­schaft), im Sep­tember 2007 eine Ansprache (Video­auf­zeichnung hier), in der sie auf Wet­ter­be­ein­flussung durch über die Luft aus zumeist nicht-kom­mer­zi­ellen Flug­zeugen ver­sprühte Che­mi­kalien hin­weist und dass durch die Blo­ckierung der Sonne diese Art der Wet­ter­mo­di­fi­zierung sich nach­teilig auf zukünftige Ernten aus­wirkt sowie all­gemein die Anbau­saisons in der Land­wirt­schaft beein­flusst (denn weniger Sonne bedeutet weniger Pho­to­syn­these für die Pflanzen). Ein solch che­misch ange­reichter andau­ernder „Kon­dens­streifen“ kann sich, nach ihren Aus­sagen, bis auf 4.000 km weit aus­dehnen und 20 Stunden lang anhalten. Sie zitiert zudem Studien von der NASA (US-ame­ri­ka­nische Welt­raum­be­hörde), die besagen, dass diese „von Men­schen gemachten Wolken“ die Wärme in unserer Atmo­sphäre ein­schließe und somit über­haupt zumindest teil­weise zur „glo­balen Erwärmung“ erst bei­tragen würde (während ja sonst behauptet wird, dass gesprüht wird, um die Erd­er­wärmung zu stoppen). An diesen Sprüh­ak­tionen sei sowohl die NASA als auch die US-Luft­waffe beteiligt, die laufend kanis­ter­weise Che­mi­kalien in der Atmo­sphäre aus­bringt, ohne jedwede Regulierung.

Unter diesen aus­ge­brachten Che­mi­kalien befinden sich auch Alu­minium, Barium und Strontium, welche, so Peterson, Pflanzen und Bäume zer­störe, da die Wurzeln durch die Ver­giftung nicht mehr in der Lage seien, aus­rei­chend Wasser oder Nähr­stoffe auf­zu­nehmen. Die Che­mi­kalien gelangen eben­falls in unser Grund- und Trink­wasser. Zudem erwähnte sie, dass die Flug­zeug­emis­sionen ver­mehrt Sal­pe­ter­säure in die Atmo­sphäre bringen, die wie­derum die Ozon­schicht ver­ringert, laut einem Bericht der US-ame­ri­ka­ni­schen Umwelt­schutz­be­hörde. Die Ver­einten Nationen haben den Bericht über die Kon­ferenz von ihrer Inter­net­seite mitt­ler­weile gelöscht (doch hier gibt es ein Backup zum Nachlesen).

Aus­sagen von Piloten, Ärzten und Wissenschaftlern

Auf einer öffent­lichen Anhörung der regio­nalen Luft­qua­li­täts­ma­nage­ment­be­hörde in Shasta, Kali­fornien, im Jahre 2014, kamen Piloten von kom­mer­zi­ellen Pas­sa­gier­flug­zeugen, ehe­malige Piloten der US-Luft­waffe, Ärzte und Wis­sen­schaftler zu Wort, die alle die Existenz und Eigen­schaften von Chem­trails bestä­tigten. Bei dieser Anhörung wurden u.a. fol­gende Insi­der­aus­sagen getätigt:

  • Es wurde von Flug­zeugen berichtet, die keine Pas­sa­giere an Bord und auch keinen Trans­pon­dercode haben (also quasi anonym unterwegs sind), die mei­len­lange Chem­trails versprühen.
  • Diese Sprüh­flug­zeuge werden von Mit­ar­beitern in Che­mie­schutz­an­zügen beladen. Warum, wenn das alles angeblich „harmlos“ sein soll, was gemacht wird?
  • Auf­grund der Aus­breitung von mikro­ni­siertem Alu­minium kann ein 25%-iger
    Anstieg von Lun­gen­krank­heiten und fast eine Ver­vier­fa­chung von Par­kin­son­er­kran­kungen und anderen neuro-dege­ne­ra­tiven Erkran­kungen sowie eine erhöhte Anzahl von Alz­hei­merfällen beob­achtet werden. Nano­par­tikel erzeugen Zelltod im Gehirn.
  • In Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom/Hyperaktivitätsstörung und Autismus wurden hohe Mengen an Alu­minium gefunden. Nach einer ent­gif­tenden Aus­leitung kehrten sie zum Nor­mal­zu­stand zurück.
  • Neben Alu­minium wird die Aus­breitung von Barium, Strontium und Mangan erwähnt. Es wird klar­ge­stellt, dass Alu­minium als Ver­bindung „natürlich“ vor­kommen kann, aber nicht in freier Form, wie es in der Luft und im Boden vor­ge­funden wird. Dies sei nicht normal.
  • Wenn die Sonne eine „weiße Trübung“ auf­weist, dann liegt Alu­minium in der Luft.
  • Chem­trails unter­drücken das Immunsystem.

Neben Metallen und Che­mi­kalien ent­halten die Chem­trails laut den Aus­sagen der schwe­di­schen Grü­nen­po­li­ti­kerin Per­nilla Hagberg auch Viren und Viren­frag­mente, wie das inves­ti­gative Portal naturalnews.com auf Berufung eines Artikels der schwe­di­schen Zeitung Kat­ri­ne­holms Kuriren berichtete. Letztere löschte den Artikel jedoch wieder von ihrer Seite (ein Backup gibt es aber hier).

Ver­sprüht werden außerdem u.a. auch Arsen, Bazillen, Queck­silber, Blei, Nickel, Schim­mel­pilz­sporen, Poly­mer­fasern, Myko­toxine, Nano-Alu­minium beschich­tetes Fiberglas, Sub-Mikron-Par­tikel (die lebende bio­lo­gische Materie beinhalten) sowie rote und weiße Blut­kör­perchen von Men­schen, wie unab­hängige Ana­lysen laut einer US-ame­ri­ka­ni­schen Akti­vis­ten­seite und die Bür­ger­initiative saubererhimmel.de bestä­tigen sollen.

US-Geset­zes­vorlage spricht über „Geo­en­gi­neering“
Für eine Über­ra­schung sorgte die am 24. März 2017 ein­ge­reichte Geset­zes­vorlage H6011 des US-Bun­des­staates Rhode Island mit dem Namen Geo­en­gi­neering Act of 2017 (Gesetz zur Kli­ma­be­ein­flussung von 2017), welches das Geo­en­gi­neering kri­tisch betrachtet und gesetzlich regu­lieren will. So heißt es in der Geset­zes­vorlage u.a.:

„,Geo­en­gi­neering’ wird hier als die absicht­liche Mani­pu­lation der Umwelt defi­niert, die nukleare, bio­lo­gische, che­mische, elek­tro­ma­gne­tische und/oder andere phy­si­ka­lische Wirk­stoffe ein­be­zieht, die Ver­än­de­rungen der Erd­at­mo­sphäre und/oder der Ober­fläche bewirken.

(B) Die Gene­ral­ver­sammlung von Rhode Island stellt fest, dass das Geo­en­gi­neering viele Tech­no­logien und Methoden mit gefähr­lichen Akti­vi­täten umfasst, die die mensch­liche Gesundheit und Sicherheit, die Umwelt und die Wirt­schaft des Staates Rhode Island schä­digen können.

© Es ist daher die Absicht der Gene­ral­ver­sammlung von Rhode Island, alle Geo­en­gi­neering-Akti­vi­täten zu regeln, wie es weiter unten in den Bestim­mungen und Bestim­mungen dieses Kapitels dar­gelegt ist.“

Die Liste an auf­ge­führten Tech­niken zur absicht­lichen Mani­pu­lation der Umwelt beinhaltet beispielsweise:

  • Solar Radiation Management (SRM) (also die Son­nen­ein­strahlung beeinflussen)
  • Boden­ba­siertes Geo­en­gi­neering und/oder atmo­sphä­ren­ba­sierte Ein­sätze [des­selben], ein­schließlich der „Werk­zeuge“ und Fahr­zeuge, um dies ein­zu­setzen, inkl. Drohnen
  • Schutz mittels Wol­ken­ab­de­ckung und Wolkenaufhellung
  • Welt­raum­son­nen­schirme oder ‑son­nen­schutz­schilde
  • Solar­schutz­schilde oder atmo­sphä­rische Son­nen­schutz­mittel, z.B. reflektierende
    Par­tikel wie Schwe­fel­dioxid und Aluminiumoxid
  • Künst­liche Iono­sphäre, z.B. Plas­ma­wolken mit hoher Dichte
  • Oze­an­düngung mit Eisen oder Kalk
  • Wie­der­ver­eisung oder Kühlung der Arktis durch künst­liche Mittel
  • Gene­tisch modi­fi­zierte, CO2-ver­zeh­rende Plas­tik­bäume [Grund für Ver­nichtung von Bäumen?]
  • Atmo­sphä­ri­scher Einsatz von Hoch­fre­quenz-/Mi­kro­wel­len­strahlung
  • Flugzeug-Geo­en­gi­neering-Akti­vi­täten
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In der­selben Geset­zes­vorlage werden sogar mög­liche Kon­se­quenzen durch all diese Kli­ma­be­ein­flus­sungs­me­thoden aufgezählt:

  • Glo­bales Ver­dunkeln redu­ziert die Absorption von Vitamin D bei Mensch und Tier
  • Redu­zierte Photosynthese
  • Lokale Nie­der­schlags­muster ver­ändern sich
  • Che­mische Inhalts­stoffe in den lokalen Niederschlägen
  • Ver­schmutzung von Luft, Wasser und Boden, wenn die Par­tikel auf die Erde fallen
  • Ver­schlech­terung der Gesundheit bei Men­schen, Tieren und Pflanzen und anderen lebenden Organismen
  • Beschleu­nigung der Ver­luste in der Arten­vielfalt und bei den Arten
  • Weniger direkte Son­nen­ein­strahlung auf der Erde [aktuelle Schät­zungen gehen von 25 bis 30% weniger Son­nen­licht aus, das die Erde wegen des „Chemtrail“-Sprühens erreicht]
  • Anstieg des sauren Regens, Schwefel und Aluminiumoxid
  • Dürren und Überschwemmungen
  • Erhö­hungen der ultra­vio­letten Strahlung (UVA, UVB und/oder UVC), die die Erde erreicht
  • Sicht­bar­keits­be­ein­träch­tigung

Auf der letzten Seite der Geset­zes­vorlage, nach der der Lizen­zie­rungs­prozess öffentlich erfolgen müsste, heißt es abschließend:

„Dieses Gesetz würde ein System zur Regu­lierung der absicht­lichen Mani­pu­lation der glo­balen Umwelt, durch ver­schiedene Mittel, die als ‚Geo­en­gi­neering’ bekannt sind,
schaffen. Dieses Gesetz würde auch vor­sehen, dass eine Person, die sich in Geo­en­gi­neering-Akti­vi­täten enga­giert, eine Lizenz vom Direktor der Abteilung für Umwelt­Ma­nagement benö­tigen würde.“
  (Dank an konjunktion.info für die Übersetzung!)

Bun­des­mi­nis­terium für Bildung und For­schung erwähnt „Climate Engineering“
Wie die Geset­zes­vorlage von Rhode Island auf­zählt, erwähnt auch das bun­des­deutsche Bun­des­mi­nis­terium für Bildung und For­schung in einer Info­grafik von 2011, wie man per „Climate Engi­neering“ dem bösen Kli­ma­wandel Herr werden könne. Auf­ge­führt wird das Solar Radiation Management, dessen Ziel es sei, die Son­nen­ein­strahlung ins All zurück­zu­flek­tieren. Zur Auswahl stehen hier u.a. das Aus­bringen von Aero­solen (Schwe­fel­par­tikel) in die Stra­to­sphäre sowie die künst­liche Wol­ken­bildung über Ozeanen. Auf der anderen Seite könne CO2 aus der Luft ent­fernt werden. Hierzu schlägt man vor, künst­liche Bäume auf­zu­stellen, die das CO2 aus der Luft absor­bieren. Zudem könne man Ozeane „düngen“, indem Algen pho­to­syn­the­tisch große Mengen CO2 binden sollen. Die fatalen Folgen für ALLES Leben auf der Erde könne man sich kaum vor­stellen, wenn man bedenkt, dass neben Sau­er­stoff und Wasser Sonne und CO2 LEBEN für Men­schen, Pflanzen und Tieren auf diesem Pla­neten erst ermöglichen!

Natürlich hat auch das Bun­des­mi­nis­terium die Info­grafik wieder von seiner Seite gelöscht. Was für Schla­winer. Ein Backup findet sich aber auf archive.org (Dank an den bereits ein­ge­stellten Blog Som­mer­zeitlose für diesen Hinweis). In einem Beitrag zur „For­schung zu Kli­ma­schutz und Kli­ma­wir­kungen“ äußert sich das Bun­des­mi­nis­terium eher dezent, wenn es um „Mög­lich­keiten und Formen der poli­ti­schen Steuerung und Gestaltung“ geht sowie um einen for­schungs­po­li­ti­schen „Dialog zum Climate Engineering“.

Wenn also sowohl in Imp­fungen als auch über Chem­trails Viren­teile bzw. Viren­frag­mente ver­breitet werden, so kommt man schon fast zu der Schluss­fol­gerung, dass Imp­fungen und Chem­trails eine Zwei-Kom­po­nen­ten­waffe gegen uns „nutzlose Esser“ sind. Das heißt, dass bestimmte Viren(fragmente), die über Imp­fungen ver­ab­reicht werden, durch bestimmte Viren(fragmente) über die Chem­trails im Körper akti­viert werden. Gut möglich, dass bei­spiels­weise über Imp­fungen einst ver­ab­reichte inaktive und schlum­mernde Sub­stanzen durch pas­sende „Akti­va­toren“ aus Chem­trails (und/oder Nah­rungs­mittel) erst ihre ver­hee­rende Wirkung ent­falten (und auch im umge­kehrten Falle).

So, damit sollten sich Chem­trails und ihre nega­tiven Folgen für Mensch, Tier und Umwelt als bloße „Ver­schwö­rungs­theorien“ hiermit end­gültig erledigt haben. Sollte hierzu aber schnell kein kri­ti­sches Hin­ter­fragen, Umdenken und Wider­stand der Welt­be­völ­kerung statt­finden, greift sodann der freie Wille der über­wie­genden Masse, die dann ihr OK für sämt­liche Aktionen der Regie­renden gibt, also für lau­fende Ver­gif­tungen, für die Besteuerung unserer Atemluft (CO2-Steuer) und sonstige Ein­schrän­kungen im indi­vi­du­ellen und gesamt­ge­sell­schaft­lichen Bereich.

Fügt man alle Puz­zle­teilchen zusammen, so kommt man fast unwei­gerlich zum Schluss, dass unsere Erde ter­ra­for­miert werden soll. Dabei müssen wir uns dann zwingend die Frage stellen, für was und für wen? Ant­worten dazu und zu vielen anderen „Saue­reien“ des Deep State finden inter­es­sierte Leser in meinen Büchern.

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Best­seller „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kon­tro­verse Dis­kus­sionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen am liebsten ver­hindern wollen.

Daniel Prinz auf Telegram folgen: https://t.me/DanielPrinzOffiziell