Quelle: zaronews.com

Ein­hei­mische haben keine Rechte, denn illegal Ein­ge­reiste, also Straf­täter abzu­schieben, ist rechts, sagt die ARD-tagesschau

Wir leben in irren Zeiten.
Wie oft wir das bereits geschrieben haben.

Wir leben in einer Zeit, in der Steu­er­zahler für Leute auf­kommen müssen, die sich unter Bruch der Gesetze, an die wie­derum die Steu­er­zahler sich halten müssen, illegal in ein Land stehlen, um dort mit allen Mittel und in jedem Fall auf weitere Kosten der dort lebenden Steu­er­zahler ihren dau­er­haften Auf­enthalt zu erzwingen.

Wir leben in einer Zeit, in der es eine regel­rechte Men­schen­rechts­in­dustrie gibt, deren Zweck darin besteht, den Vorwand, für die Men­schen­rechte anderer kämpfen zu wollen, dazu aus­zu­nutzen, sich selbst auf Kosten der schon mehrfach erwähnten Steu­er­zahler eines Landes zu bereichern.

Men­schen­rechte sind eine geduldige recht­liche Materie, über die man in x‑Instanzen streiten kann, ohne am Ende zu einem Ergebnis, außer dem, dass die ganze Ange­le­genheit Steu­er­zahler tau­sende Euro oder in unserem Fall bri­tische Pfund gekostet hat, zu kommen.

Und natürlich ist der Kampf für Men­schen­rechte, bei denen, die die Kosten für die­je­nigen, die sie so frei­mütig Steu­er­zahlern auf­bürden, nicht tragen müssen, ein Mittel, um sich selbst einen warm glow, einen, der kei­nerlei Leistung oder Arbeit bedarf, zu ver­schaffen. Man stellt sich einfach in der Öffent­lichkeit auf, schreit, dass man “für Flücht­linge” sei, dass “niemand illegal sei”, dass “Flücht­linge will­kommen seien”  und schon fühlt man sich, wenn man aus diesen Kreisen kommt, gut, supergut und gerecht, fast wie ein rich­tiger Mensch, der auf seine Leistung stolz sein kann.

Im Ver­ei­nigten König­reich ist das Trau­er­spiel, das illegale Migration ist, in den letzten Jahren so sehr dem Sie­de­punkt zuge­trieben, dass sich die kon­ser­vative Regierung nach nunmehr 13 Jahren kon­ser­va­tiver Regie­rungs­mehrheit [zuge­geben vier Jahre davon mit einem libe­ral­de­mo­kra­ti­schen Klotz am Bein] dazu durch­ge­rungen hat, etwas zu tun, damit die täglich an der Süd­küste Eng­lands ankom­menden ille­galen Migranten, damit das gesamte Problem ille­galer Zuwan­derung gelöst werden kann.

Rund 85.000 Migranten sind in den letzten 5 Jahren illegal über den Ärmel­kanal ins Ver­ei­nigte König­reich gekommen. Allein im letzten Jahr waren es mehr als 45.000. Alle bis­he­rigen Ver­suche, die Straf­täter, denn das sind sie, nachdem sie bri­ti­sches Gesetz durch illegale Ein­reise gebrochen haben, abzu­schieben, sind ent­weder im Sande ver­laufen oder an der Industrie, die sich an Men­schen­rechten berei­chert, gescheitert, zuletzt an einem Nacht-und-Nebel Verdikt des Euro­päi­schen Men­schen­ge­richts­hofes in Strasburg, dem eine Mehrheit der Briten lieber heute als morgen jede Juris­diction über bri­tische Ange­le­gen­heiten ent­ziehen würde.

Rund zwei Drittel der ille­galen Migranten sind junge Männer unter 40 Jahren, die Mehrzahl davon kommt aus Albanien. Sie alle fordern Asyl für sich und ver­suchen, nachdem klar geworden ist, dass sie kei­nerlei Anspruch auf Asyl haben, ihrer Abschiebung dadurch zu ent­gehen, dass sie den bri­ti­schen “Modern Slavery Act” miss­brauchen und behaupten, sie seien die Opfer von Men­schen­schmugglern geworden, die sie in die Skla­verei nach Groß­bri­tannien ver­kaufen wollten. Auf der­artige juris­tisch aus­ge­feilte Lügen kommt ein illegal Ein­ge­reister in den sel­testen Fällen nicht von sich aus. Vielmehr werden die meisten, wie Lee Anderson der neue Deputy Chairman der Kon­ser­va­tiven Partei her­aus­ge­funden hat, durch Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen, die am Men­schen­rechts­ge­schäft her­vor­ragend ver­dienen, regel­recht geschult, um solche Schlupf­löcher auf Kosten von bri­ti­schen Steu­er­zahlern auszunutzen.

Es ist alles in einer Weise widerlich, die man kaum mehr ertragen kann.

Nun also hat sich die bri­tische Regierung ent­schlossen, zu handeln und Suella Bra­verman hat gestern einen Gesetz­entwurf im Unterhaus vor­ge­stellt, der auf dem Fun­dament basiert, dass NIEMAND, der illegal in das Ver­ei­nigte König­reich ein­reist, Anspruch auf Asyl oder auch nur Auf­enthalt hat. Illegal Ein­rei­sende werden vielmehr fest­ge­setzt und innerhalb von 28 Tagen depor­tiert, ent­weder in das sichere Drittland, aus dem sie kommen, oder in ihr Hei­matland oder nach Ruanda.

Man sollte denken, dass ein Gesetz, das im Interesse der Mehrheit der bri­ti­schen Bevöl­kerung ist, das im Interesse der bri­ti­schen Steu­er­zahler ist, das endlich KORREKT ein­ge­reisten Migranten gerecht wird, die ohne Steu­er­zahlern auf der Tasche zu liegen, sich eine Existenz im Ver­ei­nigten König­reich auf­gebaut haben, viel Zuspruch und Zustimmung erhält. Indes, die ARD stört sich am bri­ti­schen Versuch, die Inter­essen seiner Bürger und nicht die Inter­essen der Men­schen­rechts­mafia und des von ihnen ver­scho­benen Men­schen­ma­te­rials zu verfolgen.

Imke Köhler hat zwar lange suchen müssen, um “später” in der Rede von Suella Bra­verman, “noch eine Zahl, die eine ganz andere Grö­ßen­ordnung nahelegt”, zu finden, wobei Bra­verman, das, was Köhler später gehört haben will, ganz zu Beginn ihres State­ments, das wir unten in voller Länger zur Ver­fügung stellen, gesagt hat, aber sie hat es dann doch gefunden. Das, was Köhler als bean­stan­des­werte Aussage der aus Köhlers Sicht “ehr weit rechts” ste­henden Bra­verman ansieht, ist das folgende:

“Es gibt weltweit hundert Mil­lionen Men­schen, die nach unseren der­zei­tigen Gesetzen Schutz bei uns suchen könnten. Wir sollten uns im Klaren sein: Sie kommen hierher. Wir haben innerhalb von zwei Jahren bei den Kanal­über­que­rungen einen Anstieg um 500 Prozent gesehen. Sie werden nicht auf­hören zu kommen, bis alle wissen: Wenn Du illegal nach Groß­bri­tannien kommst, wirst Du ein­ge­sperrt und zügig abgeschoben.”

So über­setzt das Köhler.

Bra­verman sagt:

Let’s be honest.
There are 100 million people around the world who could qualify for pro­tection under our current laws.
Let’s be clear.
They are coming here.
We’ve seen a 500 percent increase in small boat crossings in two years, and this Mr Speaker is the crucial point of this bill, they will not stop coming here, until the world  knows that if you enter Britain ille­gally, you will be detained and swiftly removed.

Seien wir erhlich [mit uns].
100 Mil­lionen Men­schen weltweit könnten unter unseren der­zei­tigen Gesetzen Schutz bei uns erhalten.
Machen wir uns nichts vor.
Sie kommen zu uns.
In zwei Jahren haben wir eine 500 pro­zentige Stei­gerung bei Schlauch­booten gesehen, die den Ärmel­kanal über­queren und das, Mr Speaker, ist der Kern dieser Geset­zes­vorlage, sie werden nicht damit auf­hören, nach Bri­tannien zu kommen, wenn die Welt nicht weiß, dass, wer auch immer illegal nach Groß­bri­tannien ein­reist, fest­ge­setzt und zügig abge­schoben wird.

Nun könnten Sie denken, dass unsere Über­setzung nicht all­zuweit von der, die Köhler vor­nimmt, ent­fernt ist. Indes, die Knalltüte der ARD stellt der Über­setzung die fol­gende Aussage vorran:

“Mit dem neuen Gesetz­entwurf würde man Zehn­tau­sende davon abhalten, nach Groß­bri­tannien zu kommen, sagte Bra­verman. Aller­dings baute die Minis­terin, die poli­tisch sehr weit rechts steht [von extrem links außen erscheint die MItte sehr weit rechts], später noch eine Zahl ein, die eine ganz andere Grö­ßen­ordnung nahelegt:

Viel­leicht haben Sie sich am Begriff “Knalltüte” gestört, aber wie soll man eine Person nennen, die allen Ernstes argu­men­tiert, die böse, ganz weit rechts ste­hende Bra­verman würde sich weigern, die 100 Mil­lionen poten­ti­ellen ille­galen Neu­bürger in Groß­bri­tannien zu begrüßen oder es im Rahmen des Mög­lichen ansiedelt, dass die nächste Völ­ker­wan­derung per Schlauchboot ab Le Havre und Calais statt­findet? Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen.

Als Annette Dittert noch aus dem Ver­ei­nigten König­reich berichtet hat, dachten wir, dümmer geht es nimmer. Nun wissen wir, es geht immer noch dümmer, auf Dittert folgt Köhler.

Dazu passt, dass im Betrag von Sven Lohmann, der dem Geschreibsel von Köhler als Video vor­an­ge­stellt ist, die ille­galen Migranten an der Ost­küste Eng­lands anlegen. Und wir dachten Dover sei in Kent und Kent wie Hamp­shire und East Sussex seien bri­tische Süd­küste. Viel­leicht haben die Gesellen bei der Tages­schau die Karte ver­kehrt gehalten…

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Und für die, die es inter­es­siert noch der Beitrag von Lohmann

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Bleibt noch nach­zu­tragen, dass die ille­galen Migranten derzeit nicht im Gefängnis landen, sondern in Hotels mit Voll­ver­pflegung und auf Kosten der Steu­er­zahler, die wie­derum vor Ort plötzlich mit einer großen Zahl junger Männer, die ihre Lan­ge­weile irgendwie ableben müssen, kon­fron­tiert sind, was in häu­figer wer­denden Pro­testen resul­tiert, die von Sys­tem­medien, wie man das auch in Deutschland erwarten würde, als “rechte Auf­märsche” ver­un­glimpft werden.

Die Welt, in der wir leben, steht Kopf.
Wer etwas leistet, wird von denen, die ihn angeblich ver­treten, geschröpft, um Leuten, die kei­nerlei Leistung erbracht haben, und denen die an diesen Leuten ver­dienen, ein Aus­kommen zu verschaffen.

Viel­leicht sollte man damit auf­hören, Steuern zu zahlen, bis die ganzen Schma­rotz­erkul­turen, die sich in west­lichen Gesell­schaften so trefflich ent­wi­ckelt haben, abge­storben, ver­dorrt sind. Keine Idee, auf die nur wir kommen.

Zuge­geben, anderer Kontext, aber die­selbe Idee: Richard, over to you:

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Quelle: Jeff Taylor


Quelle: sciencefiles.org