Edgar Mitchell war Ex-Astronaut der NASA und offiziell der sechste Mensch auf dem Mond. Im Zuge der Wikileaks-Enthüllungen taucht sein Name einige Male auf und demnach stand er im direkten Kontakt mit John Podesta (seinerzeit Berater von Obama und später rechte Hand von Hillary Clinton), um sich für besondere Enthüllungen einzusetzen. In einem Anliegen von 2014 formulierte er die Notwendigkeit der Offenlegung der außerirdischen Präsenz auf unserem Planeten und dass die alten jahrzehntelangen Regelungen, die diese Präsenz vor den Bürgern geheim halten sollen, heute veraltet, überflüssig und schlichtweg unglaubwürdig geworden sind, da mittlerweile so viele Leute sich der Themen rund um die Außerirdischen voll bewusst seien. Mitchell sprach bei diesem notwendigen Enthüllungsprozess von drei wesentlichen Dingen:
- Die Nachhaltigkeit unseres Planeten mithilfe von Energietechnologien der nächsten Generation, wie z.B. der Nullpunktenergie („freie Energie“).
- Galaktische Reisen und Forschungen einer entwickelten Spezies, die sich der
außerirdischen Präsenz bewusst sei. Aber nicht als ahnungslose Forscher, die zurückfallen zu den Mitteln der Kolonisierung und Zerstörung. - Sowie einer souveränen und engagierten Regierung, die der Weisheit und dem Intellekt ihrer Bürger respektvoll begegnet, während wir in den Weltraum schreiten.
Mitchell ersuchte für weitere Gespräche auch den direkten Kontakt zu Barack Obama (zu der Zeit war Podesta noch Berater von Obama). Mit Obamas Freundin und Botschafterin Hamamoto wollte er sich am 4. Juli 2014 in Genf treffen. In Genf wollte er dann zusätzlich bei den Vereinten Nationen und der europäischen Weltraumbehörde ESA zur Notwendigkeit der vorgenannten Enthüllungen vorsprechen (Quelle).
Am 18. Januar 2015 schrieb Mitchell John Podesta und ließ ihn wissen, dass er sich mit Hamamoto getroffen und sie kurz über die Nullpunktenergie unterrichtet hatte. Zudem drängte er auf ein baldiges Treffen, um über die Enthüllungen und die Nullpunktenergie zu sprechen. Er kündigte zudem an, dass bei dem Treffen auch seine katholische Mitarbeiterin Terri Mansfield anwesend sein wird, um die Gruppe auf den neuesten Stand über die Erkenntnisse des Vatikans über extraterrestrische Intelligenzen zu bringen.
Am 30. April 2015 schrieb Mitchells Mitarbeiterin Mansfield John Podesta eine Email, um eine Onlinekonferenz über Skype abzusprechen (da Mitchell es zu einem persönlichen Treffen nicht mehr schaffen würde). In dieser Email richtet sie von Mitchell aus, wie wichtig der nächste Kontakt wäre in Bezug auf die Enthüllungen und die Unterschiede der „Himmlischen“ in unserem eigenen Sonnensystem und jenen aus dem „nicht gewalttätigen angrenzendem Universum, von denen sie zurückgehalten werden“. Diese Unterschiede könnten entweder einen intergalaktischen Krieg oder Frieden einläuten.
Der Skype-Kontakt schien sich lange hinzuziehen, denn in einer weiteren Email vom 18. August2015 schrieb Mitchell an Podesta noch einmal persönlich und brachte zum Ausdruck, dass, während der Krieg im Weltraum heißer werde, Podesta bedenken möge, dass die Außerirdischen vom angrenzenden Universum uns helfen möchten, die Nullpunktenergie auf die Erde zu bringen. Und dass sie keine Form von militärischer Gewalt auf der Erde oder im All dulden werden. Außerdem erwähnte Mitchell noch seine Zusammenarbeit mit Carol Rosin an einem Abkommen, welches das Stationieren von Waffen im Weltraum verhindern soll. Rosin war langjährige enge Mitarbeiterin des deutschen Raketenwissenschaftlers Wernher von Braun. Ob es noch zu einem direkten Gespräch zwischen Mitchell und Podesta/Obama gekommen war, ist nicht bekannt. Mitchell jedenfalls verstarb am 4. Februar 2016 im Alter von 85 Jahren.
Was sagen vatikanische Vertreter?
Wie aus den Podesta-Emails nun hervorging, hat der Vatikan wohl mehr Wissen über extraterrestrische Intelligenzen als die Politiker und weitaus mehr Wissen, als die Weltbevölkerung auch nur annähernd ahnen würde.
Folgendes verlautete einmal Papst Johannes XXIII. (1958–1963): „Die Söhne Gottes sind überall. Manchmal haben wir Schwierigkeiten, unsere eigenen Brüder zu erkennen.“ Dies sagte er, nachdem ein UFO im Garten von Castel Gandolfo gelandet und – bis auf einige optische Ausnahmen – ein recht menschlich aussehendes Wesen mit dem Papst 20 Minuten lang gesprochen habe. Kardinal Loris Capovilla war als Zeuge zugegen, als sich dies zutrug. Seitdem arbeiten der Vatikan und die NASA noch enger in einem geheimen Forschungszentrum zusammen, um Tag und Nacht die Bewegungen der fremden Besucher und ihrer Raumschiffe zu verfolgen. Über dieses Ereignis schrieb eine argentinische Zeitung im April 2014 auf ihrer Onlinepräsenz.
So hat der Vatikan nicht nur seit dem 16. Jahrhundert seine eigene Sternwarte im Castel Gandolfo, sondern besitzt ein weiteres Teleskop auf dem für dort ansässige Indianer heiligen Berg Mount Graham im US-Bundesstaat Arizona, das sog. Vatican Advanced Technology Telescope (VATT), welches für sichtbares und infrarotes Licht geeignet ist. Direkt daneben befindet sich das Large Binocular Telescope (LBT), ein riesiges binokulares Teleskop, welches aus zwei 8,4 Meter großen Hauptspiegeln besteht und dieselbe Lichtsammelleistung besitzt, wie ein einzelnes, 11,8 Meter großes Teleskop. Mittels Interferometrie (einer speziellen Messmethode in der Physik) kann die optische Auflösung gar auf die eines 22,8 Meter großen Spiegels gesteigert werden. Dadurch ist es auch möglich, Zentralsterne auszublenden, um deren mögliche Planeten sichtbar zu machen.
Das LBT ist das weltgrößte optische Teleskop und ein 100 Millionen Euro teures Gemeinschaftsprojekt der USA, Deutschland und Italien. Auf deutscher Seite sind die Max-Planck-Institute für Astronomie, extraterrestrische Physik und Radioastronomie, das Leibniz-Institut für Astrophysik und die Landessternwarte Heidelberg mit insgesamt 25% beteiligt. Auf italienischer Seite ist das nationale Institut für Astrophysik mit Sitz in Rom ebenfalls mit 25% beteiligt. Und wenn auch der Vatikan offiziell nichts mit dem LBT zu tun hat, so kann man aufgrund der VATT-Präsenz in direkter Nähe und der römischen Beteiligung ziemlich sicher sein, dass der Vatikan sich Zugang zum weltgrößten Teleskop gesichert hat.
Eine Besonderheit des LBT ist jedoch ein mit einem Spektroskop und einer Kamera ausgestattetes und vom Max-Planck-Institut mitentwickeltes spezielles integriertes Modul mit der Bezeichnung LBT NIR-Spectroscopic Utility with Camera and Integral-Field Unit for Extragalactic Research, das die Abkürzung „LUCIFER“ trug und Aufnahmen im nahen Infrarotspektrum ermöglicht. Die Abkürzung wurde in „LUCI“ umbenannt, weil sich anscheinend viele über die vorige Version beschwert hatten. Im Infrarotbereich, so sind sich Ufologen einer Meinung, kann man wesentlich mehr Dinge sehen, vor allem UFOs, die unsichtbar fürs menschliche Auge sind.
Wonach hält also der Vatikan denn genau Ausschau, wenn er mithilfe von „Lucifer“ in Bereiche außerhalb unserer Galaxis vordringt?
Vielleicht nach seinen „Göttern“, deren Ankunft er erwartet? Weshalb unterhält der Vatikan ein großes Astronomieprogramm sowie eine eigene große Sternwarte in Castel Gandolfo, welches von dem argentinischen Jesuitenpater und Astronomen José Gabriel Funes bis 2015 geleitet wurde? Letzterer sagte in einem Interview 2008 mit der Vatikan-Zeitung L’Osservatore Romano aus, dass die Möglichkeit außerirdischen intelligenten Lebens nicht im Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche stünde, „weil wir Gottes kreative Freiheit nicht begrenzen können“. Er fuhr fort: „Wenn wir irdische Wesen als ‚Brüder’ und ‚Schwestern’ betrachten, warum könnten wir nicht auch von einem ‚außerirdischen Bruder’ sprechen? Er würde genau so zur Schöpfung gehören.“ übersetzte der britische Independent seine Aussagen. Wenn es um die theologische Frage geht, wie es denn um die Erlösung der Brüder im All bestellt sei, mutmaßte Funes gemäß eines Welt-Artikels, „dass vielleicht nur wir Menschen die ‚verlorenen Schafe’ im All waren und die Außerirdischen gar keine Erlösung nötig haben, weil sie keine Sünder sind“.
Als NASAs Weltraumteleskop Kepler im Juli 2015 die Entdeckung des erdähnlichen Planeten Kepler-452b verkündete, schrieb Jesuit Funes in derselben vatikanischen Zeitung:
„Die Entdeckung des neuen Planeten Kepler-452b lebt die Idee wieder auf, dass ein Kontakt und – warum auch nicht – auch ein Zusammentreffen mit intelligenten außerirdischen Wesen einer fremden Zivilisation in der nahen Zukunft geschehen könnte.“ (Quelle: Daily Mail)
Im September 2015 wurde dann Guy Joseph Consolmagno von Papst Franziskus zum neuen Leiter der Vatikanischen Sternwarte ernannt. Und ja, auch er ist ein jesuitischer Astronom, der sich laut spiegel.de zum Thema „Außerirdische“ in einem Interview einmal wie folgt äußerte:
„Ich hoffe, dass wir mitbekommen, dass es Leben sogar in unserem Sonnensystem gibt. Selbst wenn es nur Bakterien wären. Ich bin Science-Fiction-Fan genug, dass ich von dem Tag träume, an dem wir andere Wesen treffen können. Wir müssen größer denken. Wir müssen davon ausgehen, dass solche Wesen mehr sind, als wir aus Science-Fiction-Filmen kennen, wo sie Menschen in witzigen Kostümen sind. Wir müssen vorbereitet sein auf Leben, das viel bizarrer ist, als wir es jetzt auch nur erkennen könnten. (…)“
Interessant offene Worte…
Ehemaliger Chef-Exorzist nimmt kein Blatt vor dem Mund
In Bezug auf Außerirdische drückte sich bereits Ende der 1990er-Jahre der damalige Chef-Exorzist des Vatikans und enger Freund von Papst Johannes Paul II., Corrado Balducci, noch viel deutlicher aus. Auf die Frage, was er denn zu jemandem sagen würde, der behauptet, dass Aliens bereits unter uns sind, antwortete er vor laufender Kamera, dass wir nicht mehr darüber zu diskutieren bräuchten, ob es wahr oder unwahr sei und ob „sie“ real seien oder nicht. Heute könnten wir mit Sicherheit sagen, dass diese Wesen real sind. Wir könnten darüber keine Zweifel haben aufgrund der schieren Anzahl der Sterne und Galaxien da draußen. In einem anderen Interview erzählte er, dass die Wesen anderer Planeten ebenfalls eine Seele und einen Körper haben, wie wir auch, in UFOs reisen und sich auch Menschen auf der Erde zeigen. Seiner Meinung nach müsse das UFO-Phänomen wissenschaftlich und als eine physische Realität erforscht werden und nicht im Reich von Engeln und Dämonen. Des Weiteren würde nach seinen Worten der Vatikan über seine Botschaften weltweit Informationen zu fremden Besuchern und ihren Kontakten zu Menschen zusammentragen. Zudem wiederholte Balducci immer wieder, wie wichtig es sei, dass Zeugenaussagen über UFOs und Außerirdische als wahrhaftige Fakten angenommen und nicht als Halluzinationen abgetan würden.
Selbst ein Papst wie Franziskus ließ durchblicken, dass er zumindest indirekt die Existenz von Wesen anderer Planeten nicht infrage stellen würde. Während einer Messe im Mai 2014 sprach er über außerirdische Lebensformen und meinte, dass er auch Marsianer taufen würde, sollten sie jemals die Erde besuchen. Dazu wären sie in der Kirche willkommen. Seine Rede fokussierte sich auf die Frage: „Wer sind wir, um die Türen zum Heiligen Geist zu verschließen?“, in der er sagte, dass die Taufe jedem offen zugänglich sei. Auch der vorhin erwähnte Vatikanastronom Consolmagno sagte gemäß eines Berichts der britischen Zeitung The Guardian 2010, dass auch Aliens – egal, wie viele Tentakeln sie haben – eine Seele besitzen und er sie ebenfalls taufen wollen würde, sollten sie darum bitten.
Sich katholisch taufen zu lassen bedeutet, einen Pakt mit dem Vatikan und somit mit der dunklen Seite einzugehen. Ich bin mir sicher, dass kein intelligentes und spirituell entwickeltes Wesen da draußen so etwas machen würde. Das wissen auch diese Kleriker ganz genau. Darum geht es aber nicht wirklich… Der springende Punkt ist doch, dass hier nicht irgendwelche Dorfpfaffen, sondern hohe Vatikanvertreter erstaunlich offen mit der Außerirdischen-Thematik umgehen. Vor 30 Jahren wäre das noch völlig undenkbar gewesen, und vor 300 Jahren wäre jemand dafür als „Ketzer“ gevierteilt oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden. Warum also gerade solch eine Offenheit die letzten Jahre?
Mit welchen Wesen Hochgrad-Jesuiten und der Vatikan seit jeher in Kontakt stehen und was diese in Bezug auf Enthüllungen mit der Menschheit als Nächstes vorhaben, kann man in meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ unzensiert nachlesen.
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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.
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