Hor­rende Mas­sen­er­krankung: Selbst die Datenbank der WHO zeigt, welche gesund­heit­lichen Ver­hee­rungen COVID-19 “Impf­stoffe” anrichten

Die Daten, die wir heute ver­öf­fent­lichen haben es in sich.

Sie zeigen einen hor­renden Anstieg bei bestimmten Erkran­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen und an die Datenbank der WHO gemeldet werden. Gemeldet wird nur ein Bruchteil der tat­sächlich sich ein­stel­lenden Erkran­kungen, aber selbst Daten­banken wie die der WHO, deren Zweck nicht darin besteht, Auf­schluss über Neben­wir­kungen von medi­zi­ni­schen Pro­dukten zu geben, sondern Zusam­men­hänge zu ver­schleiern, kann man mit geeig­neten Methoden dazu zwingen, ihre “Geheim­nisse” preis zu geben.

 

Wir haben das in der Ver­gan­genheit bereits getan und vor einiger Zeit damit ange­fangen, der Tat­sache Rechnung zu tragen, dass wir über eine Zeit­reihe ver­fügen, d.h. zu den wenigen gehören, die Daten der WHO-Datenbank “Vigi­Access” zu ver­schie­denen Zeit­punkten abge­rufen haben, in ihrer Gänze für gemel­deten Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie. Das erlaubt es, Wachs­tums­raten zu berechnen und zu unter­suchen, bei der Meldung welcher Krank­heiten sich über­pro­por­tionale Zunahmen ergeben. Diese Idee haben wir zunächst für Klassen von Krank­heiten umge­setzt, die im Datensatz der WHO geführt werden, also z.B. Erkran­kungen der Atemwege, Herz­er­kran­kungen, Erkran­kungen der Augen, der Ohren usw.

Der erste Zeit­punkt, zu dem wir einen ver­läss­lichen Datensatz aus der Datenbank der WHO vor­liegen haben, ist der 3. Mai 2021. Diese Daten setzen wir in diesem Post mit denen des heu­tigen Tages, die wir gerade aus der Datenbank der WHO gesammelt haben, in Relation. Die Frage, die eigentlich mit Daten­banken, wie der der WHO beant­wortet werden soll, die Antwort, die Grund dafür ist, über­haupt Daten­banken wie die der WHO zu führen, sie lautet: Für welche Erkran­kungen bzw. Klassen von Erkran­kungen ergeben sich Signale, die dafür sprechen, dass sie von in diesem Fall COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden?

Wir haben diese Frage in der Ver­gan­genheit durch eine spe­zi­fische Form der Berechnung von Zuwächsen beant­wortet, die es ermöglich, über­por­por­tionale Zuwächse, die einen Erwar­tungswert deutlich über­steigen, zu iden­ti­fi­zieren. In diesem Post machen wir uns mit unserer Berech­nungs­weise die Tat­sache zunutze, dass wir über Daten zu meh­reren Zeit­punkten ver­fügen, die den Zeitraum von 22 Monaten abdecken.

Im ersten Schritt berechnen wir die Stei­ge­rungsrate für alle Mel­dungen, die in der Datenbank der WHO erfasst sind, und zwar für den Zeitraum vom 3. Mai 2021 bis zum 9. März 2023. Die Stei­gerung um den Faktor 6,9 fun­giert als Basis, auf die wir die Stei­ge­rungs­raten für die ein­zelnen Krank­heits­klassen pro­zen­tu­ieren. Die fol­gende Abbildung zeigt somit, wie sehr die Zuwächse in ein­zelnen Erkran­kungs­klassen über bzw. unter der gene­rellen Stei­ge­rungsrate von 6,9 liegen. Alle Werte, die weit über dem Wert liegen, müssen als Beleg für eine kausale Ver­ur­sa­chung der ent­spre­chenden Krank­heiten durch eine COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ange­sehen werden.

Das Ergebnis lässt an Deut­lichkeit nichts zu wün­schen übrig:

 

Um das Ganze mit Werten zu ver­sehen, die Stei­ge­rungs­raten in abstei­gender Reihenfolge:

Erkran­kungen mit Bezug zu Geschlechtsorganen 585,0
Drü­sen­er­kran­kungen 307.6
Krebs 305.9
Erkran­kungen mit Bezug zu Schwangerschaft 257.5
Ange­borene, gene­tisch bedingte Erkrankungen 177.5
Erkran­kungen von Leber und Galle 111.3
Herz­er­kran­kungen 67.5
Erkran­kungen des Immunsystems 66.2
Erkran­kungen von Niere oder Harnröhre 36.1
Psych­ia­trische Erkrankungen 18.6
Atemwegs- und Lungenerkrankungen 13.3
Blut­erkran­kungen und Erkran­kungen des lympha­ti­schen Systems 5.6
Ohr-/Ge­hör­gang­er­kran­kungen 4.3
Gefäß­er­kran­kungen -1.2
Augen­er­kran­kungen -3.2
All­ge­meine Erkrankungen -13.2
Haut­er­kran­kungen -16.3
Stoff­wechsel- und ernäh­rungs­be­dingte Erkrankungen -25.2
Erkran­kungen des zen­tralen Nervensystems -27.8
Magen-Darm-Erkran­kungen -34
Mus­kel­er­kran­kungen und Erkran­kungen des Bindegewebes -34.2

Bei Erkran­kungen mit Bezug zu Geschlechts­or­ganen handelt es sich vor­nehmlich um Mens­trua­ti­ons­stö­rungen. Drü­sen­er­kran­kungen sind vor­nehmlich Stö­rungen der Schild­drüse, Unter- bzw. Über­funk­tionen. Krebs ist selbst­redend. Erkran­kungen mit Bezug zu Schwan­ger­schaft umfassen u.a. Tod­ge­burten. In der Klasse der ange­bo­renen Erkran­kungen werden vor­nehmlich Herz­er­kran­kungen berichtet. Erkran­kungen des Immun­systems umfassen vor­nehmlich Mel­dungen zu ana­phy­lak­ti­schen Schocks. Schlaf- und Angst­stö­rungen werden in der Klasse der psych­ia­tri­schen Erkran­kungen am häu­figsten gemeldet,. Die am häu­figsten gemel­deten Atem­wegs­er­kran­kungen sind Pneu­monie und COVID-19. Häu­figste Blut­stö­rungen sind Throm­bo­zy­to­penie und Lympha­deno­pathie. Herz­er­kran­kungen sind im Wesent­lichen Herz­still­stand, Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis. Auto­immune Hepa­titis ist Haupt­faktor bei Leber und Gal­le­er­kran­kungen. Schließlich ist Nie­ren­ver­sagen die Erkrankung, die in der Klasse der Nie­ren­er­kran­kungen am häu­figsten gemeldet wird.

Alle Angaben beziehen sich auf das über­pro­por­tionale Wachstum der jewei­ligen Erkran­kungen, unter denen sich viele Bekannte finden, für die hin­länglich belegt ist, dass sie sich als Folge der COVID-19 Spritze ein­stellen. Hier haben rund 160 wis­sen­schaft­liche Studien aus­ge­wertet, die eine Kau­sa­lität zwi­schen 53 schweren Erkran­kungen und der vor­aus­ge­henden COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie her­stellen. Lesen Sie den Beitrag, und Sie werden viele der in diesem Post iden­ti­fi­zierten “Impf­folgen” wiedertreffen.

Das Mas­sen­impf­ex­pe­riment ist eine der größten von Men­schen her­bei­ge­führte Gesundheitskatastrophe.

Derzeit sind in der Datenbank der WHO 4.932.359 Mel­dungen zu Neben­wir­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­ge­stellt haben, gesammelt, dar­unter 28.010 Mel­dungen, die den Tod eines Men­schen betreffen.


Quelle: sciencefiles.org