Was Sie nachfolgend lesen werden, könnte ihr bisheriges Weltbild über das Thema Krankheit und Gesundheit auf den Kopf stellen. Aber bitte keine Angst haben! Die Informationen, die Sie gleich lesen werden, sind derart bahnbrechend, dass sie das Potenzial haben, den Großteil unseres Gesundheitswesens umzukrempeln und ins Positive zu transformieren, wenn genügend Menschen davon erfahren. Das Mindeste wird jedoch sein, dass Sie als Leserin oder Leser ein Stück weit aus dieser Matrix befreit werden könnten.
Es geht um einen Schulmediziner, der – aus Gründen der Sicherheit unter dem Pseudonym Prof Dr. Peter Yoda – 2008 das Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“ veröffentlichte, ein Bestseller, den die Pharmaindustrie am liebsten auf dem Scheiterhaufen verbrennen würde. Prof. Yoda selbst heilte nach eigenen Angaben seinen Lungenkrebs mit dem Wissen, das auf der Germanischen Heilkunde basiert, kombiniert mit einer Ernährungs- und Lebensumstellung. Zurecht erinnert uns Yoda in seinem Buch daran, dass es über viele Jahrtausende eine Naturheilkunde gab, die diesen Namen auch tatsächlich verdiente. Diese Naturheilkunde kannte keine Viren oder Bakterien oder sonstige „böse Erreger“, sondern sah die Verantwortung bzw. die Ursache einer Krankheit stets beim Menschen selbst. Somit ist es schlussfolgernd richtig, dass der Patient zu seiner Genesung auch selbst mit beitragen muss.
Das medizinische Wissen, so Yoda, gelangte über die Jahrhunderte über die Frauen („Hexen“) zu den Barbieren, welche die ersten Arztpraxen eröffneten. Doch bereits im 13. Jahrhundert erließ der römisch-deutsche Kaiser Friedrich von Hohenstaufen ein Gesetz, welches regelte, wer heilen dürfe und wer nicht. Diese Art der Einmischung von Kirche und Staat hat sich nach Yodas Worten bis heute nicht geändert, sondern habe sich sogar verschärft (S. 54f im Buch).
Erstaunlich, wie nur binnen weniger Jahrhunderte altes Wissen in der Menschheit verloren ging. Yoda erinnert uns hier passenderweise daran, dass doch bereits der französische Arzt Claude Bernard im 19. Jahrhundert zu der Erkenntnis kam, dass der Keim nichts sei und das Milieu alles. Damit entlarvte Bernard den „als größten Lügner in die Geschichte der Medizin eingegangenen
Louis Pasteur“, der behauptete, dass Bakterien an allem Schuld seien. Erst nach sehr vielen Jahren erfuhr die Öffentlichkeit durch Pasteurs Tagebücher, dass seine Theorie erlogen gewesen war. Bernard wurde diesbezüglich vom Chemiker Max von Pettenkofer bestätigt, als dieser 1892 eine Kultur von Cholera-Bakterien zu sich nahm und nicht erkrankte. Er und einige seiner Schüler wiederholten den Versuch und erkrankten gar nicht oder nur leicht (S. 56 und Quelle). Yoda ermahnt uns, dass uns allen doch geläufig sei, welch großen Einfluss unsere Psyche auf unseren Körper hat. Beim Thema Krankheiten jedoch glauben fast alle Mediziner, dass es dann nicht die Psyche war, die zu einer Krankheit geführt hat oder darüber bestimmt, wie stark jemand Symptome entwickelt (S. 62f). (Anmerkung: Im Gegensatz zu vor 100 oder 200 Jahren werden wir heute täglich mit allerlei (Umwelt)Giften zugeschüttet und auch das ungesunde Fast Food sowie lang anhaltender Stress können auf Dauer zur Entstehung von chronischen Beschwerden natürlich mit zu beitragen.)
Die „40er-Bibliotheken“ und Studien, von denen die Menschheit nichts erfahren soll
Was nun besonders spannend ist, ist Yodas Schilderung, wie er durch seinen besten Freund in einen Geheimbund aufgenommen wurde, der überwiegend aus Ärzten und Wissenschaftlern besteht. Über diesen geheimen Zirkel erlangte Yoda wiederum Zugang zu sogenannten „40er-Bibliotheken“, die es in der ganzen Welt gibt. In diesen Bibliotheken sind u.a. wissenschaftliche Studien, Wissen und Erkenntnisse gelagert, von denen die Allgemeinheit nie etwas erfahren soll. Das „40er“ in der Beschreibung rührt daher, dass die vielen medizinischen und wissenschaftlichen Forschungen in den 1940er-Jahren oder davor, insbesondere im Dritten Reich, in der Sowjetunion unter Stalin und im kommunistischen China unter Mao Tse-Tung durchgeführt wurden. Lange Zeit hatten daher nur Regierungsmitglieder Zugang zu diesen geheimen Bibliotheken. Nebst klassischen medizinischen Forschungen in den Bereichen Krebs, Giftstoffe und Hauttransplantationen interessierte Prof. Yoda dabei ein Bereich ganz brennend, nämlich der „psychologische Tod“. Er schildert dabei einige Beispiele solcher Studien, die alle eines gemeinsam haben und beweisen, wie machtvoll Ängste und unsere Gedanken sind! Diese Forschungen, oder besser gesagt Menschenversuche, fanden überwiegend an Gefängnisinsassen bzw. politische Gefangenen statt und waren brutal, grausam und fernab von unserem Verständnis von Ethik, Moral und Menschlichkeit. So hat man einzelnen Versuchsgruppen erzählt, sie hätten irgendeine Krankheit (Leukämie bis hin zu unentdecktem Herzinfarkt) und wartete dann die Ergebnisse ab, die laut Yoda „niederschmetternd“ und „unglaublich“ waren. Nachfolgend ein Beispiel aus seinem Buch:
„(…) Die Ergebnisse dieser, und nicht nur dieser Experimente beweisen, dass es möglich ist, fast jedem Menschen jede Krankheit ‚beizubringen’. Bei einer ‚Studie’ ging es z.B. darum, ‚blutbildverändernde Faktoren’ herauszufinden. Den Probanden der ersten Gruppe wurde ‚nur’ erzählt, dass sie Leukämie hätten und im Endstadium seien, wo auch eine Chemotherapie nicht mehr helfen könnte. Die zweite Gruppe wurde während der Interviews zusätzlich (von hinten) radioaktiv bestrahlt und eine dritte Gruppe wurde ‚nur’ radioaktiv bestrahlt.
Die beiden ersten Gruppen starben früher als die dritte. Hätten Sie gedacht, dass unbestrahlte, eigentlich gesunde Patienten schneller an einer ‚Leukämie’ sterben als Menschen, die einer ‚todbringenden’ Bestrahlung ausgesetzt werden? Widerspricht dies nicht auch Ihrem Verständnis von Krankheit und Ursache? Nach diesem Wissen können Sie nicht mehr zur Tagesordnung übergehen und so tun, als ob Worte – und vor allem Diagnosen – keine Rolle spielen würden. Und jetzt verstehen Sie auch besser, was all diesen armen Menschen in Afrika und sonst wo auf der Welt angetan wird, denen man sagt, dass sie sehr bald an Aids sterben müssen. Oder überlegen Sie doch einmal, was ein Arzt seinem Patienten antut, wenn er ihm sagt, dass er Krebs hat. Das Wort ‚Krebs’ löst bei jedem Menschen AUTOMATISCH folgende Worte aus: Tod, Schmerz und Warum? Seine ganzen Gedanken, und damit der größte Teil seiner Lebensenergie, beschäftigen sich ab sofort nur noch mit dem Thema Krebs. Aus diesem Grund sind natürlich auch alle Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen für viele Patienten nicht einfach nur unwichtig, nein, sie bringen Menschen sogar den Tod. Sollten Sie Arzt sein, dann wissen Sie bestimmt, wovon ich rede. Oder haben Sie etwa noch nie gesehen, wie schnell Menschen sterben, wenn man ihnen sagt, dass sie bald sterben werden? (…)“
Weiter erklärt er dann, worum es bei dem Ganzen geht, und dass Menschen unterschiedlich auf Diagnosen reagieren:
„Die Überschrift des bisher Gesagten könnte auch heißen: Angst. Je mehr Angst Sie haben, desto kränker werden Sie. Dies ist vielleicht der wichtigste Satz im ganzen Buch und deshalb möchte ich ihn noch einmal wiederholen: Je mehr Angst Sie haben, desto kränker werden Sie. Ich wäre in der Lage, Ihnen in diesem Buch mehr als hundert Studien aufzuzeigen, die klar beweisen, dass Menschen umso schneller sterben, je größer ihre Angst ist. Auch bei meinen Forschungen in Chita wurde sehr schnell sichtbar, dass aggressive Menschen, die wenig Angst haben, ‚am schwersten mit Worten zu töten sind’. Am leichtesten beeinflussbar, im positiven wie im negativen Sinne, sind ‚folgsame’ Menschen, also Menschen, die es gewohnt sind, gehorsam zu sein. Diese Menschen kann man einerseits sehr schnell ‚erkranken lassen’, andererseits sind sie jedoch auch offener für positive Inputs und dadurch auch in der Lage, schneller zu gesunden. (…) den meisten Menschen ist es gar nicht klar, dass unser heutiges medizinisches System komplett auf Angst aufgebaut ist.“ (S. 65ff)
Das ist ganz schön heftig, oder? Nachfolgend ein weiteres fassungsloses Beispiel auf S.59f:
„Eine Gruppe von Menschen bekam mit Cholera-Bakterien verseuchtes Wasser zu trinken, ohne davon in Kenntnis gesetzt zu werden. Eine andere Gruppe bekam ebenfalls Cholera-Bakterien über das Wasser verabreicht, wobei es dieser Gruppe allerdings erzählt wurde. Einer dritten Gruppe wurde nur gesagt, sie hätten Cholera-Wasser getrunken, was jedoch nicht stimmte. Ich habe das Ergebnis mehrmals lesen müssen, weil es nicht in mein damaliges Verständnis von Krankheit und Mikroben passte: Kein einziger Mensch der ersten Gruppe kam zu Tode, wohingegen in der zweiten Gruppe fast alle Menschen und in der dritten Gruppe mehr als die Hälfte starben.“
Das muss man, glaube ich, erst einmal sacken lassen. Jetzt stellt sich die Frage: Wie viele Menschenleben hat allein die Krebsindustrie die letzten 80 Jahre in der ganzen Welt auf dem Gewissen? Es müssten hunderte Millionen Seelen sein. Und wie viele könnten allein täglich gerettet werden, wenn dieses Wissen allgemein bekannt wäre? Laut Yoda sterben jedes Jahr in unserer möchtegern-souveränen Bundesrepublik etwa 230.000 Menschen an Krebs, und das, obwohl man deren „Tumore“ zuvor zerstört hat (S. 81)! Wenn man sie zerstört hat, woran sterben dann die Patienten? Berechtigt ist daher die Frage vieler Betroffener, ob man lieber zellaufbauende anstatt zelltötende Therapien für sich nutzt? Denn Chemotherapie (= Gifte!) wirkt zell- und immunzerstörend, während Bestrahlungen wiederum krebserzeugend sind bzw. neuen Krebs entstehen lassen können. Dann sprechen Ärzte dabei häufig von „Metastasierung“ (siehe Dr. Geerd Hamer, Prof. Yoda, krebstherapien.de).
Wie kann bei diesen Behandlungsmethoden eine Heilung einsetzen, wenn dem Körper dadurch erst jedwede Heilungsmöglichkeiten beraubt werden und der Körper zerstört wird? In einem Beispiel erwähnt Yoda auf S. 87 die Kinderstation eines Krankenhauses, bei der mehr als 50% aller „krebskranken“ Kinder die Chemotherapie nicht überlebt hatten.
Da stellt man sich ebenfalls die Frage, ob die Kinder nun am Krebs oder an der Chemotherapie gestorben sind. Dass letzteres der Fall ist, bestätigt indirekt auch Dr. Hardin B. Jones, ehemals Professor für medizinische Physik und Physiologie an der University of California, der 25 Jahre lang die Überlebenszeit von Krebspatienten studierte und zum Schluss kam, dass die Chemotherapie nicht wirkt. Hierzu heißt es in einem ins Deutsche übersetzten Artikel von Ethan Huff:
„Er war Zeuge, wie viele Krebspatienten, die mit dem Gift behandelt wurden, elendig starben und zwar allesamt früher als andere, die sich gegen jegliche Behandlung entschieden. Bei weiterem Nachforschen fand Dr. Jones heraus, dass Krebspatienten in den meisten Fällen schneller starben als diejenigen, die sich auf den Rat ihrer Ärzte hin gegen eine Behandlung entschieden. Später enthüllte Dr. Jones, dass die konventionelle Krebsindustrie verhindern will, dass die Öffentlichkeit mehr über ihre milliardenschwere Cash Cow erfährt. ‚Patienten, die eine Behandlung ablehnten, lebten im Durchschnitt noch 12,5 Jahre’, schrieb Dr. Jones über die Ergebnisse seiner Studie, die in der Zeitschrift ‚Transactions of the New York Academy of Sciences’ veröffentlicht wurden. ‚Diejenigen, die in andere Formen der Behandlung einwilligten, überlebten im Schnitt nur drei Jahre.’ Brustkrebspatientinnen, die jegliche schulmedizinische Behandlung ablehnen, überleben viermal länger als die, die dem System folgen. (…) Auch in einer neueren Studie, die 2004 in der Zeitschrift ‚Clinical Oncology’ erschien, wurde eingeräumt, dass Chemotherapie in Wirklichkeit für alle Krebsarten nur in circa zwei Prozent wirksam ist. Diese Angabe beruht auf dem Standardkriterium der Fünfjahres-Überlebenszeit, das technisch nichts über eine Heilung besagt – obwohl Gesundheitsbehörden oft das Gegenteil behaupten. (…) Eine andere Studie, die 1979 im ‚Journal of the American Medical Association’ veröffentlicht wurde, ergab, dass viele der gängigsten Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Brustkrebs, die fast alle heute noch angewendet werden, nichts bewirkt hatten, um die Brustkrebsrate zu senken oder die Überlebenszeit für Brustkrebspatientinnen zu verlängern. Zwei weitere Studien, eine israelische aus dem Jahr 1978 und eine aus England, die 1980 in der Zeitschrift ‚The Lancet’ veröffentlicht wurde, kamen zu ähnlichen Ergebnissen. (…)“
Wie anfangs erwähnt, erließ im 13. Jahrhundert der römisch-deutsche Kaiser Friedrich von Hohenstaufen ein Gesetz, welches regelte, wer heilen dürfe und wer nicht. Die römisch-deutschen Kaiser wurden von Päpsten gekrönt. Die Sprache der Schulmedizin (und der Juristerei) ist sicher nicht zufällig Latein – wie es auch in der römisch-katholischen Kirche der Fall ist. Der Kopf fängt bekanntlich vom Kopf an zu stinken…
Wann wacht die Menschheit aus dieser Matrix endlich auf?
Eine ganze Fülle an weiteren verborgenen Geheimnissen und Schandtaten der Herrschenden können Sie in meinen beiden Büchern unzensiert nachlesen.
——————————————————————
Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.
Daniel Prinz auf Telegram folgen: https://t.me/DanielPrinzOffiziell
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.