Das Internet und die Kommunikation sind in den letzten zehn Jahren für Millionen von Menschen zu einem Synonym geworden. Die Kommunikation über soziale Medien, die Teilnahme an Online-Schulungen und die Organisation von Online-Meetings gehören für Internetnutzer zum Alltag. Eine der bequemsten Möglichkeiten für Unternehmen, Geschäftspartner und Freunde aus verschiedenen Ländern zu kommunizieren, sind Videokonferenzen. Eine große Auswahl an hochwertigen Online-Plattformen wie iMind, der Schutz vertraulicher Daten, die Möglichkeit, den Bildschirm gemeinsam zu nutzen, in kleinen Gruppen zu arbeiten und kostenlos mit Freunden aus dem Ausland zu kommunizieren, sind nur einige der Vorteile, die Videokonferenzen mit sich bringen. Um diese Vorteile zu maximieren, muss man Online-Plattformen nutzen, denen andere Internetnutzer vertrauen.
Wie kann man den Datenschutz während einer Videokonferenz erhöhen?
Einer der wenigen Gründe, warum manche Nutzer vor der Nutzung von Videokonferenzen für private oder geschäftliche Treffen zurückschrecken, ist das Risiko des Verlusts persönlicher Daten. Um dieses Risiko zu minimieren, muss man eine hoch bewertete Online-Plattform wie iMind wählen. Natürlich gibt es noch ein paar weitere Maßnahmen, die Nutzer ergreifen können, um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten. Diese Schritte erfordern keinen großen Aufwand, verringern aber die Ängste der Gesprächspartner erheblich:
- Der Ort, von dem aus die Benutzer an der Videokonferenz teilnehmen, sollte keine vertraulichen Informationen enthalten. So sollten beispielsweise keine Telefonnummern, Firmennamen oder schriftliche Geschäftspläne auf dem Whiteboard oder an der Wand hinter dem Schreibtisch zu finden sein. Diese Informationen können von anderen Teilnehmern einer Videokonferenz erfasst und für böswillige Zwecke verwendet werden, vor allem, wenn mehr als 70–100 Teilnehmer an einem Online-Meeting teilnehmen.
- Man soll Benutzer überprüfen, bevor man ihnen Zugang zu einer Videokonferenz gewährt. Viele Videokonferenzplattformen, wie z. B. iMind, verfügen über eine Funktion, mit der Benutzer ein Online-Meeting sperren können. Das bedeutet, dass die Teilnehmer nicht automatisch die Möglichkeit erhalten, an einer Online-Konferenz teilzunehmen. Vielmehr muss der Organisator der Videokonferenz jedem Teilnehmer die Teilnahme an der Sitzung nur nach Ansicht seines Fotos oder nach einer anderen Form der Überprüfung gestatten. Durch diese Zugangsbeschränkung zu einer Online-Sitzung wird das Schutzniveau für die persönlichen Daten der Teilnehmer erheblich erhöht.
- Eingeschränkter Zugriff auf die Möglichkeit, Dateien in einem Videokonferenz-Chat zu übertragen. Der Chat ist ein weiterer Bereich mit erhöhter Gefahr während einer Online-Konferenz. Wenn mehr als 100 Teilnehmer gleichzeitig an einem Gespräch teilnehmen, ist es sehr schwierig, die Identität jedes einzelnen Teilnehmers zu überprüfen. Dies kann bei großen Online-Sitzungen, Online-Schulungen oder Online-Vorträgen vorkommen. Skrupellose Benutzer können eine Datei mit einem Virus versenden, der vertrauliche Informationen von den Geräten der anderen Teilnehmer stehlen kann. Deshalb bieten viele Videokonferenzplattformen die Möglichkeit, anderen Teilnehmern den Zugang zum Chat zu verweigern oder nur einigen wenigen verifizierten Teilnehmern den Zugang zum Chat zu gestatten.
Diese einfachen, unkomplizierten, aber wirksamen Schritte können dazu beitragen, den Datenschutz während einer Videokonferenz deutlich zu erhöhen und das Vertrauen in diese Kommunikationsmethode zu stärken. Online-Kommunikation kann nicht nur bequem und kostengünstig sein, sondern auch sicher. Der Schlüssel ist, diese einfachen Regeln zu befolgen!