»Massenmigration in die Sozialsysteme, erdrückende Steuerlast, Zerstörung des Industriestandortes Deutschland, Sanktionspolitik und grüne Sabotage an unserer Energieversorgung schlagen sich immer härter auf das tägliche Leben der Bürger nieder.«
In Deutschland waren im vergangenen Jahr rund 17,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das hat eine Auswertung des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden ergeben. Insgesamt entsprach das etwa einem Fünftel (20,9 Prozent) der Bevölkerung, so die Behörde.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:
»Die Konsequenzen von Massenmigration in die Sozialsysteme, erdrückende Steuerlast, der Zerstörung des Industriestandortes Deutschland, der außenpolitischen Isolierung und Sanktionspolitik sowie der grünen Sabotage an unserer Energieversorgung schlagen sich immer härter auf das tägliche Leben der Bürger nieder.
Als AfD-Fraktion haben wir die Ursachen dieser Entwicklungen bereits vor zwei Jahren analysiert und einen Antrag (Drucksache 19/30403) zur zielgerichteten Gegenwirkung eingebracht. Erwartungsgemäß wurde dieser von allen anderen Parteien abgelehnt. Dabei ist und bleibt der soziale und materielle Abstieg der Deutschen die Konsequenz der Politik der etablierten Parteien und kein Naturgesetz.
Nur mit der konsequenten Abkehr von den gefährlichen Dogmen in der gegenwärtigen Migrations- Wirtschafts‑, Energie- und Sozialpolitik kann das Ruder für Deutschland noch rumgerissen werden. Und nur die AfD-Fraktion ist bereit, die notwendigen Schritte nicht bloß anzusprechen, sondern auch umzusetzen.«
Quelle: freiewelt.net
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.