Wurde die Nord Stream Pipeline mit einer Mini-Wasserstoffbombe gesprengt? Eine Bombe mit etwa einem 15tel der Sprengkraft der Hiroshima Bombe? Einer Bombe, die keinen Feuerball erzeugen würde, nur eine mehrere hundert Meter breite Wasserkuppel. Das ist die These des renommierten Physikers Hans Benjamin Braun.
Braun war bis vor kurzem Professor für Physik, er ist außerdem Erdwissenschaftler und Mathematiker mit mehr als 120 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, unter anderem in Nature, seine Arbeiten wurden über 3600 mal zitiert.
Trotz seiner Expertise erzeugt die Hypothese unmittelbar Widerspruch, dass 6 von ihm untersuchte Datensätze keinen anderen Schluss zulassen, als dass eine Miniwasserstoffbombe verwendet wurde. Warum sollten die USA so etwas tun? Auch wenn sie der Hauptverdächtige sind, nicht zuletzt aufgrund der Aussagen des US-Präsidenten, des US Außenministers und der Staatssekretärin Nuland.
Im Interview mit Dirk Pohlmann begründet Hans Benjamin Braun seine verstörende Behauptung. Mit strikt wissenschaftlichen Argumenten, nicht mit politischen. Interessant ist aber auch die merkwürdige Stille, die den Terroranschlag mit dem größten Sachschaden umgibt, den es in Deutschland je gab. Das „Staatswohl“ und die Interessen eines verbündeten Geheimdienstes verhinderten, dass deutsche Behörden Bundestagsabgeordnete über den Stand der Ermittlungen informierten.
Ist das der 7 Datensatz für Professor Brauns These? Und warum überflog ein US Langstrecken U‑Boot Jagdflugzeug im Moment der Explosion den Ort der Sabotage? Wie anders als durch Vorwissen lässt sich das erklären?
Der Fall Nord Stream muss aufgeklärt werden. Die staatlichen Stellen scheinen dazu weder gewillt noch in der Lage zu sein. Auch die Großmedien hüllen sich in Schweigen. Werden wir der Wahrheit näherkommen? Dieses Interview ist ein Versuch dazu.
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