Nein, diese Kritik ist nicht „transphob!“ Sondern Fakt!
Geschlechter-Biologie existiert nicht mehr!
Die Schönheit von Frauen wird ad absurdum geführt!
So lautet die neue Agende der NWO-Eliten, die längst schon in der Politik, aber auch im Sport Einzug gehalten hat.
Dazu habe ich bereits an anderer Stelle geschrieben:
Das Ende des Frauensports? – „Transgender-Schwimmerin als biologischer Mann schlägt alle Frauenrekorde!“
Diverse Geschlechter, Transsexualität, Genderwahn: Die Zerstörung der herkömmlichen, normalen biologischen Welt schreitet durch die linke Agenda stetig voran. Jetzt sogar im Sport! So sorgt im Frauenschwimmen eine Transgender-Sportlerin für Furore, gewinnt sie doch sämtliche Frauenrekorde. Die echten weiblichen Sportlerinnen gehen auf die Barrikaden. Und das völlig zurecht. Denn der Transwahnsinn führt inzwischen selbst den Sport ad absurdum!
Eine der ersten Taten, die US-Präsident Joe Biden direkt nach seiner Wahl beging, war die Aufhebung der rechtlichen Anerkennung des biologischen Geschlechts. Damit wurde auch das ursprüngliche Gesetz „Fairness in Women’s Sports Act“ aufgehoben, das Transgender-Frauen die Teilnahme am Frauensport verbietet. Doch nun hat Bidens linke Gutmenschentat katastrophale Auswirkungen.
Die 22-jährige Amerikanerin und Transgender-Frau Lia Thomas ist Schwimmerin des Frauenschwimmteams der Universität von Pennsylvania. Doch eigentlich ist sie ein biologischer Mann und trat bis 2019 noch als ein solcher im Schwimmsport an. Danach unterzog er sich einer Hormonsuppression, um als Transgender-Frau am Frauensport teilzunehmen. Eigenen Angaben nach nimmt er Östrogen und einen Testosteronblocker ein und hätte dadurch eine „Menge Muskel- und Kraftverlust“ erfahren.
Doch das glauben wohl die wenigsten. Denn erst noch vor Kurzem stellte der Transgender
drei Frauenrekorde im Freistilschwimmen auf. In ein paar Wochen könnte sogar der Titel der „National Collegiate Athletic Association“ folgen. Eine Ohrfeige ins Gesicht jeder biologisch weiblichen Schwimmern!
Aus diesem Grund sieht die US-Schwimmbeauftragte Cynthia Millen bereits das Ende des Frauensports eingeläutet und trat aus Protest zurück. Konkret sagte sie: „Alles, was am Schwimmen fair ist, wird zerstört. Wenn Lia bei mir als Kampfrichterin antreten würde, würde ich ihren Trainer beiseite nehmen und sagen: ‚Lia kann schwimmen … bei einer Gala oder auf Zeit. Aber Lia kann keinesfalls gegen diese Frauen antreten. Das ist unfair.“ Denn beim Sport würden sich nicht etwa Identitäten im Wettkampf stellen, sondern Körper gegen Körper.
Natürlich entfachten die Gutmenschen gleich darauf die Diskussion, inwieweit Lia Thomas tatsächlich Vorteile gegenüber ihren Konkurrentinnen hat. Als ob es nicht logisch wäre, schließlich sind Sportarten seit ihrem Bestand in Männer- und Frauenwettbewerbe getrennt. Beispielsweise beim Schwimmen sind Männer immer schneller als Frauen, besitzen sie doch ein größeres Lungenvolumen, größere Herzen, einen größeren Blutkreislauf, ein größeres Skelett, mehr Muskelmasse und weniger Fettanteil. Daran ändert auch eine Hormontherapie nichts, die aus Männern Frauen machen soll.
Selbst „echte“ Schwimmerinnen positionieren sich inzwischen gegen Lea Millers Teilnahme an Wettkämpfen. Eine Sportlerin erklärte: „Es ist unmöglich, sie zu schlagen! Ich wusste im Inneren ganz genau, dass ich niemals so schnell schwimmen kann wie sie.“
Hintergrund ist, dass Transgender-Miller einen neuen Schwimmrekord über 500 Meter Freistil aufstellte und im Finale mehr als 12 Sekunden schneller schwamm als ihre Konkurrentinnen. Das ist aktuell die am besten aufgestellte Zeit in dieser Disziplin.
Innerhalb des Frauenschwimmteams der Universität von Pennsylvania ist das alles jedoch ein Tabu. Interne Kritik wird nur anonym geäußert, weil die Schwimmerinnen von der Leitung einen Maulkorb verpasst bekamen. So wurde ihnen untersagt, sich öffentlich zu äußern oder mit den Medien zu sprechen. Besorgte Eltern schrieben jedoch einen Beschwerdebrief an den Studentensportverband.
Doch nicht nur Schwimmerinnen positionieren sich inzwischen gegen die Teilnahme von biologischen Männern am Frauensport. Eine Leichtathletin rief öffentlich dazu auf, sich dagegen zur Wehr zu setzen und das Gesetz wieder zu reaktivieren, das Transgender-Frauen die Teilnahme am Frauensport verbietet. Selbst John Lohn, der Chefredakteur der renommiertesten US-Schwimmzeitschrift „Swimming World“ äußerte sich dazu: „Thomas‘ männlicher Pubertätsvorteil wurde nicht ausreichend rückgängig gemacht. Tatsache ist, dass sie fast 20 Jahre lang Muskeln aufgebaut und von der natürlichen Testosteronproduktion profitiert hat. Diese Kraft verschwindet nicht über Nacht, auch nicht nach einem Jahr Hormonsuppressiva.“
Soweit also geht der linke Transwahn, der selbst die Sportwelt in Zukunft wohl komplett auf den Kopf stellt!
Siehe Video hier:
Und jetzt auch noch das!
Erstmals gewann in den Niederlanden eine Transfrau den Titel „Miss Nederland!“
Laut Jury hat die 22-jährige Amsterdamerin Rikkie Kolle „während der gesamten Show gestrahlt und dabei auch die größten Fortschritte gemacht. Sie hat eine grundsolide Geschichte mit einer klaren Mission.“
Und die Trans-Gewinnerin gab zum Besten: „Ich setze mich gerne für alle kleinen Rikkies ein, die von ihren Familien abgelehnt werden, um sich zu der Person zu entwickeln, die sie sein möchten. Ich helfe ihnen dabei, ihr Selbstbild und ihre Akzeptanz stärker zu machen, unantastbar.“
Hier ein Video:
Kurzum: Die neue Miss Niederlande 2023 ist ein biologischer Mann!
Auf der Instagramseite des Models, das nebenbei auch schauspielert, zeigen sich viele Menschen empört.
So schreibt der User eneiasdamaceno etwa: „Glückwunsch…der zweite MANN, der zur Miss Universe-Wahl geht. Was für eine Schande. So respektlos gegenüber echten Frauen.“
Eine andere Userin gibt zu bedenken: „Nicht nur, dass Frauen das erlauben, sie unterstützen es auch noch…“
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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