Kuhbandner und Reitzner haben die Analyse zur Übersterblichkeit verfasst, die es in deutsche Systemmedien geschafft hat, nicht weil sich in Systemmedien urplötzlich jemand mit Gewissen eingefunden hat, der nicht nur ein journalistisches Ethos hat, sondern auch entsprechend agieren will, der deshalb den Systemmedien-Konsumenten die Wahrheit nicht mehr länger vorenthalten will. Nein, weil gedungene Faktenmörder wie Pascal Siggelkow versuchen, die Studie zu denunzieren.
Kuhbandner, Christof, and Matthias Reitzner (2023). Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020–2022. Cureus 15(5).
Indes, selbst wenn dies gelänge, so wäre damit nur eine unter unzähligen Studien von den Faktenmördern beseitigt. Die Anzahl der Studien, die auf Basis von AMTLICHEN STERBEDATEN zeigen, dass es (1) bestenfalls für eine sehr kurze Zeit im Frühling 2020 eine Pandemie gegeben hat, die indes zu keinerlei Übersterblichkeit geführt hat, (2) das große Sterben in den Jahren 2021 und 2022 just in dem Moment eingesetzt hat, ab dem die meisten Polit-Darsteller zu bezahlten oder unbezahlten Klinkenputzern für AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna mutiert sind, den Jahren in denen auch die volle Wucht des gesundheitlichen Schadens, den absurde und mit keinerlei rationaler Erwägung zu rechtfertigende Lockdowns und andere Übergriffe einer Polit-Klasse im Machtrausch, zugeschlagen hat.
Nichtzuletzt unsere Analysen, eine davon findet sich hier, zeigen die Übersterblichkeit der Jahre 2021 und 2022 und 2023 sehr deutlich. Und wenn man nicht wüsste, dass diese Übersterblichkeit von Polit-Darstellern im Konzert mit Pharma-Gierlingen, die die Gesundheit von Menschen zerstören, um anschließend an deren Krankheit verdienen zu können, verursacht wurde, das infantile Schweigen, das dann einsetzt, wenn es um Übersterblichkeit geht, diese kindische Verhaltensweise, mit der sich alle Verantwortlichen davon machen wollen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, es ist Beleg und Bestätigung in einem.
Eine neue Studie, die gerade in Medicine and Clinical Science veröffentlicht wurde, zeigt nun das Ausmaß des Schadens, soweit er sich in Toten dokumentiert. Die vielen an ihrer Gesundheit Geschädigten und die vielen, denen die berufliche Existenz durch die zumeist ausbildungslosen Anlernkräfte im Parlament zerstört wurde, sind dabei nicht berücksichtigt.
Wir sprechen von dieser Studie:
Scherb, Hagen, and Keiji Hayashi (2023). Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses. Medicine and Clinical Science 5(2): 1–7.
Scherb und Hayashi haben Daten für Deutschland und Japan analysiert, Sterbedaten, und zwar mit einer pfiffigen, wenngleich aufwendigen Methode. Man kann die Methode, die zur Anwendung gekommen ist, wohl am besten so beschreiben: Auf Basis tatsächlicher Mortalitätsdaten zurückliegender Jahre wurde, unter Berücksichtigung der jährlichen Veränderung u.a. der Altersstruktur ein Erwartungswert für die Anzahl der Verstorbenen der Folgejahre berechnet und mit der tatsächlichen Anzahl der Verstorbenen verglichen. Liegt der tatsächliche Wert UNTER dem Erwartungswert, dann liegt Untersterblichkeit vor, liegt er über dem Erwartungswert, dann liegt Übersterblichkeit vor. Diese Methode hat den Vorteil, dass man die Über- bzw. Untersterblichkeit quantifizieren kann.
Und das haben die beiden Autoren dann für Deutschland und Japan getan.
Die Daten für Deutschland zeigen eindeutig, dass SARS-CoV‑2 zu harmlos war, um eine Übersterblichkeit zu verursachen, denn im Jahre 0, in dem die Ur- und die Alpha-Variante von SARS-CoV‑2 gewütet haben, gibt es in Deutschland keinerlei Übersterblichkeit. Die Übersterblichkeit setzt in den Jahren 2021 und 2022 in einer sehr heftigen Weise ein, einer Weise, die 2021 48.617 mehr als zu erwarten gewesen wäre, Verstorbene zählt (bei einem Vertrauensbereich, der von 19.895 bis 76.526 reicht). Sie erhöht sich im Jahre 2022 auf 66.528 im Mittel, was letztlich bedeutet, dass die Ursache der Übersterblichkeit etwas sein muss, das in den Jahren 2021 und 2022 gegenwärtig ist oder im Jahre 2021 so großen gesundheitlichen Schaden verursacht hat, dass Tod im nächsten Jahr unausweichlich ist. Wie die Dinge nun einmal liegen, gibt es genau zwei Variablen, die diese Bedingungen erfüllen:
- COVID-19 Maßnahmen von Lockdown bis boshafter Behinderung der Mobilität von Bürgern, die ungespritzt bleiben wollten;
- COVID-19 Shots;
Andere Variablen gibt es nicht.
Die Ergebnisse in der Tabelle oben haben den Vorteil, dass die Veränderung der jährlichen Altersstruktur ebenso berücksichtigt ist, wie die Zusammensetzung der Bevölkerung nach Geschlecht und sozialem Status. Bekanntlich haben Frauen wie Reiche eine längere Lebenserwartung. Man kann darüber diskutieren, ob der berücksichtigte Zeitraum nicht zu kurz ist, als dass es einen Unterschied machen würde, ob man die angesprochenen Variablen kontrolliert oder nicht. In der Tat stehen wir auf dem Standpunkt, dass sich Veränderungen im Promillebereich und somit dem der Unerheblichkeit finden, aber es gibt natürlich Schlaumeier mit einem intrinsischen Bedürfnis, derartige Ergebnisse, wie sie Scherb und Hayashi präsentieren, mit der angelernten Floskel, aber die haben ja gar nicht nach Alter kontrolliert, diskreditieren zu wollen. Insofern haben sich Scherb und Hayashi gegen solche Anwürfe immunisiert.
Fast noch interessanter als das deutsche Ergebnis ist das für Japan, denn die Autoren haben die Übersterblichkeit der vermeintlichen Pandemiejahre mit der Übersterblichkeit der Erdbeben und Tsunami-Katastrophe des Jahres 2011 verglichen. Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis:
Im Jahr 2022 liegt die Übersterblichkeit in Japan deutlich über der kombinierten Übersterblichkeit der Jahre 2011 bis 2013. Was auch immer in Japan im Jahre 2022 gewütet hat, es war tödlicher als ein Erdbeben und ein Tsunami in direkter und nachfolgender gesundheitlicher Auswirkung. Einmal mehr gibt es genau zwei Variablen, die für die heftige Übersterblichkeit verursachend sein können:
- Die Nachwirkungen von Corona-Maßnahmen und
- COVID-19 Shots.
Für erstere sind Polit-Darsteller nicht nur in Japan direkt verantwortlich, für zweitere sind sie mitverantwortlich. Die 122.158 Überschuss-Toten, die es 2022 in Japan gab, sie gehen auf die Kappe von Polit-Darstellern und sie sind die Untergrenze dessen, was Polit-Darsteller angerichtet haben.
Die folgenden beiden Abbildungen zeigen das extra-ordinäre Ausmaß des Sterbens der Jahre 2021 und 2022 für Deutschland und Japan in der Sukzession der Jahre.
Dargestellt ist der Trend der Mortalität im Kontext der jeweiligen Alters- und Bevölkerungsstruktur und die Mortalität als Verstorbene pro 1000 Einwohner. Wie man sieht, haben es Polit-Darsteller in Deutschland und Japan geschafft, die Übersterblichkeit, die ein Erdbeben und ein Tsunami in Japan verursacht haben, zu toppen.
Eine reife Leistung, die nur erbringen kann, wer von Boshaftigkeit getrieben und von Dummheit angeleitet wird.
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Quelle: sciencefiles.org
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