Gerhard Kon­stantin: Danken wir dem Welt­wirt­schafts­forum – Aus okkulter Sicht Teil 9

Schon als Kind kam ich nicht mit meiner Umgebung klar. Ich ver­stand nicht, warum die Men­schen um mich herum sich derart in äußere Vor­gänge und Dinge hin­ein­stei­gerten, dass sie sich „aus den Augen ver­loren“. Ich spürte auf eine mir unbe­greif­liche Weise, dass ihre Welt nicht real war. Später, als berufs­tä­tiger Jugend­licher, wurde mir schlecht bei dem Gedanken, dass dieser Trott nun bis ans Lebensende andauern sollte. Als Erwach­sener dann vergaß ich mich selbst für eine lange Zeit in der Materie, bis ich dann auf vie­lerlei Art erfuhr, dass diese keinen Bestand hat.

Wo wir sind, da ist auch Gott. Wir sollten auf­hören, Angst vor dem Tod zu haben. Nicht durch Ver­drängung, sondern über eine klare Aus­ein­an­der­setzung mit ihm. Denn nach dem Tod, zurück­ge­kehrt in unsere geistige Heimat, fühlen wir uns Gott näher als jemals zu Leb­zeiten hier. Die Materie trennt uns von Ihm. Deshalb müssten wir unseren Mario­netten-Poli­tikern eigentlich dankbar sein, dass sie uns alles weg­nehmen wollen, was wir besitzen. (Natürlich nehmen sie nicht von allen, sondern nur von uns Ärmsten, denn einen bun­des­weiten Auf­stand dürfen die Knechte nicht ris­kieren. Noch nicht…)

Wir sollten Gott danken, dass wir jetzt hier sein dürfen, in der Zeit des Bewusst­seins­wandels, der jedem von uns alles abver­langt, auch weg davon, sich über mate­ri­ellen Besitz zu iden­ti­fi­zieren – damit wir hin­kommen zu unserer wahren Größe, unserer geis­tigen Macht.

Mögen die Sätze, bis auf den letzten, ganz im Sinne des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) sein, in ihrem kranken Streben, uns zu ver­sklaven, wird es diesem über­haupt nicht gefallen, dass wir es für unser Erwachen ver­wenden. Denn dafür halten sie sich ihre Mas­sen­medien, um die Men­schen in einem unter­wür­figen und nega­tiven Mas­sen­be­wusstsein ein­zu­sperren. Sie – ihre nicht-mensch­lichen Befehls­haber im Hin­ter­grund – wissen, dass ein ein­ziger kon­zen­trierter Gedanke, von der Menschheit zugleich gedacht, das Uni­versum aus den Angeln hebt.

Die Mas­sen­medien trichtern den Men­schen ein, dass alles, was geschieht, not­wendig ist. Nur so kann der freie Wille der Men­schen benutzt werden, um Vor­gänge ablaufen zu lassen, die die Masse eigentlich nicht will. Darüber sollte sie sich im Klaren sein. Denn unser freier Wille ist unan­tastbar. Dieses Geschenk Gottes respek­tiert Er sogar selbst, obwohl Er unter den fins­teren Gescheh­nissen hier am meisten leidet.

Die dunkle Seite kann hier deshalb wirken, weil Men­schen sich für sie öff­neten und frei­willig in deren Auftrag handeln. Und die Kriege und all das Leiden, das wir über die gesteu­erten, mensch­lichen Schatten erfahren müssen, geschehen nur deshalb, weil die Mas­sen­medien den Men­schen ein­reden, dass solche Ereig­nisse zwangs­läufig geschehen müssen, und die meisten das auch noch glauben (z.B. der „böse Putin“ oder der men­schen­ge­machte Kli­ma­wandel, die Haupt­märchen derzeit). Und die Medien sind es eben­falls, die unsere Zer­strit­tenheit schüren, denn eine ver­ei­nigte Menschheit müssen sie unter allen Umständen ver­hindern. Das ist der Urgrund für alle Kriege.

Wir können das ändern, wenn wir alle uns ent­schließen, die Morde und die Ver­brechen an Mutter Erde nicht mehr hin­zu­nehmen, weil all das gegen unseren freien Willen geschieht.

Ver­än­de­rungen von außen, aus dem Kosmos und von Mutter Erde geschehen bereits – sprunghaft und doch all­mählich, denn Gott will sicher­gehen, dass wir im Fall von Auf­ständen Mit­ge­fühle und Zusam­menhalt zeigen und nicht wieder zu blut­rüns­tigen Bestien mutieren.