Die Zahl der Messer-Verbrechen in Deutschland steigt unaufhörlich. Anteilig sind Ausländer bei den ermittelten Tätern in Relation zu ihrem Bevölkerungsanteil massiv überrepräsentiert. Die Kriminalstatistik belegt, was links-grüne Politker nur zu gerne vertuschen.
In Berlin registrierte die Polizei im vergangenen Jahr 3.317 Messerangriffe. Das sind neun Messerattacken pro Tag, alleine in Berlin. 2.428 Tatverdächtige wurden ermittelt, 1.234 — mehr als die Hälfte — waren Ausländer. Dabei liegt ihr Anteil in Berlin mit 24 Prozent deutlich niedriger. Wie viele von den ermittelten »deutschen« Tatverdächtigen einen Migrationshintergund haben, darüber schweigt sich die Kriminalstatistik aus.
Jetzt könnte man annehmen, dass sich die Politik intensiv dieses Phänomen der weit überdurchschnittlichen Neigung zum Messer-Angriff bei vor allem ausländischen jungen Männer widmet. Weit gefehlt. Das links-grüne Politspektrum samt der von ihnen installierten, politisch abhängigen Polizeiführung verschweigt und vertuscht diese eindeutigen Fakten. Per se wird den »Messer-Akrobaten« eine »psychischen Krisen- oder Ausnahmesituation« attestiert. Die ebenfalls links-grün ideologisierte Journaille macht dieses miese Spiel mit und berichtet bei Messerangriffen grundsätzlich von einem »Mann« oder »Männern«; es sei denn, es handelt sich bei dem Messerjocke um einen Mehrgenerations-Deutschen.
In der vergangenen Woche trafen sich die Innenminister der 16 Bundesländer in Berlin zu einer Konferenz. Ihnen obliegt, die politischen Entscheidungen zu treffen, um die innere Sicherheit zu gewährleisten. Heraus kam so gut wie nichts. Ein allgemeines Messerverbot in den Bahnen wurde verabschiedet. Grandios. Aber wie die Einhaltung umgesetzt werden soll, wer das kontrollieren soll und wie es durchgesetzt werden soll, darüber schwiegen sich die Innenminister aus. Das ist Populismus pur.
Quelle: freiewelt.net
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