Die Daten beziehen sich auf 2021. Seit die COVID-19 Tageshysterie in Fallzahl gestrichen wurde, ist es plötzlich nur noch möglich, Daten im Schneckentempo zu veröffentlichen, wenn überhaupt.
Die Regierung von Western Australia, das ist die Gegend rechts von Perth, hat es nun geschafft, den, geht man nach dem Imprint, bereits 2022 erstellten Bericht zu den Nebenwirkungen nach Impfung bzw. COVID-19 Shot mit einer Verzögerung von mindestens sechs Monaten zu veröffentlichen. Aber immerhin veröffentlicht die Regierung von Western Australia einen solchen Bericht: Western Australian Vaccine Safety Surveillance – Annual Report 2021.
Zwei Dinge machen diesen Bericht besonders:
- Er enthält Daten für ALLE “Impfungen”, die im Jahr 2021 in Western Australia erfolgt sind, also neben COVID-19 Shots noch Daten für Influenza oder MMR oder Tuberkulose oder Rotavirus-Impfungen usw.
- Und er enthält Angaben zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot oder Impfung, die geprüft sind, von Medizinern als, wie es im Bericht heißt: “events possibly related to immunization” angesehen werden. Es sind also nicht nur “Verdachtsfälle”, sondern mindestens begründete Verdachtsfälle.
Auch die gemeldeten Nebenwirkungen in Western Australia stellen nur einen Bruchteil (auf Basis von britischen Daten auf zwischen 5% und 15% geschätzt) der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen dar. Insofern sind alle Daten, die wir nun berichten, sehr konservative Schätzungen. Das wahre Ausmaß des Schadens, den die Goldesel der Neu- und Alt-Milliardäre, die so vollkommen ohne Skrupel ihren Mammon einstreichen, verursacht haben, ist also deutlich höher.
Indes reicht auch die konservative Schätzung, um denjenigen, die noch ein wenig Glauben an Zulassungsbehörden übrig hatten, diesen Glauben zu zerstören.
Kontrollierte und zurückverfolgte Meldungen zu Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shot oder “Routine-“Impfung eingestellt haben, ergeben die folgende Häufigkeit:
- COVID-19 Shots: 264,1 Nebenwirkungen auf 100.000 Dosen;
- Influenza-Impfung: 6,7 Nebenwirkungen auf 100.000 Dosen;
- alle anderen Routine-Impfungen: 14,7 Nebenwirkungen auf 100.000 Dosen;
Das sind amtlich festgestellte Zahlen, an denen kein Faktenchecker etwas ändern kann: Nebenwirkungen nach COVID-19 Shots sind 19Mal so häufig als nach einer Routine-Impfung und 37 Mal so häufig wie nach einer Influenza-Impfung. Und es wird noch schlimmer, wenn man tiefer in die Daten geht.
Beschreiben wir die Daten zunächst:
200 Meldungen von Nebenwirkungen nach Routine-Impfung (inklusive Influenza) stehen 10.428 Meldungen nach COVID-19 Shot im Jahre 2021 gegenüber. Die Nebenwirkungen werden vornehmlich aus jüngeren Altersgruppen gemeldet (< 65 Jahre), die durch SARS-CoV‑2 kaum an ihrer Gesundheit bedroht waren. Frauen melden häufiger als Männer eine oder mehrere Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot, bei Routine-Impfungen ist die Verteilung nicht ganz so schief. Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot werden häufiger durch den Betroffenen oder einen Familienangehörigen gemeldet, als dies bei Routine-Impfungen der Fall ist, indes werden die meisten dieser Meldungen durch einen Mitarbeiter in einer Notaufnahme geprüft. Die letzten Zeilen der Tabelle zeigen, dass alle Meldungen in der ein oder anderen Weise von einem Arzt oder Pfleger mit entsprechender Kenntnis geprüft wurden.
Nun wird es sicher Leute geben, die sagen: Ist ja klar, dass mehr Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot gemeldet werden, es gab ja auch mehr COVID-19 Shots als Routine-Impfungen. Dazu zunächst eine Abbildung:
Die Abbildung zeigt die Entwicklung der AEFI [Adverse Events Following Immunization], der nach Impfung / COVID-19 Shot gemeldeten Nebenwirkungen. Die Veränderung ab März 2021 ist das, was man wohl einen dramatischen Anstieg nennt. Kommen wir zurück auf den Einwand, der den Anstieg der Nebenwirkungen auf die höhere Anzahl von verabreichten Spritzen zurückführt. In der Tat wurden 2020 in Western Australia mit 2.071.167 Dosen, deutlich weniger Routine-Impfungen vorgenommen, als im Jahr 2021, in dem 5.756.723 Impfungen sowie COVID-19 Shots zu Buche schlagen. Indes entspricht dies einem Verhältnis von 1:2,8. Man würde somit eine Zunahme der Meldungen um das 2,8 fache für 2021, das Jahr der COVID-19 Shots erwarten.
Tatsächlich sind Nebenwirkungen für vornehmlich COVID-19 Shots aber um das 39fache angestiegen (270 Berichte im Jahr 2020 und 10.678 im Jahr 2021). Und dieser Anstieg wird vor allem von den Altersgruppen getrieben, denen von SARS-CoV‑2 kaum Gefahr gedroht hat, die – man kann es nicht anders sagen – absichtlich, aus Geldgier und aus Selbstsucht bei den Polit-Gaunern, die sich so gerne als Retter der Menschheit inszenieren, in von COVID-19 Shots ausgelöste Nebenwirkungen getrieben wurden. Auch hier sprechen die Daten aus Western Australia eine eindeutige Sprache.
Die höchste Wahrscheinlichkeit, Nebenwirkungen einzufangen, ergibt sich für die Altersgruppen der 18 bis 59jährigen, wenn AstraZenecas Brühe gespritzt wurde (Vaxzevria) und für 25 bis 59jährige wenn Pfizer/Biontech/Moderna gespritzt wurde. Das höchste Risiko auf Nebenwirkungen haben also genau die Altersgruppen, denen von SARS-CoV‑2 das geringste Risiko droht.
Die Verantwortlichen wussten das.
Man ist gemeinhin geneigt zu denken, dass niemand so bösartig ist, Menschen zum Streicheln des eigenen Ego oder für finanziellen Gewinn in gesundheitlichen Schaden oder Tod laufen zu lassen. Indes, vor etwas mehr als 100 Jahren haben Generäle im Ersten Weltkrieg Zehntausende wissentlich in den Tod geschickt, um ein paar Meter Gelände zu gewinnen.
Warum wundern wir uns über die Herrschaften bei AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna? Dass Menschen ein Gewissen und eine Moral entwickeln können, heißt nicht, dass sie es auch tun.
Die pauschale Darstellung der Risiken, die für die einzelnen Altersgruppen mit COVID-19 Shots einhergehen, verdecken spezifische, altersspezifische Risiken, wie sie in den Daten für West Australien für Myokarditis und Perikarditis zweifelsfrei nachgewiesen werden:
Das Risiko, nach COVID-19 Shot eine Myokarditis oder Perikarditis, also eine Entzündung von Herzmuskel oder Herzbeutel zu erleiden, ist für junge Menschen bis 30 Jahre höher als das Risiko für Influenza-Geimpfte überhaupt irgendeine Nebenwirkung zu erleiden:
Man kann es nicht oft genug sagen: Die COVID-19 Massenimpfungen waren ein VERBRECHEN.
Aber natürlich sind Myokarditis und Perikarditis nicht die einzigen schweren Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shots eingstellen.
- Die Wahrscheinlichkeit für Anaphylaxis, eine allergische Reaktion auf die Spritzbrühen, die tödlich enden kann, ist vor allem für Vaxzevria (AstraZeneca) und Comirnaty (Pfizer/Biontech) höher als irgendeine Nebenwirkung nach Influenza-Impfung zu erleiden.
- Die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose oder einer Thrombozytopenie nach Vaxzevria-Shot (AstraZeneca) oder Spikevax (Moderna) zu erleiden ist höher als irgendeine Nebenwirkung nach Influenza-Impfung zu erleiden.
- Für alle COVID-19 Spritzbrühen, die in Western Australia im Einsatz waren, ist die Wahrscheinlichkeit, nach COVID-19 Shot am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken, höher als nach Influenza-Impfung kurzzeitig Muskelschmerzen zu empfinden.
Und das sind nur die Daten für 2021.
Bernt Engelmann berichtet in einem seiner Büche, ich glaube, es ist “Im Gleichschritt Marsch. Wie wir die Nazizeit erlebten”, davon, nach Ende des Zweiten Weltkriegs zurück nach Köln gekommen zu sein, um dort einem Gendarmen zu begegnen, der den Verkehr regelte und in diesem Gendarmen, denselben Polizeibeamten zu erkennen, der ihn im Dritten Reich verfolgt hat.
Das ist schwierig zu ertragen.
Uns geht es so, wenn wir diejenigen, die für Unmengen von Leid verantwortlich sind, heute ihres politischen Weges gehen sehen, ganz so, als sei nichts geschehen.
Quelle: sciencefiles.org
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.