Vor dem Senat in Australien gab ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zu, dass die eigenen Mitarbeiter des Impfprogramms mit einem anderen Impfstoff geimpft wurden als der Rest der Bevölkerung.
Eine neue Meldung zu Pfizers Corona-Programm wirft Fragen auf: Gab es eine Sonderbehandlung für eigene Mitarbeiter? Vielleicht weil die Risiken des normalen Impfstoffes zu hoch eingeschätzt wurden?
Vor dem Senat in Australien gab ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zu, dass die eigenen Mitarbeiter des Impfprogramms mit einem anderen Impfstoff geimpft wurden als der Rest der Bevölkerung
Nun stellt sich die Fragen, wer noch diesen speziellen Corona-Impfstoff bekam und warum die normale Bevölkerung anders geimpft wurde.
Je mehr die Verantwortlichen offiziell befragt werden, desto mehr Unklarheiten und neue Fragen werden aufgeworfen.
Markus Krall kommentierte auf Twitter/X:
»Ich dachte, dass das eine Verschwörungstheorie sei, dass es unterschiedliche “Impf”-Chargen für unterschiedliche Personengruppen gegeben hat. Pfizer hat das in Australien aber gerade in einer Anhörung im Senat bestätigt. Was muss eigentlich noch passieren, bis endlich die Staatsanwälte und Gerichte tätig werden und Handschellen klicken?«
Quelle: freiewelt.net
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