Die Berliner Zeitung berichtet vom „plötzlichen und unerwarteten Tod“ der hochdekorierten Wissenschaftlerin Nora Szech: „Unter Ökonomen sorgte die Meldung am Wochenende für tiefe Betroffenheit, nachdem in der Süddeutschen Zeitung eine Traueranzeige erschienen war. In den sozialen Netzwerken brachten unter anderem EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel und Ifo-Präsident Clemens Fuest Trauer und Entsetzen zum Ausdruck. Zur Todesursache ist nichts bekannt.
Nora Szech promovierte an der Bonn Graduate School of Economics (BGSE). Sie wurde für die beste Dissertation in allen Disziplinen an der Universität Bonn ausgezeichnet. Ab 2013 war sie Professorin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sie wurde für ihre Erkenntnisse mehrfach ausgezeichnet. Sie zählt zu den Top-Wissenschaftlern und war sehr beliebt. Ein Mensch, der mit seinem Wissen und Können viel bewegen konnte, und es wären noch so viele weitere Verdienste dazugekommen, wenn … ja wenn sie nicht möglicherweise ein Opfer der Impfung geworden wäre. 43 Jahre – das ist kein Alter, und zur Todesursache schweigt man sich aus. Möglicherweise ist sie auch kein Impfopfer. Aber es liegt nahe.
Denn die auf dem Titelbild der Berliner Zeitung den Leser anlächelnde, sehr sympathische Frau war eine Verfechterin der mRNA-Covid-Spritze und warb überall dafür, sich doch impfen zu lassen. Als sich zeigte, dass die Begeisterung für den „kleinen Pieks“ eher überschaubar blieb, machte sie öffentlich Werbung dafür, mit hohen Prämien für’s Impfen auch die an die Nadel zu treiben, die noch zögerten.
Die Badischen Neuen Nachrichten widmeten ihrer Impfen-gegen-Geld-Kampagne einen Beitrag unter dem Titel „KIT-Professorin erforscht Anreize für höhereImpfquote: Erst die Corona-Spritze, dann 100 € in bar?“ Prof. Szech empfahl nach Versuchen mit Probanden: „Einige Geldscheine plus unbürokratische Impfaktionen konnten die Impfbereitschaft von Testpersonen steigern.“
Man darf also mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Nora Szech selbst den Aufrufen gefolgt ist und sich mehrmals den „Auffrischungs-Impfungen“ unterzogen hat.
Doch sie wäre nur eine von sehr, sehr vielen, gutgläubigen Menschen, die dachten, sie machen das Richtige, um sich und andere zu schützen, wenn sie sich die mRNA-Impfung in den Körper spritzen lassen. Und leider bezahlen viele — viel zu viele! — dieses Vertrauen mit dem Leben. Nur hätte eine brillante Wissenschaftlerin wie sie es war, das geistige Rüstzeug gehabt, die verfügbaren Zahlen einer unvoreingenommenen Prüfung zu unterziehen. Drei Jahre Pandemie ergeben doch ein gutes Zahlenwerk, an das sie sicher herangekommen wäre.
In den drei Jahren Corona-Pandemie sind offiziellen Zahlen zufolge 174.979 Menschen in Deutschland „an Corona“ gestorben, Bekanntermaßen zählte man damals jeden Toten dazu, der einen positiven Test auf das Virus hatte. Das konnte aber auch ein verunglückter Fahrradfahrer sein, der noch gar nicht wusste, dass er mit SARS-CoV‑2 infiziert sein soll. Alles wurde als COVID-19 Tote gezählt. Und auch, wenn diese abgezogen werden, bleiben ca. 136.860 Covid-Opfer übrig.
Doch, wie ging es weiter? Nachdem im Frühjahr 2021 die Impfkampagne mit Macht gestartet war, müsste ab diesem Zeitpunkt die Kurve der Todesfälle in Deutschland deutlich nach unten zeigen, weil ja Covid in einer bereits maßgeblich durchgeimpften Bevölkerung kaum eine Chance haben sollte. Und insbesondere im Sommer 2022 müsste die Sterberate aufgrund der Impfungen und aufgrund des warmen Sommers mit weniger Infektionen deutlich sinken.
Das Gegenteil ist aber leider der Fall. Seit 2020 steigen die Sterbezahlen kontinuierlich, die ja eigentlich unter das Niveau von 2020 sinken sollte – und sogar darunter. Denn die Alten, Schwachen und Kranken sind ja in erhöhtem Maße an der Corona-China-Seuche verstorben. Eine auf breiter Front geimpfte, verjüngte Gesellschaft sollte wesentlich weniger Todeszahlen aufweisen. Dem ist aber nicht so, wie die folgende Grafik von ScienceFiles zeigt:
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