Die Corona-Hetzerin Sarah Bosetti erhält ab Ende Oktober eine eigene Late-Night-Show beim deutschen Staatssender 3Sat. Ihre Kollegin Dunja Hayali wurde schon früher belohnt: sie erhielt per „freihändiger Auftragsvergabe“ im Herbst 2015 eine Geheimzahlung von der Bundesregierung für eine Moderation.
Der Hass und die Hetze gegen impffreie Menschen während der Corona-Diktatur hat sich für viele Systemgünstlinge, Handlanger und Mitläufer bisher ausgezahlt. Kaum gesellschaftliche oder berufliche Konsequenzen, im Gegenteil, die Beteiligung an der Entmenschlichung von Corona-Kritikern wird mittlerweile entweder negiert, weggewischt oder belohnt. So auch im Falle der deutschen „Komikerin“ Sarah Bosetti.
Ungeimpfte sind unnützer Blinddarm
Bosetti bezeichnete im Dezember 2021, auf dem Höhepunkt der Corona-Diktatur und des Impf-Faschismus (mit Impfpflicht etwa in Österreich), in schönstem NS-Sprech Ungeimpfte als „Blinddarm“, der für das Überleben des Gesamtkomplexes nicht essentiell sei. In der Serie „Auswüchse der Corona-Jünger“ hatte „Unser Mitteleuropa“ darüber (und über andere Ungeheuerlichkeiten) berichtet.
Für diese Äußerungen setzt es nun eine Beförderung. Bosetti erhält ab Ende Oktober eine eigene Late-Night-Show beim deutschen Staatssender 3Sat. Dort will sie laut eigenen Angaben mit „kritischen Themen Einfluss auf die Gesellschaft nehmen“. Seit 2020 moderiert sie das Format »Bosetti will reden! auf ZDF. Soweit ein Bericht von „Unser Mitteleuropa“.
Hayali und das Geheimhonorar von der Bundesregierung
Welchen Tiefstand der Staatsfunk inzwischen erreicht hat, zeigt eine andere Nachricht, die derzeit die Runde macht: „Per „freihändiger Auftragsvergabe“ erhielt Dunja Hayali im Herbst 2015 eine Geheimzahlung von der Bundesregierung für eine Moderation. Parallel unterstützte sie die Regierungspolitik in der Flüchtlingskrise vehement.
Dunja Hayali, Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins und des heute-journals, erhielt von der Bundesregierung Honorar-Zahlungen in unbekannter Höhe, das zeigen Apollo News-Recherchen.
Ausgezahlt wurden diese für die Moderation der Serie „Geschichtskino“ vom Bundesjustizministerium, der Vorstellung politischer Filme. Konkret erhielt sie Gelder für die Veranstaltungen „Das Zeugenhaus“ am 18.11.2015, „Der Staat gegen Fritz Bauer“ am 6.7.2016 sowie „Nebel im August“ am 25.04.2017. Der damalige Justizminister Heiko Maas war bei allen Moderationen Teil der Diskussionsrunde.
Brisant ist das auch, weil Hayali 2015 – als die Honorarzahlungen begannen – parallel als eine der stärksten journalistischen Unterstützer der Regierungspolitik in der Flüchtlingskrise auftrat.“
Beide Fälle zeigen überdeutlich: Der Staatsfunk ist so was von fertig. Da helfen keine Reförmchen mehr. Da kann es im Sinne Demokratie und Rechtsstaat nur einen radikalen Neuanfang geben inklusive Rauswurf der Hauptverantwortlichen.
***
Dieser Artikel erschien zuerst hier: philosohia-perennis.com
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.