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Baerbock: Ukraine-Krieg dient der Neuen Welt­ordnung (+Video)

Dass es bei dem Ukraine-Krieg nur vor­der­gründig um Europa oder gar die Ukraine geht, hat Außen­mi­nis­terin Baerbock nun ganz offen aus­ge­sprochen. Es geht vielmehr auch in diesem Fall darum, der neuen Welt­ordnung mit Hilfe von Kriegen, Gain of Function-Pan­demien und mRNA-Expe­ri­menten zum Durch­bruch zu verhelfen.

Allein der Gebrauch des Begriffs „Neue Welt­ordnung“ diente lange Zeit den Gut­men­schen, sofort „Aluhut“ oder „Ver­schwö­rungs­theorie“ zu schreien – in der Hoffnung dadurch jede weitere Dis­kussion zu dem The­men­komplex zu beenden. So – kaum ver­wun­derlich – noch immer das „Bun­desamt für Ver­fas­sungs­schutz“ auf seiner Inter­net­seite: „Der Begriff „Neue Welt­ordnung“ („New World Order“, NWO) wurde nach dem Zusam­men­bruch des Kom­mu­nismus in den frühen 1990er-Jahren in den USA geprägt, wo er zunächst für ein glo­bales System der kol­lek­tiven Sicherheit stand. Später wurde der Begriff durch Rechts­extre­misten umge­deutet. Heute bezeichnet er meist eine Verschwörungstheorie …“

Merkel plä­dierte schon 2019 in Davos für „Neue Weltordnung“

Doch spä­testens seit Angela Merkel selbst den Ter­minus im Januar 2019 in Davos auf dem Welt­wirt­schafts­forum gebrauchte und für eine „neue Welt­ordnung plä­dierte“, ist klar: Wieder waren angeb­liche Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker einfach nur seis­mo­gra­phische Warner, die einfach viel zu früh ihre Stimme erhoben und dafür von kurz­sich­tigen Dumpf­backen und per­fiden Macht­men­schen geprügelt wurden bzw. bis heute werden (s.o).

Dann kam Corona und das offene Ein­ge­ständnis, dass man die Krise nun unbe­dingt für einen Neu­anfang, als „Mega-Wumms“ auf dem Weg in die Neue Welt­ordnung nutzen müsse. Olaf Scholz sprach damals statt von der NWO von der „neuen Nor­ma­lität“. Wie diese aus­sehen soll, machte zeit­gleich Klaus Schwab mit seinen tota­li­tären Plänen vom great reset unüber­sehbar und sehr offen deutlich.

Angst­er­füllte Sklaven

Als Corona dann seine Schrecken verlor und klar war, dass die Men­schen erst mal eine Ver­ges­sens­pause brauchen, bevor man an ihrer Erziehung zu angst­er­füllten Sklaven wei­ter­ar­beiten kann, kam wie gerufen die heiße Phase des von langer Hand geplanten Ukraine-Krieges. Auch hier arbeitete man mit der Methode der Angst („Erst die Ukraine, dann annek­tiert Putin Deutschland und den Rest Europas“, „besser wir machen den ato­maren Erst­schlag, bevor Putin die Atom­bombe aufs Kanz­leramt steuert“).

Und auch in diesem Fall lässt man nun die Hosen her­unter. Sehr deutlich Deutsch­lands in aller Welt hoch geschätzte Außen­mi­nis­terin Annalena Baerbock. Die ließ sie kürzlich in einem Interview wissen:

„Bei dem Ukraine-Krieg geht es nicht nur um Europa und Ukraine, sondern es geht um die zukünftige Weltordnung.“

(Ganzes Interview hier).

Was die WEF-Mario­nette Baerbock unter dieser zukünf­tigen Welt­ordnung ver­steht, so weit sie es ver­steht, kann man genauer bei Schwab bzw. in der Agenda 2030 nachlesen.

Auch US-Prä­sident Biden hat schon im Februar 2022 erklärt, dass durch die sieg­reiche Been­digung des wieder auf­ge­flammten Kalten Krieges die „Neue Welt­ordnung“ unter Führung des Westens im großen, unwi­der­ruf­lichen Stil weltweit zum Durch­bruch kommen soll.

Und der von Papst Fran­ziskus bezeich­nen­der­weise in die Wüste geschickte Vatikan-Diplomat Erz­bi­schof Viganò warnte im Mai 2022 ein­dringlich: „Die EU-Führer wollen den Ukrai­ne­krieg um den „Great Reset“ und ihr dik­ta­to­ri­sches Regime durch­zu­setzen“ (PP berichtete)

Waffen für die „Neue Weltordnung“

Das erklärt dann auch – neben dem enormen Ein­fluss der Rüs­tungs­in­dustrie auf die Politik weltweit – dass man so auf immer neue Waf­fen­lie­fe­rungen in die Ukraine drängt und eine rasche Been­digung dieses Krieges durch Ver­hand­lungen um jeden Preis ver­meiden will.

Hier ging es niemals und geht es nicht um die Ukraine, die durch immer neue Waf­fen­lie­fe­rungen ihrer kom­pletten Zer­störung ent­gegen sehen muss, sondern die Ukraine wird als bil­liges Schlachtfeld benutzt, auf dem skru­pellose Macht­men­schen ihren Zielen einer Neuen Welt­ordnung ein ganzes Stück wei­ter­zu­kommen hoffen.

Schon jetzt ist dann aber auch klar, dass diese neue Welt­ordnung mit dem Blut von Mil­lionen an Men­schen erkauft ist. Mit dem Ziel den größten Teil der nach Kriegen, Gen­ex­pe­ri­menten und Gain of function-Pan­demien noch übrig geblie­benen Men­schen in dieser neuen Gesell­schaft und Kultur des Todes (Johannes Paul II) zu ver­sklaven. Wehrt Euch, bevor es zu spät ist! 


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com