Gerhard Kon­stantin: Keine Angst vor Epi­demien — Aus okkulter Sicht Teil 11

Es gibt eine Bemerkung von Barbara Mar­ciniak, der Autorin von „Auf­bruch ins neue Morgen“ und drei wei­teren Büchern, die ich her­aus­schrieb und die mich um die ganze Welt begleitete. Barbara Mar­ciniak ist ein Channel-Medium und hat Kontakt zu Wesen von den Ple­jaden. Die Ple­jadier sagten zu ihr: „Die höchste Stufe der Tyrannei in einer Gesell­schaft ist nicht die Kon­trolle durch Kriegs­recht. Sie besteht in der Kon­trolle durch psy­cho­lo­gische Mani­pu­lation des Bewusst­seins, wodurch die Wirk­lichkeit so defi­niert wird, dass die­je­nigen, die sich darin befinden, nicht einmal merken, dass sie in einem Gefängnis sind. Sie merken nicht einmal, dass es etwas außerhalb dessen gibt, worin sie exis­tieren. Wir ver­körpern das, was außerhalb liegt. Ihr wagt euch manchmal dorthin, und wir möchten, dass ihr dort bleibt; es liegt außerhalb der Bereiche, die die Gesell­schaft für bewohnbar hält.“

Wer das einmal ver­standen hat und erkennt, der sieht die Welt nie mehr auf die her­kömm­liche Weise.

(von Gerhard Konstantin)

Aus der Quan­ten­physik ent­stammt die kaum glaubbare Ent­de­ckung, dass unsere Rea­lität, in der wir leben, nicht exis­tiert, dass diese in einen form­losen Zustand zwi­schen Sein und Nichtsein ver­harrt. Sie wird erst wahr, wenn mensch­licher Geist es beob­achtet. Dann mani­fes­tiert sich eine Rea­lität aus dem Meer der Mög­lich­keiten, die abhängig ist vom Bewusstsein des Men­schen. Alles, was der Mensch denkt, wird Wirklichkeit.

Unsere Rea­lität, so wie wir sie kennen, exis­tiert nur deshalb, weil wir sie in jedem Augen­blick neu erschaffen. Unsere Gedanken geben ihr Bestand, und je mehr Men­schen das Gleiche denken, umso mehr wird sie Rea­lität. Deshalb ist auch der Schatten so dahinter her, dass wir an die Mas­sen­medien, die er lenkt, glauben. So sperrt er uns in all die Geschichten ein, die bei klarer, unan­hän­giger Betrachtung, irr­sinnig sind.

Wir tragen den gött­lichen Funken in uns. So hat Gott sich über uns ver­viel­facht. Wer daran glaubt, dass Gott der Schöpfer von allem ist, muss dann auch aner­kennen, dass er mul­ti­di­men­sional ist. Wer glaubt, Kontakt zu ihm zu haben, hat Kontakt zum Unvor­stell­baren – wie z.B. eine Ameise zum Men­schen, die sich keine Vor­stellung über ihn und seine Welt machen kann.

Die Kirchen behandeln ihn wie einen „alten Kumpel“, der auf ihrer Seite ist. Wenn Mys­tiker eine Got­tes­er­fahrung machen, und wenn diese deutbar ist, haben sie eine Begegnung mit einem hohen Geist­wesen, das ihnen wie Gott anmutet. Es simu­liert das Gött­liche und macht es für den Men­schen­ver­stand ver­stehbar. Gott ist über das Denken nicht erreichbar. Deshalb ist es auch völlig unmöglich, sich ein Bild von ihm zu machen.

Begeg­nungen mit dem Unvor­stell­baren äußern sich über Ereig­nisse, die keiner mensch­lichen Logik folgen und die auf unter­schied­liche Weise von den Betrof­fenen ver­ar­beitet werden – ent­weder durch kom­plettes Aus­blenden – wie ein „Loch“ im Lebensgang – oder z.B. als eine Ent­führung durch ein mys­ti­sches, nicht-mensch­liches Wesen.

Ihre Erleb­nisse sind so real wie die Welt­ver­schwörung – nur lassen sie sich nicht in dem win­zigen Weltbild des Mate­ria­lismus, der alles Geist­hafte ablehnt, ver­stehen. Deshalb hält uns der Schatten mit aller Macht in diesem Weltbild gefangen. Denn laut Rudolf Steiner haben „die bösen Mächte der geis­tigen Welt nur so lange ihre Macht bewahren können, als man kein Bewusstsein von ihnen hat“. Er ver­gleicht sie mit Gespenstern, die vor dem Tag flüchten, wenn wir Bewusstsein entwickeln.

Manche „Ent­führte“ sagen, dass sie durch ihre uner­klärbare Erfahrung die Welt anders zu betrachten begannen, sie zudem har­mo­ni­scher wurde, also eine Bewusst­seins­er­wei­terung erfuhren. Es ist wie mit den Kin­der­krank­heiten, die nach dem Durch­leben einen Schub in der Ent­wicklung des Kindes aus­lösen. Die Ärzte sind so pro­gram­miert, dass sie Viren als Aus­löser ansehen. Die müssen unbe­dingt „vor­beugend“ weg­ge­spritzt werden. Unsere Kinder sollen nicht bewusst werden – der Schatten braucht uns dumm und gefügig.

Deshalb ver­breitet er Panik und Epi­demien, denn wer an Viren glaubt, erschafft sie. Das kann hin­führen bis zum Tod des Gläu­bigen, bis zum Ende aller Pro­gram­mie­rungen. Er ist der mensch­liche Geist, der diese Sym­ptome her­vorruft, und der weiß, wann ein Kind wei­ter­zu­gehen hat.

Wir können durch die ganze Galaxis reisen – zeitlos und mit oder ohne Körper – und noch weiter hinaus, durch unsere Geis­tes­kraft. Dieses Reisen ist nicht ganz unge­fährlich, weil nicht alles dort uns wohl­ge­sonnen ist oder sich wie Kletten an uns ran­hängen will. Raum und Zeit ver­schieben sich durch unsere Gedanken.

Die Men­schen müssen all das nicht können, aber schon alleine in einem spi­ri­tu­ellen Bewusstsein die Erde zu ver­lassen, ändert alles für sie. Wir sind Schöpfer, die dres­siert wurden, das zu vergessen!