Es gibt eine Bemerkung von Barbara Marciniak, der Autorin von „Aufbruch ins neue Morgen“ und drei weiteren Büchern, die ich herausschrieb und die mich um die ganze Welt begleitete. Barbara Marciniak ist ein Channel-Medium und hat Kontakt zu Wesen von den Plejaden. Die Plejadier sagten zu ihr: „Die höchste Stufe der Tyrannei in einer Gesellschaft ist nicht die Kontrolle durch Kriegsrecht. Sie besteht in der Kontrolle durch psychologische Manipulation des Bewusstseins, wodurch die Wirklichkeit so definiert wird, dass diejenigen, die sich darin befinden, nicht einmal merken, dass sie in einem Gefängnis sind. Sie merken nicht einmal, dass es etwas außerhalb dessen gibt, worin sie existieren. Wir verkörpern das, was außerhalb liegt. Ihr wagt euch manchmal dorthin, und wir möchten, dass ihr dort bleibt; es liegt außerhalb der Bereiche, die die Gesellschaft für bewohnbar hält.“
Wer das einmal verstanden hat und erkennt, der sieht die Welt nie mehr auf die herkömmliche Weise.
(von Gerhard Konstantin)
Aus der Quantenphysik entstammt die kaum glaubbare Entdeckung, dass unsere Realität, in der wir leben, nicht existiert, dass diese in einen formlosen Zustand zwischen Sein und Nichtsein verharrt. Sie wird erst wahr, wenn menschlicher Geist es beobachtet. Dann manifestiert sich eine Realität aus dem Meer der Möglichkeiten, die abhängig ist vom Bewusstsein des Menschen. Alles, was der Mensch denkt, wird Wirklichkeit.
Unsere Realität, so wie wir sie kennen, existiert nur deshalb, weil wir sie in jedem Augenblick neu erschaffen. Unsere Gedanken geben ihr Bestand, und je mehr Menschen das Gleiche denken, umso mehr wird sie Realität. Deshalb ist auch der Schatten so dahinter her, dass wir an die Massenmedien, die er lenkt, glauben. So sperrt er uns in all die Geschichten ein, die bei klarer, unanhängiger Betrachtung, irrsinnig sind.
Wir tragen den göttlichen Funken in uns. So hat Gott sich über uns vervielfacht. Wer daran glaubt, dass Gott der Schöpfer von allem ist, muss dann auch anerkennen, dass er multidimensional ist. Wer glaubt, Kontakt zu ihm zu haben, hat Kontakt zum Unvorstellbaren – wie z.B. eine Ameise zum Menschen, die sich keine Vorstellung über ihn und seine Welt machen kann.
Die Kirchen behandeln ihn wie einen „alten Kumpel“, der auf ihrer Seite ist. Wenn Mystiker eine Gotteserfahrung machen, und wenn diese deutbar ist, haben sie eine Begegnung mit einem hohen Geistwesen, das ihnen wie Gott anmutet. Es simuliert das Göttliche und macht es für den Menschenverstand verstehbar. Gott ist über das Denken nicht erreichbar. Deshalb ist es auch völlig unmöglich, sich ein Bild von ihm zu machen.
Begegnungen mit dem Unvorstellbaren äußern sich über Ereignisse, die keiner menschlichen Logik folgen und die auf unterschiedliche Weise von den Betroffenen verarbeitet werden – entweder durch komplettes Ausblenden – wie ein „Loch“ im Lebensgang – oder z.B. als eine Entführung durch ein mystisches, nicht-menschliches Wesen.
Ihre Erlebnisse sind so real wie die Weltverschwörung – nur lassen sie sich nicht in dem winzigen Weltbild des Materialismus, der alles Geisthafte ablehnt, verstehen. Deshalb hält uns der Schatten mit aller Macht in diesem Weltbild gefangen. Denn laut Rudolf Steiner haben „die bösen Mächte der geistigen Welt nur so lange ihre Macht bewahren können, als man kein Bewusstsein von ihnen hat“. Er vergleicht sie mit Gespenstern, die vor dem Tag flüchten, wenn wir Bewusstsein entwickeln.
Manche „Entführte“ sagen, dass sie durch ihre unerklärbare Erfahrung die Welt anders zu betrachten begannen, sie zudem harmonischer wurde, also eine Bewusstseinserweiterung erfuhren. Es ist wie mit den Kinderkrankheiten, die nach dem Durchleben einen Schub in der Entwicklung des Kindes auslösen. Die Ärzte sind so programmiert, dass sie Viren als Auslöser ansehen. Die müssen unbedingt „vorbeugend“ weggespritzt werden. Unsere Kinder sollen nicht bewusst werden – der Schatten braucht uns dumm und gefügig.
Deshalb verbreitet er Panik und Epidemien, denn wer an Viren glaubt, erschafft sie. Das kann hinführen bis zum Tod des Gläubigen, bis zum Ende aller Programmierungen. Er ist der menschliche Geist, der diese Symptome hervorruft, und der weiß, wann ein Kind weiterzugehen hat.
Wir können durch die ganze Galaxis reisen – zeitlos und mit oder ohne Körper – und noch weiter hinaus, durch unsere Geisteskraft. Dieses Reisen ist nicht ganz ungefährlich, weil nicht alles dort uns wohlgesonnen ist oder sich wie Kletten an uns ranhängen will. Raum und Zeit verschieben sich durch unsere Gedanken.
Die Menschen müssen all das nicht können, aber schon alleine in einem spirituellen Bewusstsein die Erde zu verlassen, ändert alles für sie. Wir sind Schöpfer, die dressiert wurden, das zu vergessen!
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