Größte Asyl­krise seit 2015/16, wobei die Ukrainer gar nicht mit­ge­rechnet werden — Zuwan­derung: 2023 sind es bis August 77 Prozent mehr als im Vorjahr

Wir sind längst in einer neuen Flücht­lings- und Migra­ti­ons­krise wie 2015/16. In diesem Jahr bis ein­schließlich August rund 204.461 Erst­an­träge zum Asyl gestellt worden. Das ist ein Zuwachs im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeitraum von rund 77 Prozent! Doch die Ampel-Regierung kehrt die Pro­bleme unter den Teppich.

Wie die »Welt« berichtete, sind in diesem Jahr bis ein­schließlich August rund 204.461 Erst­an­träge zum Asyl gestellt worden. Das ist ein Zuwachs im Ver­gleich zum Vorjahr von rund 77 Prozent!

Haupt­sächlich handelt es sich um Syrer, Afghanen und Türken. Die Ukrainer werden in dieser Sta­tistik nicht mit auf­ge­führt. Mit den Ukrainern wäre die Zahl noch wesentlich höher, doch sie brauchen erst gar nicht einen Asyl­antrag stellen, sondern können sich gleich so ins deutsche Sozi­al­system begeben.

Die Asyl­zu­wan­derung wird (ohne Ukrainer) als stärkste seit 2015/16 gewertet. Mit Ukrainern dürfte die Zuwan­derung sogar größer sein.

Immer mehr Gemeinden, Städte und Kom­munen sind mit der Unter­brin­gungen von Zuwan­derern und Asyl­su­chenden über­lastet. Doch von oben kommen immer wieder Wei­sungen, die Zuwan­derer unter­zu­bringen. Die Bür­ger­meister und Landräte vieler Orte sind überfordert.


Quelle: freiewelt.net