Aya Velazquez lebt in Berlin, hat ein abgeschlossenes sozial- und kulturanthropologisches Studium an der Freien Universität Berlin absolviert und arbeitet mittlerweile als investigativ Journalistin. “Journalistin aus Notwehr”, so beschreibt es Aya selbst als Sie inmitten der Coronakrise begann die Maßnahmen zu hinterfragen.
Sie befasste sich kritisch mit dem Corona-Regime, aber auch den Querdenken-Demos.
So nutzt Aya öfters die Begrifflichkeiten “Psy-Op” oder “kontrollierte Opposition”, um die mögliche Unterwanderung von regierungsnahen Organisationen in vermeintlich kritische Demonstrationsbewegungen zu beschreiben.
Über diese Thesen wollen wir sprechen, außerdem über Aya und ihre politische Biografie, ihren Klimaaktivismus und neuentdeckten “Alterskonservatismus”.
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