Ende Juli 2023 kommt in den USA ein Verbrechen an Kindern ans Licht der Öffentlichkeit, das nicht grausamer und widerwärtiger sein könnte! Polizisten retteten aus einer Wohnung in Las Vegas kleine Kinder, die von ihren Eltern misshandelt, ausgehungert und – man fasse es kaum – in TIERKÄFIGE gesperrt wurden!
In solche Käfige wurden die Kinder eingesperrt!
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nypost.com/2023/07/25/sickening-video-reveals-las-vegas-home-of-horrors-with-starved-beaten-kids-locked-in-cages/
Eines der älteren der sechs Kinder wurde so heftig geschlagen, dass sein Vater, Travis D., der Las Vegas Metropolitan Police sagte, er glaube, der Elfjährige sei bereits tot. Das jedenfalls geht aus Gerichtsprotokollen hervor, die der Fernsehsender 8NewsNow erhielt.
Ein anderes Kind, ein Junge, sagte Ermittlern, gezwungen worden zu sein, das wenige Essen, das er hatte, mit seinen Geschwistern zu teilen. Dabei habe er selbst tagelang nichts gegessen. Konkret, so einer der Polizisten: „Er sagte immer wieder, dass er großes Essen brauchte, weil er jetzt ein großer Junge sei. Er müsse mit allen sechs Kindern eine große Packung Pommes von McDonald’s teilen und er deshalb selbst nie wirklich etwas zu essen bekam weshalb er gestohlen habe.“
Das Kind, so ein Detective vor der Grand Jury, sagte zudem, es sei „den ganzen Tag, jeden Tag“ im Käfig eingesperrt worden.
D., der Vater von sieben Kindern ist, wurde Anfang Juli 2023 von einer großen Jury (Grand Jury) wegen 40 Anklagepunkten, darunter Kindesmissbrauch, angeklagt, wie aus Gerichtsakten hervorgeht.
Die beunruhigenden Bodycam-Aufnahmen eines Polizisten zeigten zunächst, wie Beamte die winzige Wohnung mit einem Schlafzimmer betraten, wo sie sechs Kinder im Alter von 2 bis 11 Jahren allein mit zwei Hunden vorfanden. Zwei der Kinder, der 11-jährige Junge und sein 9‑jähriger Bruder, hockten in einem Käfig mit Vorhängeschloss, der normalerweise für Haustiere genutzt wird.
Die Polizei sagte, der 11-jährige Junge habe „zwei schwarze Augen, die zugeschwollen waren, zahlreiche Flecken und Blutergüsse am ganzen Körper und er war abgemagert.“
Das Kind sagte der Polizei, sein Vater habe es mit Schnüren, Gürteln und einer Pfanne geschlagen.
Amanda S., die leibliche Mutter des zweijährigen Kindes und Stiefmutter der anderen, wurde ebenfalls angeklagt und musste sich wegen Kindesmissbrauchs in sieben Anklagepunkten verantworten.
Polizei-Bodycam-Aufnahmen zeigten, dass sich die Kinder zunächst 15 Minuten lang weigerten, der Polizei die Tür zu öffnen, weil die Kinder angewiesen wurden, die Tür nicht für Fremde zu öffnen.
„Wir sind nicht verletzt, uns geht es gut“, sagte eines der Kinder im Video.
Nachdem ein Hausmeister das Kind schließlich dazu überredet hatte, die Tür zu öffnen, fanden Polizisten die Kinder mit Hunden in der Wohnung.
In dem Video sagte der 11-Jährige über seinen Vater: „Er hat mir im Käfig ins Gesicht geschlagen, weil ich versucht habe herauszukommen, weil ich nichts getan habe und ausgeflippt bin.“
Man hörte, wie einer der Beamten ein Kind tröstete und ihm sagte: „Du bist kein böser Junge, das ist einfach eine wirklich beschissene Situation.“ Und „wir werden euch helfen. Das wird nicht noch einmal passieren.“
Angeblich sagte D. der Polizei, er habe „keine Wahl“ gehabt, als er gefragt wurde, warum er die Kinder in den Käfig gesteckt habe.
Auf seinem Instagram-Account ist D., ein Rapper mit dem Namen „Trap Montana“, zu sehen, wie er in exotischen Autos, Villen und Casinos am berühmten Las Vegas Strip rappt.
Die Staatsanwälte von Clark County sagten, Amanda S. sei eine Prostituierte gewesen, die unter D. arbeitete, und fügten hinzu, sie wisse, dass ihr Partner die Kinder missbrauche.
S. Pflichtverteidiger sagte, die Mutter sei ebenfalls Opfer von D.s Misshandlungen geworden. S. Instagram-Account zeigt mehrere provokante Nacktbilder von ihr und Aufnahmen ihres neugeborenen Babys von vor zwei Jahren.
„Wenn sie etwas getan hätte, wäre sie schweren Misshandlungen ausgesetzt gewesen“, sagte S. Pflichtverteidiger im Juni.
Und hier die widerwärtigen Bodycam-Aufnahmen der Polizei von Las Vegas:
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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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