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Die Bibel und die 4 Reiter der Apo­ka­lypse: Wer sie sind und was sie bedeuten

Die vier Reiter der Apo­ka­lypse sind ein bekanntes bibli­sches Symbol, das in der Offen­barung des Johannes beschrieben wird. Die Reiter stehen für vier Ereig­nisse, die das Ende der Welt ankün­digen sollen und werden bereits seit Jahr­hun­derten in Kunst, Lite­ratur und Pop­kultur thematisiert.

Die 4 Reiter der Apo­ka­lypse: Das ist ihre Bedeutung

Die vier Reiter der Apo­ka­lypse sind eine biblische Metapher, die in der Offen­barung des Johannes (einem Buch des Neuen Tes­ta­ments) beschrieben wird. Die vier Reiter sym­bo­li­sieren vier unheil­volle Ereig­nisse, die zum Ende der Welt bei­tragen werden:

Der erste Reiter: das apo­ka­lyp­tische Pferd/der Anti­christ – er reitet auf einem weißen Pferd. Er wird mit Pfeil und Bogen sowie einer Krone auf seinem Haupt dargestellt.

Der zweite Reiter: Krieg – er wird mit einem Schwert dar­ge­stellt, das für Krieg und Gewalt steht und reitet auf einem feu­er­roten Pferd.

Der dritte Reiter: Hunger – er wird mit einer Waage dar­ge­stellt, die für die Miss­ernten und den Mangel an Nahrung steht und reitet auf einem pech­schwarzen Pferd.

Der vierte Reiter: Tod – er wird mit einem Toten­schädel dar­ge­stellt und sym­bo­li­siert den Tod durch Krieg, Seuche und Hunger. Er reitet auf einem fahlen Pferd.

Die Hölle folgt diesem Reiter und ver­schlingt alles, was ihnen in den Weg kommt.

Diese vier Reiter gelten als Vor­boten des Unter­gangs der Welt. Nach den vier Reitern der Apo­ka­lypse in der Offen­barung des Johannes folgen weitere pro­phe­tische Ereig­nisse und Visionen, die zum Ende der Welt führen sollen.

Dazu gehören unter anderem: der Kampf zwi­schen Gut und Böse, der große Him­mels­krieg und das Gericht über die Lebenden. (Von der Bibel pro­phezeit: Die Lebens­mit­tel­knappheit ist gewollt)

Im Detail heißt es:

Im Ölberg-Diskurs erklärte Jesus, dass eine Welle fal­scher Pro­pheten, Kriege, Hun­gersnöte und Krank­heiten darauf hin­deuten würden, dass das Ende der Welt naht. Ein flüch­tiger Blick auf unseren Globus lässt darauf schließen, dass diese Zeichen bereits begonnen haben sich zu manifestieren.

Die COVID-19-Pan­demie, Nah­rungs­mit­tel­knappheit, massive Inflation und der Krieg in der Ukraine sind nur einige Bei­spiele. Obwohl diese Ereig­nisse nur Schatten der kom­menden Schrecken sind, können wir eine direkte Linie von den Pro­phe­zei­ungen in Mat­thäus 24 zu den vier Reitern in Offen­barung 6 ziehen, die den Beginn der Trübsal mar­kieren.(„Die Ruhe vor dem Sturm“, Daniel 7 in der Bibel und das Burning Man Fes­tival als Ritual (Video))

Die Reiter der Apo­ka­lypse stellen vier Aspekte des Gerichts Gottes dar, das sich zu Beginn der Trübsal über die Erde ergießen wird. Anzeichen eska­lie­render Gewalt, Hun­gersnot und Krank­heiten in unserer Welt lassen darauf schließen, dass sich die Reiter bereits darauf vor­be­reiten, auf die Seiten der Geschichte zu galoppieren.

Aus der Pro­phe­zeiung Jesu können wir erkennen, dass wir in der Welt des Endes leben. Globale Ereig­nisse ver­schmelzen zu einer ein­heit­lichen Bewegung wie eine Sym­phonie, die sich zu einem dra­ma­ti­schen Höhe­punkt steigert.

Das nächste Ereignis auf Gottes pro­phe­ti­schem Zeitplan ist die Ent­rü­ckung – eine abrupte Zäsur, ein Zeit­bruch, der den Beginn der Trüb­salszeit mar­kieren wird. Bis dahin trommelt der bedroh­liche Schlag der Geschichte weiter und steigert sich zum Klang der Trompete.

Im Moment der Ent­rü­ckung wird Christus mit einem Schrei her­ab­steigen und jeden Christen auf­fordern, sich zu erheben und Ihm in der Luft zu begegnen, bevor er uns in den Himmel führt. In der Zwi­schenzeit wird der zügelnde Ein­fluss des Hei­ligen Geistes aus den irdi­schen Ange­le­gen­heiten ver­schwinden und den Vorhang für das Kir­chen­zeit­alter schließen. Während spi­ri­tuelle Dun­kelheit die Erde umhüllt, wird die ganze Hölle los­brechen, beginnend mit den vier Reitern der Apokalypse.

Im Alten Tes­tament sym­bo­li­sierten Pferde Eroberung, Kampf, Krieg und Angriff. Hier, in Offen­barung 6, stellen die Pferde und Reiter der Apo­ka­lypse Gottes Sieg über das Böse auf Erden und die Kräfte dar, die er ein­setzt, um sein gött­liches Urteil zu vollstrecken.

Der Reiter auf einem weißen Pferd: Der Antichrist

Die Sym­phonie erklingt die ersten schrillen Töne der Trübsal und kündigt die Ankunft des Reiters auf einem weißen Pferd an. In Offen­barung 6,2 beschreibt es der Apostel Johannes so: „Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Wer darauf saß, hatte einen Bogen; und ihm wurde eine Krone gegeben, und er zog sieg­reich aus, um zu siegen.“

Dieser Reiter reprä­sen­tiert den Anti­christen. Obwohl er vor Beginn der Trübsal auf der Erde sein wird und mög­li­cher­weise heute noch am Leben ist, wird er sich erst nach der Ent­rü­ckung als Anti­christ offenbaren.

Der Bogen des Anti­christen ist ein Symbol seiner Erobe­rungs­fä­higkeit. Er trägt keine Pfeile, weil er unter dem Banner des künst­lichen Friedens reitet. Anstatt im Kampf zu siegen, wird er durch selbst­ge­fällige Ver­spre­chungen unblutige Siege erringen. Seine Bered­samkeit wird die Massen fesseln und die Armeen der Welt ver­einen. Er ist der Fürst, der mit Israel einen Bund schließen wird, um die Juden mitten in der Trübsal vor ihren Feinden zu schützen (Daniel 9:26).

In alten Western konnte man sich darauf ver­lassen, dass der Held auf einem weißen Pferd einritt. Aber täu­schen Sie sich nicht – dieser Mann wird kein Held sein. Er wird ein Wolf im Schafspelz sein. Anstatt Frieden zu bringen, wird er Zer­störung bringen und jeden Vertrag brechen, den er rati­fi­ziert. Der Anti­christ wird der schlimmste Tyrann sein, den die Welt je gekannt hat.

Da sich Offen­barung 19:11 darauf bezieht, dass Christus auf einem weißen Pferd reitet, glauben einige, dass der Reiter in Offen­barung 6:2 auch Christus sein muss. Aller­dings machen mehrere Unter­schiede diese Schluss­fol­gerung unglaub­würdig. Bedenken Sie diese Unter­schei­dungen: In Offen­barung 19 ist die Waffe Christi ein Schwert, aber in Offen­barung 6 ist die Waffe des Reiters ein Bogen ohne Pfeile.

Christus trägt in Offen­barung 19 eine Königs­krone, aber der Reiter in Offen­barung 6 trägt eine Sie­ger­krone. Jeder konnte die Sie­ger­krone tragen; Nur der Sohn Gottes konnte das könig­liche Diadem tragen.

Der Reiter in Offen­barung 6 signa­li­siert den Beginn des Gerichts Gottes, während der Reiter in Offen­barung 19 das Ende mar­kiert. Es ist logi­scher, dass Christus beim Zweiten Kommen erscheint als zu Beginn der Trübsal.

Obwohl es Ähn­lich­keiten zwi­schen den beiden Fahrern gibt, unter­scheiden sie sich deutlich. Satan hat das Werk Christi immer gefälscht. Auch heute noch ergreifen kleinere Anti­christen – die unter der Kon­trolle Satans ope­rieren – die Macht durch hohle Ver­spre­chungen von Frieden und Wohl­stand. Und während der Trübsal werden sich die Täu­schungen Satans verstärken.

Der Reiter auf einem roten Pferd: Krieg und Blutvergießen

Auf den Fersen des weißen Pferdes galop­piert ein zweites Pferd samt Reiter auf die Bühne. John sagt: „Ein anderes Pferd, feu­errot, ging aus. Und dem, der darauf saß, wurde gewährt, den Frieden von der Erde zu nehmen, und dass die Men­schen ein­ander töten sollten; Und ihm wurde ein großes Schwert gegeben“ (Offen­barung 6,4). Dieses blutrote Tier ver­körpert den Krieg und sein Reiter trägt das Schwert eines Attentäters.

Natürlich ist Krieg für die Menschheit nichts Neues. Kon­ser­vative Schät­zungen gehen davon aus, dass bewaffnete Kon­flikte in den letzten 65 Jahren min­destens fünfzig Mil­lionen Men­schen das Leben gekostet haben. Dennoch werden die noch aus­ste­henden Kriege und das damit ein­her­ge­hende Leid alles in der Geschichte übertreffen.

Nicht nur Nationen werden gegen­ein­ander zu den Waffen greifen, sondern auch Ein­zel­per­sonen werden sich gegen­seitig angreifen. In Mat­thäus 24:9–12 warnt Jesus vor zuneh­mendem Verrat, Hass, Gesetz­lo­sigkeit und Belei­digung in den Tagen vor der Trübsal. Und sobald der Himmel den Reiter auf einem roten Pferd frei­lässt, wird die Schre­ckens­herr­schaft des Anti­christen von zügel­losem Blut­ver­gießen und Morden begleitet sein.

Der Reiter auf einem schwarzen Pferd: Hungersnot

Huma­nitäre Helfer haben bereits wegen der welt­weiten Nah­rungs­mit­tel­knappheit Alarm geschlagen. Der Welt­hunger-Index, der von euro­päi­schen huma­ni­tären Orga­ni­sa­tionen zusam­men­ge­stellt und ver­öf­fent­licht wurde, nutzte die Sprache aus Offen­barung 6, um die aktu­ellen Bedin­gungen zu beschreiben.

Im Jahr 2015 berichtete der Index: „Krieg und Hun­gersnot, zwei furcht­erre­gende Reiter, reiten seit langem Seite an Seite. Bewaffnete Kon­flikte stören Nah­rungs­mit­tel­systeme, zer­stören Lebens­grund­lagen, ver­treiben Men­schen und lassen die­je­nigen, die nicht fliehen, sowohl ver­ängstigt als auch unsicher zurück, wann sie ihre nächste Mahlzeit zu sich nehmen werden.“

Die Situation hat sich seit der Ver­öf­fent­li­chung dieses Berichts nicht ver­bessert. Das US-Außen­mi­nis­terium berichtet: „Im Jahr 2021 litten mehr als 765 Mil­lionen Men­schen weltweit an chro­ni­schem Hunger.“

Nah­rungs­mit­tel­knappheit wird dem Anti­christen direkt in die Hände spielen. In Offen­barung 13,17 heißt es: „Niemand darf kaufen oder ver­kaufen, außer wer das Mal­zeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens hat.“

Mit anderen Worten: Der Anti­christ („das Tier“) wird die Nah­rungs­mit­tel­ver­sorgung der Welt kon­trol­lieren (Kon­zerne und die Elite). Hunger ist eine primäre mensch­liche Moti­vation, und der Anti­christ wird ihn nutzen, um die Treue der Men­schen zu ihm während der Trübsal zu sichern.

Der Reiter auf einem blassen Pferd: Pest und Tod

Leid und Tod sind die logi­schen Folgen rück­sichts­loser Dik­ta­toren, Krieg und Hun­gersnot. Während der Trübsal wird es nicht anders sein. Als sich in der pro­phe­ti­schen Vision des Johannes das vierte Siegel öffnet, sieht er einen Reiter auf einem blassen Pferd.

„Und der Name dessen, der darauf saß, war Tod, und Hades folgte ihm. Und ihnen wurde Macht gegeben über ein Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert, mit Hunger, mit dem Tod und durch die Tiere der Erde“ (Offen­barung 6,8).

Jedes der drei vor­he­rigen Pferde hatte einen ein­zigen Reiter. Jetzt stellt sich John vor, dass der Tod auf dem vierten Pferd reitet und Hades dicht dahinter folgt. Dieses ominöse Unter­nehmen wird 25 % der Welt­be­völ­kerung durch Gewalt, Hun­gersnot, Krank­heiten und wilde Tiere töten. Neben bewaff­neten Kon­flikten und welt­weitem Hunger haben wir bereits eine Flut von Krank­heiten erlebt, die von Tier­arten auf den Men­schen über­greifen und weit­rei­chende Ver­wüs­tungen anrichten.

Das Problem wird durch inter­na­tionale Reisen ver­schärft. Es genügt ein asym­pto­ma­ti­scher Rei­sender, der von Land zu Land fliegt und innerhalb weniger Stunden eine töd­liche Infektion verbreitet.

Der Reiter auf einem blassen Pferd wird eine schreck­liche Ernte aus der Erde ernten. Und die Pro­phe­zeiung des Johannes in Offen­barung 6 stimmt perfekt mit der Vor­hersage Jesu im Ölberg-Diskurs überein: „Ihr werdet von Kriegen und Kriegs­ge­rüchten hören.“ Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht beun­ruhigt sind. denn all diese Dinge müssen geschehen, aber das Ende ist noch nicht gekommen.

Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und König­reich gegen König­reich. Und es wird an ver­schie­denen Orten Hun­gersnöte, Seuchen und Erd­beben geben. Dies alles ist der Anfang der Schmerzen“ (Mat­thäus 24,6–8).

Was bedeuten die vier apo­ka­lyp­ti­schen Reiter für uns heute?

Sorgen bilden den Hin­ter­grund für das, was in der Trübsal kommen wird, und werden an Inten­sität zunehmen, bis Christus wie­der­kommt. Dennoch bittet uns Jesus, uns nicht zu beun­ru­higen, und gibt allen, die bis zum Ende treu bleiben, ein Ver­sprechen: „Weil ihr meinen Befehl zum Aus­harren gehalten habt, werde auch ich euch vor der Stunde der Prüfung bewahren, die über die ganze Welt kommen wird.“ , um die zu prüfen, die auf Erden wohnen“ (Offen­barung 3,10).

Zu jeder Jah­reszeit bleibt der Herr sou­verän und wird sein Volk bewahren, bis die Geschichte ihren vor­her­be­stimmten Abschluss erreicht.

Christen werden in der Welt des Endes Leid, Mär­ty­rertum, Hass und Verrat erleben, aber der Herr ver­spricht, uns aus der Trübsal zu befreien. Die Zusi­cherung in Offen­barung 3,10 und die Abwe­senheit der Kirche in den zen­tralen Kapiteln der Offen­barung bestä­tigen, dass Christus die Arche der Befreiung des Gläu­bigen aus den Stürmen der Trübsal ist.

Wie dunkel die Zeit auch sein mag, die wir durch­leben mögen, unsere Zukunft ist in Christus sicher. Die Ent­rü­ckung ist jetzt näher als zu der Zeit, als wir zum ersten Mal glaubten. Wenn wir erkennen, dass sich die Anzeichen der Endzeit ver­stärken, können wir Frieden haben, weil wir den Ver­ant­wort­lichen kennen.

Die Ent­rü­ckung wird die Tore des Himmels für alle Kinder Gottes öffnen, aber sie wird eine schreck­liche Kette von Ereig­nissen für die auf der Erde ver­blie­benen Men­schen aus­lösen. Jeder, der Christus nicht als seinen Herrn und Erlöser kennt, wird sieben Jahre lang Gottes Gericht erdulden müssen, beginnend mit den vier Reitern der Apokalypse.

Jesus warnte: „Wachtet nun, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, an dem der Men­schensohn kommt“ (Mat­thäus 25,13). Jeder Teil seiner Lehre hat einen prak­ti­schen Zweck. Jesus möchte, dass wir über die Zukunft Bescheid wissen, damit wir ihm ver­trauen können, was auch immer kommen mag.

Während sich die Welt­ereig­nisse zu einer lauten Kako­phonie anschwellen, wird das Trommeln von Pfer­de­hufen durch das Chaos hallen. Tyrannen werden Kriege anzetteln und die Ernäh­rungs­un­si­cherheit aus­nutzen, um ihre Macht zu festigen.

Hun­gersnöte und Seuchen werden große Bevöl­ke­rungs­gruppen ver­nichten. Das Leben wird sich weiter ver­schlechtern, nicht besser, während sich die Welt darauf vor­be­reitet, dass die Reiter der Apo­ka­lypse die Bühne der Geschichte durchqueren.

Wo werden Sie sein, wenn sich die Pro­phe­zei­ungen aus Offen­barung 6 zu erfüllen beginnen? Warten Sie keine Minute länger, um sich zu entscheiden.

Nach dem Moment der Ent­rü­ckung wird es zu spät sein, es noch einmal zu überdenken.

 

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Dieser Beitrag erschien zuerst hier: pravda-tv.com