Untersuchungen haben ergeben, dass es tatsächlich einen menschengemachten Klimawandel geben wird. Allerdings hauptsächlich in Deutschland. Nämlich durch einen flächendeckenden Ausbau der Windkraft. Neue Erkenntnisse belegen eine desaströse Wechselwirkung zwischen dem angeblich „anthropogenen“ (vom Menschen gemachten) Klimawandel und den Maßnahmen des linksgrünen Kampfes gegen denselben.
Die Tagesschau trommelt mal wieder zur kollektiven Panik, dass die deutschen Wälder unrettbar verloren sind. Wie in den 70er Jahren auch schon, nur diesmal durch den menschengemachten Klimawandel. Düster raunt der GEZ-finanzierte Sender auf seiner Seite:
„Es sind apokalyptische Bilder im Schwarzwald: Grau-rote Fichten ziehen sich über Bergrücken, einst stolze Buchen sind kahl und kraftlos. Die Bäume sterben — nicht einzelne Stämme, sondern ganze Waldstücke sind unwiederbringlich verloren. Ähnlich verhält es sich auch in anderen Wäldern Deutschlands. Zum Beispiel im niedersächsischen Harz: Zwei Drittel der Fichten sind dort bereits abgestorben. Dass der menschengemachte Klimawandel für den Tod der Wälder verantwortlich ist, wurde in der Wissenschaft schon lange angenommen. Jetzt liefert eine neue Studie Beweise für einen kausalen Zusammenhang.“
Dass das gar nicht so falsch ist, nur eben in einem ganz anderen Kausalzusammenhang, liefert eine aktuelle Studie des Meteorologischen Institutes Leipzig. Diese stützt sich auf die Datenlage einer, bereits 2018 erschienenen Arbeit des Max-Planck-Instituts und der Harvard Universität, wonach eine Erwärmung des Binnenklimas in den USA durch bereits errichtete WKAs als zweifelsfrei gesichert nachgewiesen werden konnte.
Veränderte Regenmuster durch Windkraftparks
Es scheint widersinnig, ist aber offenbar so: Es besteht sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang zwischen der grassierenden Borkenkäferplage in den Deutschen Wäldern und den schon länger bestehenden Windparks, wie Wissenschaftler beobachten. Sie stellen fest, dass es eine auffällige „Übereinstimmung zwischen der vermehrten Trockenheit der letzten 17 Jahre und der seither zunehmenden Inbetriebnahme großer Windparks in Deutschland“ gibt, sagt ein Sprecher des Meteorologischen Instituts Leipzig.
Die bisherigen Erkenntnisse aus den Vergleichsdaten der oben erwähnten Studien belegen, dass die, in der Nordsee gebauten Offshore-Anlagen, die feuchten maritimen Luftmassen ausbremsen und einen Großteil der für unser Binnenklima zuständigen Wolken bereits über dem Meer abregnen lassen. Und diese veränderte Luftdruck- und Windsituation ist auch im Landesinneren überall da zu finden, wo Windparks gibt.
Nicht der Klimawandel, sondern die Windräder verursachen Trockenheit
Windparks und Trockenheit tauchen auffällig immer gemeinsam auf. Als alarmierendes Beispiel dieses menschengemachten Klimawandels untersuchten die Forscher das Phänomen im Harz, der bekanntlich von allen Seiten von Windparks umzingelt ist. Flachwurzler wie die Rotfichte brauchen lebensnotwendig Regen. Trocknet die obere Bodenschicht aus, können sie sich wegen des Wassermangels gegen den Befall des gefürchteten Kupferstechers und des Buchdruckers nicht mehr wehren. Die Schädlinge bohren Gänge in die Stämme der Bäume. Die Abwehr der Bäume besteht darin, die Gänge mit Harz zu verschließen, wozu sie aber Feuchtigkeit brauchen – und die fehlt. Dasselbe gilt für die Borkenkäferplage.
Sogar der Spiegel widmet diesem Problem eine erstaunlich objektive Kurzdoku, die man sich unbedingt ansehen muss:
Trockenheit, Sturm und Borkenkäfer setzen dem Wald zu. Und nun auch noch Windräder. Spiegel TV berichtet über ein Waldstück, in dem die Bäume 18 Windkraftanlagen weichen müssen. Aber die Waldrodung für den Ausbau der erneuerbaren Energien ruft Naturschützer auf den Plan. Nicht nur die Windräder an sich, auch die Zubringerstraßen, festgefahren bis sie hart sind wie Beton, sind den Umwelthütern ein Dorn im Auge.
Die natürlichen Luftschichten werden durcheinandergewirbelt und trocknen den Boden aus
Die Forscher gingen nun den Hinweisen nach, dass das Abwehrsystem von Fichten ganz besonders in der Umgebung von Windparks beeinträchtigt werden könnte und wurden fündig. Die Wissenschaftler stellten fest, dass in diesen Bereichen durch die großen Rotorenflügel eine vertikale Luftverteilung von unten nach oben über den Wäldern etabliert wird, die die Verdunstungsfeuchtigkeit auf dem Waldboden nach oben schaufelt und trockene Luft aus den oberen Luftschichten auf den Boden drückt. Eine doppelte Schädigung durch Windrotoren: Es kommen durch die Windparks an den Küsten weniger Regenwolken ins Land, und der verminderte Regen, der noch fällt und den Waldboden befeuchtet, wird von den Wald-Windparks praktisch wieder nach oben „abgesaugt“.
Wenn sich dieser dringende Verdacht als wahr erweist, sich also diese Datenlage verdichtet, wäre das die absolute vernichtende Bankrotterklärung der gesamten Klimapolitik. Es steht allerdings zu befürchten, dass so ein Ergebnis einfach unter den Teppich gekehrt und die Agenda einfach blindwütig weiterbetrieben würde. Das Widersinnige: Es würde dann aus dem bisher nur angeblich menschengemachten Klimawandel ein echter menschengemachter Klimawandel werden. Zumindest in Deutschland.
Sogar in Landschaftsschutzgebieten sollen Windparks entstehen
Bis 2032 sollen 2 Prozent der Landfläche für erneuerbare Energien genutzt werden. Dafür müssen auch Landschaftsschutzgebiete für den Windradbau genutzt werden — die Bundesregierung hat daher das Bundesnaturschutzgesetz angepasst. Windpark-Investoren freut das — Nabu-Experten sind entsetzt und sehen mehr Schaden als Nutzen.
Damit zerstört man auch noch die gesunden, natürlichen Wälder und die Vielfalt des Lebens der Pflanzen und Tieren. Die linksgrüne Politik ist sogar auf ihrem ureigensten Gebiet des Umwelt- und Naturschutzes einfach nur noch eine Katastrophe.
Aber auch dann, wenn diese Windkraft-Agenda dann eingestellt würde, bekommen wir ein Problem, was aber schon zu lösen wäre, nur eben mit sehr viel Geld. Ganze Riesen-Windparks müssen dann rückgebaut werden. Die riesige Bodenversiegelung durch die fußballfeld-großen Betonsockel eines jeden Windrades wird das Ökosystem Wald nachhaltig beschädigen, ist aber nur mit Riesenaufwand wieder rückgängig zu machen. Aber vielleicht melden sich ja die Grünen und ihre Wählerschaft freiwillig zum Arbeitseinsatz, mit Presslufthämmern hunderttausende Kubikmeter Beton aus dem Wald- und Meeresboden herauszubuddeln? Das wäre wirklich angebracht
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