Foto Pixabay

Anfang vom Ende von Moderna? mRNA-Tech­no­logie zu gefährlich – kli­ni­sches Trial gestoppt

Rund 30 Mil­li­arden Markt­ka­pi­ta­li­sierung hat Moderna derzeit.
Das ist eine Menge, aber deutlich weniger als noch 2021 als die Aktie von Moderna gut 84% mehr Wert hatte.
Seither geht es bergab.

Dass Moderna an Wert ver­liert, liegt nicht nur daran, dass die COVID-Mania beendet und Ansätze von Ver­nunft wie­der­kehrt sind, zumindest bei denen, die von Regie­rungen nach wie vor zu Zielen ihrer aggres­siven Impf-Rhe­torik gemacht werden, denen sie wei­terhin ein Produkt auf­schwätzen wollen, das ihre Gesundheit vor einer kaum vor­han­denen Gefahr mit einer realen Gefahr erheb­licher Neben­wir­kungen schützen soll.

Nun hätte man wissen können, dass das Zeug, das Moderna als mod-RNA-Gen­the­rapie gegen COVID-19 ver­treibt, mehr Gefahren als Nutzen mit sich bringt. Dafür sprechen nicht zuletzt die vielen unge­lösten Pro­bleme, die sich mit den lipiden Nano­par­tikeln ver­binden. Wer sie nach­lesen will, der kann das hier tun. Dafür spricht nicht nur die geringe Effek­ti­vität und geringe Sicherheit von mod-RNA-Spritzen, dafür spricht auch, dass sowohl die Plattform als auch die Tech­no­logie in vielen, wirklich vielen Studien als gefährlich belegt wurden. Wir haben die ent­spre­chenden Belge zu vier Hiobs­bot­schaften verdichtet:

  • Hiobs­bot­schaft 1: Die mRNA-Plattform ist toxisch;
  • Hiobs­bot­schaft 2: Spike-Protein aus modRNA-Pro­duktion nistet sich im Orga­nismus der Gespritzten ein;
  • Hiobs­bot­schaft 3: Spike-Protein aus modRNA-Pro­duktion benötigt weniger als 49 Stunden, um im Herz­muskel der Gespritzten auf­zu­tauchen und den Herz­rhythmus zu stören.
  • Hiobs­bot­schaft 4: Auch dann, wenn das Auf­tauchen von Spike-Protein im Herz­muskel mit keinen Sym­ptomen ver­bunden ist, lassen sich Herz­schäden nachweisen.

Die Hiobs­bot­schaften resul­tieren aus den fol­genden Studien:

Barmada, Anis, Jon Klein, Anjali Ramaswamy, Nina N. Brodsky, Jillian R. Jaycox, Hassan Sheikha, Kate M. Jones et al. (2023). Cyto­ki­no­pathy with aberrant cyto­toxic lym­pho­cytes and pro­fi­brotic myeloid response in SARS-CoV‑2 mRNA vaccine–associated myo­car­ditis. Science Immu­nology 8(83): eadh3455.”

Brogna, Carlo, Simone Cristoni, Giu­liano Marino, Luigi Montano, Valentina Viduto, Marko, Fabrowski, Gennarr Let­tieri, & Mari­na­Piscopo (2023). Detection of recom­binant Spike protein in the blood of indi­vi­duals vac­ci­nated against SARS-CoV‑2: Pos­sible Mole­cular Mecha­nisms. Pro­teomics – Cli­nical Applications.

Schre­ckenberg, R., Woitasky, N., Itani, N., Czech, L., Fer­di­nandy, P. and Schulz, R. (2023). Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vac­cines: Hidden car­dio­toxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ven­tri­cular myocyte function and structure. British Journal of Phar­ma­cology.

Nakahara, T., Iwa­buchi, Y., Miyazawa, R., Tonda, K., Shiga, T., Strauss, H.W., Anto­niades, C., Narula, J. and Jinzaki, M. (2023). Assessment of Myo­cardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asym­pto­matic SARS-CoV‑2–vaccinated and Non­vac­ci­nated Patients. Radiology308(3), p.e230743.

Wenn Sie unsere Bespre­chung der vier Studien nach­lesen wollen, dann können Sie das hier tun.

 

All das spricht dafür, dass die mRNA-Tech­no­logie kein Ver­fahren ist, das es erlaubt, ohne größere Gesund­heits­ge­fährdung “Imp­fungen”, die eigent­liche Gen­the­rapien sind, vorzunehmen.

Dennoch hat Moderna den eigenen Aktio­nären, denen, die noch ver­blieben sind, Großes im Bezug auf fünf unter­schied­liche Krank­heiten ver­sprochen, die mit mod-RNA-Spritzen von Moderna bekämpft werden sollen:

Quelle

Alle fünf “Impf­stoffe” basieren auf der mod-RNA-Tech­no­logie [aus­ge­rechnet Bill Gates finan­ziert die Ent­wicklung eines “Impf­stoffes” gegen HIV/AIDS, an der sich unzählige Wis­sen­schaftler seit Jahr­zehnten erfolglos ver­suchen, ganz so, als hätte Gates noch nicht genug Unheil in Afrika angerichtet].

Wie auch immer, uns geht es um das Epstein-Barr-Virus, eigentlich ein recht harm­loses Herpes-Virus, das die meisten von uns mit sich her­um­tragen, an dem wir in der Kindheit erkrankt in den meisten Fällen aber nicht erkrankt sind, wovon seither eine Immu­nität resul­tiert. Die Sym­ptome, die mit Epstein-Barr ein­her­gehen, sind dann, wenn die Infektion sym­pto­ma­tisch wird, was sie in der Regel nicht wird, die folgenden: 

  • Müdigkeit;
  • Fieber;
  • ein ent­zün­deter Rachen;
  • geschwol­lenen Lymph­knoten im Nacken;
  • eine ver­grö­ßerte Milz;
  • eine ver­grö­ßerte Leber;
  • ein Haut­aus­schlag;

Sym­pto­ma­tische Erkran­kungen am Epstein-Barr-Virus in der Kindheit sind sehr sehr selten, etwas höher ist die Wahr­schein­lichkeit einer sym­pto­ma­ti­schen Erkrankung, wenn die Infektion im Jugend­alter oder kurze Zeit später erfolgt. Dann geht das Epstein-Barr-Virus mit einem moderat erhöhten Risiko, nicht nur die Sym­ptome oben zu erleiden, einher, sondern als Folge an Mul­tipler Sklerose zu erkranken.

Ascherio, A. and Munger, K.L. (2010). Epstein–Barr virus infection and mul­tiple scle­rosis: a review. Journal of Neu­ro­immune Phar­ma­cology 5: 271–277.

Bar-Or, A., Pender, M.P., Khanna, R., Steinman, L., Hartung, H.P., Maniar, T., Croze, E., Aftab, B.T., Gio­vannoni, G. and Joshi, M.A. (2020). Epstein–Barr virus in mul­tiple scle­rosis: theory and emerging immu­no­the­rapies. Trends in mole­cular medicine26(3), pp.296–310.

Letz­teres will sich Moderna zunutze machen und einen “Impf­stoff”, also eine mod-RNA-Gen­the­rapie zum Schutz vor dem Epstein-Barr-Virus für Jugend­liche und junge Erwachsene ent­wi­ckeln. Die zu diesem Zweck ent­wi­ckelte mod-RNA-Gen­the­rapie “mRNA-1189” befindet sich derzeit in Phase 1 des kli­ni­schen Trials, die u.a. dazu dient, die Sicherheit des “Impf­stoffes” zu analysieren:

“The main objective of Part A of this trial is to eva­luate the safety and reac­to­ge­nicity of mRNA-1189 in 18- to 30-year-old healthy adults and the main objective of Part B is to eva­luate the safety and reac­to­ge­nicity of mRNA-1189 in 12- to <18-year-old EBV-sero­ne­gative healthy adolescents.”

Rund 420 Pro­panden im Alter von 18 bis 30 bzw. 12 bis 18 Jahren, sind für das Trial bereits rekru­tiert worden, 150 Jugend­liche und 270 junge Erwachsene und nun musste das Trial gestoppt werden, wie Alex Ber­enson berichtet:

“Inves­ti­gators for Moderna today halted an early-stage cli­nical trial for its mRNA Epstein-Barr virus vaccine in ado­le­s­cents after a par­ti­cipant in the trial deve­loped a suspected case of myocarditis.

The case “neces­si­tates an imme­diate sus­pension of all dosing for ALL ado­le­s­cents,” an inves­ti­gator at the company that is super­vising the trial for Moderna wrote, adding, “Please confirm under­standing and receipt of this urgent communication.”

Der Grund dafür, das Trial zu stoppen, ist eine Myo­kar­ditis, die ein Jugend­licher, der am Trial teil­nimmt, ent­wi­ckelt hat, wenig über­ra­schend ent­wi­ckelt hat, wie man auf Basis der wirklich umfang­reichen Lite­ratur anfügen kann, die mitt­ler­weile belegt, dass die mRNA-Tech­no­logie Myokarditis/Perikarditis zur Folge hat.

Die Infor­mation über den Grund, der dazu geführt hat, dass Moderna sein Trial gestoppt hat, wurde Alex Ber­enson zuge­spielt.

Sie stammt nicht von Moderna. Das Unter­nehmen übt sich derzeit noch im Schweigen…
Modernas Pres­se­mit­tei­lungen sind eher spo­ra­disch und beschränken sich auf Erfolgsmeldungen:

Wenn zutrifft, was Ber­enson in Erfahrung gebracht hat, dann ist dies ein worst-case-sce­nario für ein Unter­nehmen, dessen voll­stän­diges Über­leben von der mRNA-Tech­no­logie abhängig ist. Wenn das, was offen­kundig mit der mRNA-Tech­no­logie ver­bunden ist, Herz­schäden und je nachdem für welches Pathogen gerade ein Bauplan trans­por­tiert wird, Gesund­heits­schäden aller Art, nicht mehr länger ver­heim­licht werden kann, dann ist dies der Anfang von Modernas Ende.

Ber­enson selbst schätzt die Situation etwas zurück­hal­tender ein:

“The fact that a second, non-Covid mRNA vaccine has now been linked to a suspected case of myo­car­ditis in an ado­le­scent will fuel the con­cerns that mRNA bio­tech­nology – at least with the current lipid nano­par­ticles available – is unsui­table for young people.”

Indes, die meisten Impf­stoffe zielen auf Kinder und Jugend­liche, also genau die Kli­entel, für die mRNA‑, ob auf­grund der Plattform aus lipiden Nano­par­tikeln oder per se, gesund­heits­ge­fährdend ist.

Also doch das Ende von Moderna?

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org