Rund 30 Milliarden Marktkapitalisierung hat Moderna derzeit.
Das ist eine Menge, aber deutlich weniger als noch 2021 als die Aktie von Moderna gut 84% mehr Wert hatte.
Seither geht es bergab.
Dass Moderna an Wert verliert, liegt nicht nur daran, dass die COVID-Mania beendet und Ansätze von Vernunft wiederkehrt sind, zumindest bei denen, die von Regierungen nach wie vor zu Zielen ihrer aggressiven Impf-Rhetorik gemacht werden, denen sie weiterhin ein Produkt aufschwätzen wollen, das ihre Gesundheit vor einer kaum vorhandenen Gefahr mit einer realen Gefahr erheblicher Nebenwirkungen schützen soll.
Nun hätte man wissen können, dass das Zeug, das Moderna als mod-RNA-Gentherapie gegen COVID-19 vertreibt, mehr Gefahren als Nutzen mit sich bringt. Dafür sprechen nicht zuletzt die vielen ungelösten Probleme, die sich mit den lipiden Nanopartikeln verbinden. Wer sie nachlesen will, der kann das hier tun. Dafür spricht nicht nur die geringe Effektivität und geringe Sicherheit von mod-RNA-Spritzen, dafür spricht auch, dass sowohl die Plattform als auch die Technologie in vielen, wirklich vielen Studien als gefährlich belegt wurden. Wir haben die entsprechenden Belge zu vier Hiobsbotschaften verdichtet:
- Hiobsbotschaft 1: Die mRNA-Plattform ist toxisch;
- Hiobsbotschaft 2: Spike-Protein aus modRNA-Produktion nistet sich im Organismus der Gespritzten ein;
- Hiobsbotschaft 3: Spike-Protein aus modRNA-Produktion benötigt weniger als 49 Stunden, um im Herzmuskel der Gespritzten aufzutauchen und den Herzrhythmus zu stören.
- Hiobsbotschaft 4: Auch dann, wenn das Auftauchen von Spike-Protein im Herzmuskel mit keinen Symptomen verbunden ist, lassen sich Herzschäden nachweisen.
Die Hiobsbotschaften resultieren aus den folgenden Studien:
Barmada, Anis, Jon Klein, Anjali Ramaswamy, Nina N. Brodsky, Jillian R. Jaycox, Hassan Sheikha, Kate M. Jones et al. (2023). Cytokinopathy with aberrant cytotoxic lymphocytes and profibrotic myeloid response in SARS-CoV‑2 mRNA vaccine–associated myocarditis. Science Immunology 8(83): eadh3455.”
Brogna, Carlo, Simone Cristoni, Giuliano Marino, Luigi Montano, Valentina Viduto, Marko, Fabrowski, Gennarr Lettieri, & MarinaPiscopo (2023). Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV‑2: Possible Molecular Mechanisms. Proteomics – Clinical Applications.
Schreckenberg, R., Woitasky, N., Itani, N., Czech, L., Ferdinandy, P. and Schulz, R. (2023). Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure. British Journal of Pharmacology.
Nakahara, T., Iwabuchi, Y., Miyazawa, R., Tonda, K., Shiga, T., Strauss, H.W., Antoniades, C., Narula, J. and Jinzaki, M. (2023). Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV‑2–vaccinated and Nonvaccinated Patients. Radiology, 308(3), p.e230743.
Wenn Sie unsere Besprechung der vier Studien nachlesen wollen, dann können Sie das hier tun.
All das spricht dafür, dass die mRNA-Technologie kein Verfahren ist, das es erlaubt, ohne größere Gesundheitsgefährdung “Impfungen”, die eigentliche Gentherapien sind, vorzunehmen.
Dennoch hat Moderna den eigenen Aktionären, denen, die noch verblieben sind, Großes im Bezug auf fünf unterschiedliche Krankheiten versprochen, die mit mod-RNA-Spritzen von Moderna bekämpft werden sollen:
Alle fünf “Impfstoffe” basieren auf der mod-RNA-Technologie [ausgerechnet Bill Gates finanziert die Entwicklung eines “Impfstoffes” gegen HIV/AIDS, an der sich unzählige Wissenschaftler seit Jahrzehnten erfolglos versuchen, ganz so, als hätte Gates noch nicht genug Unheil in Afrika angerichtet].
Wie auch immer, uns geht es um das Epstein-Barr-Virus, eigentlich ein recht harmloses Herpes-Virus, das die meisten von uns mit sich herumtragen, an dem wir in der Kindheit erkrankt in den meisten Fällen aber nicht erkrankt sind, wovon seither eine Immunität resultiert. Die Symptome, die mit Epstein-Barr einhergehen, sind dann, wenn die Infektion symptomatisch wird, was sie in der Regel nicht wird, die folgenden:
- Müdigkeit;
- Fieber;
- ein entzündeter Rachen;
- geschwollenen Lymphknoten im Nacken;
- eine vergrößerte Milz;
- eine vergrößerte Leber;
- ein Hautausschlag;
Symptomatische Erkrankungen am Epstein-Barr-Virus in der Kindheit sind sehr sehr selten, etwas höher ist die Wahrscheinlichkeit einer symptomatischen Erkrankung, wenn die Infektion im Jugendalter oder kurze Zeit später erfolgt. Dann geht das Epstein-Barr-Virus mit einem moderat erhöhten Risiko, nicht nur die Symptome oben zu erleiden, einher, sondern als Folge an Multipler Sklerose zu erkranken.
Ascherio, A. and Munger, K.L. (2010). Epstein–Barr virus infection and multiple sclerosis: a review. Journal of Neuroimmune Pharmacology 5: 271–277.
Bar-Or, A., Pender, M.P., Khanna, R., Steinman, L., Hartung, H.P., Maniar, T., Croze, E., Aftab, B.T., Giovannoni, G. and Joshi, M.A. (2020). Epstein–Barr virus in multiple sclerosis: theory and emerging immunotherapies. Trends in molecular medicine, 26(3), pp.296–310.
Letzteres will sich Moderna zunutze machen und einen “Impfstoff”, also eine mod-RNA-Gentherapie zum Schutz vor dem Epstein-Barr-Virus für Jugendliche und junge Erwachsene entwickeln. Die zu diesem Zweck entwickelte mod-RNA-Gentherapie “mRNA-1189” befindet sich derzeit in Phase 1 des klinischen Trials, die u.a. dazu dient, die Sicherheit des “Impfstoffes” zu analysieren:
“The main objective of Part A of this trial is to evaluate the safety and reactogenicity of mRNA-1189 in 18- to 30-year-old healthy adults and the main objective of Part B is to evaluate the safety and reactogenicity of mRNA-1189 in 12- to <18-year-old EBV-seronegative healthy adolescents.”
Rund 420 Propanden im Alter von 18 bis 30 bzw. 12 bis 18 Jahren, sind für das Trial bereits rekrutiert worden, 150 Jugendliche und 270 junge Erwachsene und nun musste das Trial gestoppt werden, wie Alex Berenson berichtet:
“Investigators for Moderna today halted an early-stage clinical trial for its mRNA Epstein-Barr virus vaccine in adolescents after a participant in the trial developed a suspected case of myocarditis.
The case “necessitates an immediate suspension of all dosing for ALL adolescents,” an investigator at the company that is supervising the trial for Moderna wrote, adding, “Please confirm understanding and receipt of this urgent communication.”
Der Grund dafür, das Trial zu stoppen, ist eine Myokarditis, die ein Jugendlicher, der am Trial teilnimmt, entwickelt hat, wenig überraschend entwickelt hat, wie man auf Basis der wirklich umfangreichen Literatur anfügen kann, die mittlerweile belegt, dass die mRNA-Technologie Myokarditis/Perikarditis zur Folge hat.
Die Information über den Grund, der dazu geführt hat, dass Moderna sein Trial gestoppt hat, wurde Alex Berenson zugespielt.
Sie stammt nicht von Moderna. Das Unternehmen übt sich derzeit noch im Schweigen…
Modernas Pressemitteilungen sind eher sporadisch und beschränken sich auf Erfolgsmeldungen:
Wenn zutrifft, was Berenson in Erfahrung gebracht hat, dann ist dies ein worst-case-scenario für ein Unternehmen, dessen vollständiges Überleben von der mRNA-Technologie abhängig ist. Wenn das, was offenkundig mit der mRNA-Technologie verbunden ist, Herzschäden und je nachdem für welches Pathogen gerade ein Bauplan transportiert wird, Gesundheitsschäden aller Art, nicht mehr länger verheimlicht werden kann, dann ist dies der Anfang von Modernas Ende.
Berenson selbst schätzt die Situation etwas zurückhaltender ein:
“The fact that a second, non-Covid mRNA vaccine has now been linked to a suspected case of myocarditis in an adolescent will fuel the concerns that mRNA biotechnology – at least with the current lipid nanoparticles available – is unsuitable for young people.”
Indes, die meisten Impfstoffe zielen auf Kinder und Jugendliche, also genau die Klientel, für die mRNA‑, ob aufgrund der Plattform aus lipiden Nanopartikeln oder per se, gesundheitsgefährdend ist.
Also doch das Ende von Moderna?
Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org
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