Das von der AfD veranstaltete 2. Symposium im Deutschen Bundestag war und ist ein ungeheuer wichtiges Ereignis, was sehr, sehr viele Menschen betrifft und ein Meilenstein in der Aufarbeitung der ganzen Hintergründe der Corona-Pandemie. Und genau deswegen wird es von Politik und Medien mit allen Mitteln totgeschwiegen – ja, noch nicht einmal verunglimpft oder niedergemacht, denn dann könnten ja noch mehr Leute darauf aufmerksam werden. Doch die Bürger wissen längst, dass sie hinter’s Licht geführt wurden und Hinz und Kunz kennt jemanden, der durch die Impfung geschädigt oder gar gestorben ist. Das Symposium ist eine Zusammenstellung des Erkenntnisstandes von versierten und renommierten Fachleuten zu diesem Thema. Hier ein Ausschnitt mit Prof. Dr. Walter Lang, ein erfahrener Pathologe.
Das Zweite Corona-Symposium fand am 11. und 12. November in Berlin statt. Viele anerkannte und honorige Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und auch Fachärzte, Medizinprofessoren und Allgemeinärzte wurden gehört. Der Zweck: Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen der Coronazeit zu analysieren, aus den verschiedenen Beiträgen und Blickwinkeln ein Bild zu gewinnen und daraus Schlüsse zu ziehen.
Ein epochal wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung des weltweiten mRNA-Impfung-Skandals
Zu Beginn dieser dringenden und immens wichtigen Aufarbeitung des Themas „Schäden durch die mRNA-Impfungen“ wurde ein herausragender Wissenschaftler und eine mutige, unbestechliche Persönlichkeit gewürdigt: der kürzlich tragisch ums Leben gekommene Prof. Dr. Arne Burkhardt. Er hätte eigentlich ein Bundesverdienstkreuz bekommen müssen, doch, wie zu erwarten, wird er für seine Arbeit und seine Erkenntnisse in der Öffentlichkeit totgeschwiegen oder sogar diffamiert. Sollte es endlich zu der von ihm maßgeblich mitgetragenen Aufarbeitung des weltweiten Impfskandals kommen, muss die Welt ihm und anderen mutigen und selbstlosen Wissenschaftlern die ihnen schon lange gebührenden Ehren erweisen.
Prof. Dr. med. Arne Burkhardt hatte mit seinem Mediziner-Team als erster in seinem Reutlinger Labor anhand von Obduktionen nachgewiesen, dass die Corona-Impfung zu Organschäden und Gewebeschäden bis hin zum Tod führen kann. Sein Teamkollege Prof. Dr. med. Walter Lang, ebenfalls Pathologe, konnte die vom Team Burkhardt gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse auf diesem Zweiten Symposium vorstellen:
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Spike-Proteine in allen möglichen Organe
Erste erschreckende Feststellung: die schädlichen Spike-Proteine waren eben nicht, wie von den Impfstoffproduzenten versprochen, nur im Deltamuskel, wo sie hineingespritzt wurden, zu finden. Die Mediziner fanden sie im Gehirn, Hoden, Plazenta und Nabelschnur. Die Gehirnentzündung dadurch endete in einem der Fälle tödlich. Bei einer Schwangeren konnte das Spike-Protein in der Nabelschnur und dem Mutterkuchen nachgewiesen werden, was bedeutet, dass auch das Ungeborene bereits mit den Spikes kontaminiert war. Genau das meint Prof. Lang damit, wenn er sagt, dass diese Befunde ein Warnhinweis sind für die „Reproduktivität“ der Menschen. Es werden viele Ungeborene schon im Mutterleib sterben oder, wenn sie geboren werden mehr oder weniger starke Schädigungen aufweisen. Die Frage ist, ob diese auch wieder vererbt werden können.
Zerstörung von elastischen Fasern in einem den beiden bislang unbekannten Ausmaß
Beide Pathologen, Prof. Burkhardt und Prof. Lang verfügen über eine mehr als 40-jährige Erfahrung in Obduktionen. Ihnen fiel bei den Untersuchungen von Leichnamen, die von ihren Angehörigen als mutmaßliche Impfopfer eingeschätzt wurden, extrem viele und schwere Gewebeschäden auf – und dort besonders in den elastischen Fasern. Die beiden Pathologen boten seit Sommer 2021 pathohistologische Zweitbegutachtungen zu Todesfällen nach der mRNA-Impfung an. Sie begutachten auch Biopsiematerialien, also Hautproben und andere Gewebeproben von Menschen, die nach der mRNA-Spritze unter schweren Nebenwirkungen leiden.
Bis zum Mai 2023 hat das Pathologenteam mehr als 90 Todesfälle untersucht und über 60 solcher Biopsien (hier die wissenschaftliche Arbeit dazu). Bei den Toten war das Hauptziel festzustellen, was die Todesursache ist. Das geschieht durch eine Untersuchung von dünnen Gewebeschichten unter dem Mikroskop. Diese Methode ist der Gold-Standard und wird immer dann eingesetzt, wenn eine Augenscheinbegutachtung bei der Autopsie die Todesursache nicht einwandfrei feststellen kann.
Die Pathologen lenkten bald ihr Augenmerk auf die Risse in den Aortenwänden, die in einem sehr auffälligen Umfang und ungewöhnlicher Häufigkeit bei den vorher (teils mehrfach) mit mRNA-geimpften Toten zu finden waren. Aorten sind die großen Arterien, die einen hohen Anteil an elastischem Gewebe haben, damit sie, wie dehnbare Schläuche, die durch den Herzschlag erzeugte Druckwelle des Blutes gleichmäßig in die Blutgefäße des Körpers weiterdrücken können. Ein Aneurysma ist im Prinzip eine Aussackung einer Arterie, die ihre Elastizität verloren hat, dünn geworden ist und bei zu hohem Druck zerbirst, was zu heftigen Blutungen in den Körper führt.
Aber auch die elastischen Fasern der feinen Blutgefäße in der Haut waren bei Überlebenden von schweren Impfschäden zerstört worden, wie Hautproben zeigten.
Elastin hat lebenswichtige Funktionen – im ganzen Körper
Um zu verstehen, was das heißt muss man wissen, dass die „elastischen Fasern“ im Körper extrem zähe und langlebige Gewebe sind. Sie haben eine Lebens- und Funktionsdauer von mehreren Jahren, Jahrzehnten oder lebenslang. Was aber auch heißt, dass der Körper sie nur sehr bedingt reparieren kann (wie Augen, Zähne oder Herzmuskeln), schreiben die Prof. Walter Lang und Prof. Norbert Georg Schwarz. Die Impfopfer müssen also lange Zeit mit diesen Schäden leben, falls sie überhaupt wieder heilen.
Menschliches Elastin, so die beiden Autoren in ihrer Arbeit, hat eine Funktionsfähigkeit von etwa 70 Jahren. Im Laufe des Lebens sammeln sich Einlagerungen und kleine Schäden, das ist normal, aber auch das hat seine Folgen für die Gesundheit. Die Wände großer Blutgefäße und des Lungengewebes müssen elastisch bleiben, um ihre lebenswichtige Aufgabe zu erfüllen. Es dürfte also klar sein, was schwere Schäden, wie sie durch die mRNA-Injektion verursacht werden, für die Opfer bedeuten.
Die Pathologen Burkhardt und Lang haben, wie erwähnt, 40 Jahre Pathologie-Erfahrung und einen tadellosen Ruf. Wenn diese zwei kompetenten Experten sagen, dass ihnen diese enorm hohe Zahl an schwer geschädigten Elastinfasern noch nie begegnet ist, und nur durch eine schädigende Substanz hervorgerufen sein können — und dieses Phänomen erst seit der mRNA-Impfung und nur bei Geimpften gefunden wird, dann wird man mit Fug und Recht davon ausgehen dürfen, dass diese Schäden und Todesfälle mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch die mRNA-Injektionen verursacht wurden.
Und dennoch, trotz aller Evidenz, trotz dem, dass weltweit renommierte Wissenschaftler aufstehen und ihre Stellung und ihre Existenz auf’s Spiel setzen, weil sie nicht zusehen können, welches schreiende Unrecht hier geschehen ist und immer noch geschieht, werden wissenschaftliche Ergebnisse wie diese einfach verschwiegen oder als Verschwörungstheorie niedergemacht. Die Presse schweigt und der Gesundheitsminister ruft immer noch „zum Impfen“ auf, wohl wissend, was er da tut. Dokumentierte Fälle von schweren Impfschäden werden zu „Long Covid“ umetikettiert – und damit indirekt und unausgesprochen als ein Schicksal dargestellt, das man mit der Covid-Impfung wohl hätte vermeiden können. Das kommt schon gefühlt in die Nähe einer arglistigen Täuschung.
Prof. Dr. Walter Lang drückt es so aus:
„Es muss ein Ende haben, dass die Impfschäden als Long Covid bagatellisiert werden.“
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