Deutschlands Polizisten werden immer mehr zum Prügelknaben. Einerseits müssen sie für die völlig falsche Politik der Altparteien den Kopf hinhalten, andererseits sind sie zur Zielscheibe von Übergriffen einer ganz bestimmten Klientel geworden.
Die Bilder der einen oder anderen Silvesternacht dürften vielen Menschen in unserem Land noch präsent sein: multikulturelle jugendliche Migrantenbanden, neudeutsch auch gerne als »Eventpublikum« verharmlost, verwandelten die Straßen unter anderem in Berlin-Neukölln in ein Schlachtfeld. Mit Feuerwerkskörpern diverser Art griffen sie massiv eingesetzte Rettungs- und Sicherheitskräfte an. Dass es »nur« zu Verletzungen bei den Einsatzkräften kam, ist mehr als ein Wunder. Doch statt sich ihrer Haut zu erwehren — ein Recht, das ihnen durchaus in vollem Umfang zugestanden hat — ließen die Polizisten die Angriffe verteidigungslos über sich ergehen. Weil sie genau wissen: hätten sie sich gewehrt, eingegriffen und den einen oder anderen Verbrecher mit den gebotenen Mitteln dingfest gemacht, wären die versammelte linke Journaille über sie hergefallen und die Altparteienpolitikern, die ihnen als Dienstherr im Grunde genommen den Rücken stärken sollten, wären ihnen ebenda hineingefallen.
So ist es also nicht wirklich verwunderlich, dass vor allem jugendliche Migranten die gezielten Angriffe gegen Vollzugspolizisten als eine Art neuen Sport oder eine Mutprobe für sich entdeckt haben. Die Folge daraus: im Vorjahr wurden in Deutschland fast 43.000 Gewalttaten gegen Polizisten erfasst. Strafverfolgung und Täterermittlung sind in den wenigsten Fällen möglich, politisch scheinen sie auch nicht wirklich gewollt zu sein. Bestimmte Altparteienvertreter heucheln in bekannter Art und Weise zwar Anteilnahme und schwadronieren medial wirksam davon, dass so etwas »nicht akzeptiert werden dürfe und könne«, tatsächlich dagegen unternommen wird allerdings nichts. In den Reihen der Politik übt man lieber Solidarität mit den importierten Gesetzesbrechern, die man schnellstmöglich einbürgern will (um ihre Stimmen für die nächste Wahl zu kaufen), statt mit den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr, Rettungs- und Hilfsdiensten.
Quelle: freiewelt.net
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