Kaum Rücken­de­ckung von der Politik: 2022 gab es fast 43.000 Gewalt­taten gegen Polizisten

Deutsch­lands Poli­zisten werden immer mehr zum Prü­gel­knaben. Einer­seits müssen sie für die völlig falsche Politik der Alt­par­teien den Kopf hin­halten, ande­rer­seits sind sie zur Ziel­scheibe von Über­griffen einer ganz bestimmten Kli­entel geworden.

Die Bilder der einen oder anderen Sil­ves­ter­nacht dürften vielen Men­schen in unserem Land noch präsent sein: mul­ti­kul­tu­relle jugend­liche Migran­ten­banden, neu­deutsch auch gerne als »Event­pu­blikum« ver­harmlost, ver­wan­delten die Straßen unter anderem in Berlin-Neu­kölln in ein Schlachtfeld. Mit Feu­er­werks­körpern diverser Art griffen sie massiv ein­ge­setzte Ret­tungs- und Sicher­heits­kräfte an. Dass es »nur« zu Ver­let­zungen bei den Ein­satz­kräften kam, ist mehr als ein Wunder. Doch statt sich ihrer Haut zu erwehren — ein Recht, das ihnen durchaus in vollem Umfang zuge­standen hat — ließen die Poli­zisten die Angriffe ver­tei­di­gungslos über sich ergehen. Weil sie genau wissen: hätten sie sich gewehrt, ein­ge­griffen und den einen oder anderen Ver­brecher mit den gebo­tenen Mitteln dingfest gemacht, wären die ver­sam­melte linke Jour­naille über sie her­ge­fallen und die Alt­par­tei­en­po­li­tikern, die ihnen als Dienstherr im Grunde genommen den Rücken stärken sollten, wären ihnen ebenda hineingefallen.

So ist es also nicht wirklich ver­wun­derlich, dass vor allem jugend­liche Migranten die gezielten Angriffe gegen Voll­zugs­po­li­zisten als eine Art neuen Sport oder eine Mut­probe für sich ent­deckt haben. Die Folge daraus: im Vorjahr wurden in Deutschland fast 43.000 Gewalt­taten gegen Poli­zisten erfasst. Straf­ver­folgung und Täter­er­mittlung sind in den wenigsten Fällen möglich, poli­tisch scheinen sie auch nicht wirklich gewollt zu sein. Bestimmte Alt­par­tei­en­ver­treter heu­cheln in bekannter Art und Weise zwar Anteil­nahme und schwa­dro­nieren medial wirksam davon, dass so etwas »nicht akzep­tiert werden dürfe und könne«, tat­sächlich dagegen unter­nommen wird aller­dings nichts. In den Reihen der Politik übt man lieber Soli­da­rität mit den impor­tierten Geset­zes­bre­chern, die man schnellst­möglich ein­bürgern will (um ihre Stimmen für die nächste Wahl zu kaufen), statt mit den Ein­satz­kräften von Polizei, Feu­erwehr, Ret­tungs- und Hilfsdiensten.


Quelle: freiewelt.net