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Keine Kon­se­quenzen: Warum ent­setz­liche Leute wie Blair, Clinton, Obama die Welt zu einem furcht­baren Platz machen [Neil Oliver in Fahrt] (Video)

Sein Sams­tag­abend-Monolog gehört zum festen Programmpunkt. 
Der Mann aus Inverness hat in Bri­tannien längst den Status eines Guru.
Ein wohl­ver­dienter Status, der offen­kundig so gesi­chert ist, dass Neil Oliver Dinge sagen kann, Wahr­heiten zur besten Sen­dezeit aus­sprechen kann, vor einem Mil­lio­nen­pu­blikum, die andere den Job kosten würden.

Und am ver­gan­genen Samstag hat Neil Oliver einmal mehr die unver­blümte Wahrheit aus­ge­sprochen, jene Wahrheit, die viele von uns kennen, aber so selten hören: Ent­setz­liche Per­sonen regieren in der Welt und machen sie zu einem ent­setz­lichen Ort.

Hier unsere Zusam­men­fassung der wich­tigsten Punkte seines Monologs:

Seit dem 11. Sep­tember 2001 führen sie einen Krieg gegen Terror, einen Krieg, der Terror zur Nor­ma­lität hat werden lassen, im Irak, in Syrien, in Libyen, in Afgha­nistan. Einen Krieg, in dessen Verlauf unzählige Men­schen als Kol­la­te­ral­schaden für das große und angeblich so wichtige Ziel geopfert wurden.

Sie häufen Lei­chen­berge auf und erzählen dabei, sie würden die Erde zu einem bes­seren Platz machen. Sie, das sind alternde Ghouls, das sind Obama, die Clintons und Bush und Blair, ihr bri­ti­sches Pendant. Krieg ist das einzige Rezept, das sie kennen, um die Erde zu einem bes­seren Ort zu machen, Krieg, der die Mäch­tigen mäch­tiger und die Reichen reicher macht.

Sie können schalten und walten, wie sie wollen, diese ent­setz­lichen Per­sonen, weil ihr Handeln für sie keine Kon­se­quenzen hat.

Im Jahr 2014 haben die USA im Donbass einen Auf­stand gegen die russ­land­freund­liche Regierung der Ukraine ange­zettelt. Vic­toria Nuland hat dabei eine wichtige Rolle gespielt, die­selbe Vic­toria Nuland, die mit dem Aus­spruch “Fuck the EU” Geschichte macht, ver­ewigt in einem Tele­fon­ge­spräch mit dem US-Bot­schafter in der Ukraine und in einem Gespräch, in dem der neue, zu instal­lie­rende Regie­rungschef der Ukraine benannt wurde (Arseniy Petrovych Yatsenyuk).

Die Kon­se­quenz für Nuland: Sie wurde befördert, ist nun Under­se­cretary of State.

Nancy Pelosi hat seit 2008 die unglaub­liche Summe von 140 Mil­lionen US-Dollar an der Börse und im Gefolge ihres Mannes Paul Pelosi ver­dient, gemeinhin mit Inves­ti­tionen, die den Gewinnen von Aktien vor­aus­gingen, die diese Aktien als Reaktion auf eine Geset­zes­ent­scheidung im US House of Repre­sen­tative gemacht haben, dem House, dem Pelosi als Speaker vor­stand, dem House, in dem sie über Gesetze, die in Kraft treten, lange vor allen anderen Bescheid wusste …

Expo­nen­tielle Kor­ruption, die für Pelosi keine Kon­se­quenzen hat.

Man weiß, dass man es mit ent­setz­lichen Per­sonen zu tun hat, weil ent­setz­liche Per­sonen Feig­linge sind, Feig­linge, die jeden und alles opfern, wenn sie sich in ihrer Position gefährdet fühlen. Leute wie Trudeau, Macron oder Ardern oder Boris Johnson, der für die NATO einen Frie­dens­vertrag zwi­schen der Ukraine und Russland ver­senkt hat.

Wir leben im offenen Faschismus, dessen Ziel darin besteht, jede letzte Freiheit in unserem Leben zu zer­stören, sie z.B. mit der totalen Kon­trolle der WHO zu ersetzen, eine Kon­trolle, die auto­ma­tisch in Kraft treten wird, wenn Par­la­mente in den Mit­glieds­staaten der WHO nicht bis Ende diesen Jahres ein Veto ein­legen, ein Veto, das ange­sichts der feigen Gesellen, die sich zuhauf in Par­la­menten her­um­drücken, unwahr­scheinlich ist:

“a shiver runs along the benches in the chamber of West­mi­nister in desperate search of a spine to rund down”

“ein Schauer geht durch die Bänke des Par­la­ments in West­mi­nister, ver­zweifelt auf der Suche nach einem Rückgrat, das er hin­unter laufen kann …”

Die Feig­linge haben zen­trale gesell­schaft­liche Posi­tionen über­nommen und wir erleben derzeit, wie viel Schaden schwache Men­schen anzu­richten im Stande sind, schwache Men­schen, die sich einen feuchten Kehr­richt für uns, unser Leben, unser Wohl­ergehen interessieren.

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Der Beitrag erschien zuerst bei sciencefiles.org