Nur ein paar wenige Beispiele aus den letzten Tagen: Nach der grauenhaften Messernacht in dem kleinen Dörfchen Crépol in Frankreich vor wenigen Tagen, folgt wieder einmal eine Messerstecherei in Paris, wo das schon fast zum Tagesgeschehen gehört. Unter den Opfern ein Deutscher, er ist tot. Und auch wieder einmal berichtet die Presse, dass der Täter Franzose ist. Hier in Deutschland gehen der Politik die Flüchtlingshelfer aus. Die Manieren der Schutzsuchenden – insbesondere gegenüber Frauen – sind deutlich verbesserungsbedürftig.
Wieder ein sinnloses „Zufallsopfer“ eines islamischen Attentats
Wie am Samstagabend aus Pariser Polizeikreisen berichtet wurde, ist am Samstag ein „französischer Staatsbürger“ mit Hammer und Messer wahllos auf Passanten losgegangen. Im untenstehenden Tweet des Innenministers Gérald Darmanin steht zu lesen: „Die Polizei hat gerade mutig einen Angreifer festgenommen, der in Paris rund um den Quai de Grenelle auf Passanten losgegangen war. Eine Person starb und ein Verletzter wurde von der Pariser Feuerwehr versorgt. Bitte meiden Sie die Gegend.“
Der vorbestrafte, gottesfürchtige Attentäter sah sich gezwungen, aus lauter Verzweiflung und weil er es nicht mehr ertragen könne, dass Muslime in „Afghanistan und Palästina“ getötet werden, einfach auf die nächstbesten Passanten loszugehen und dabei „Allahu Akhbar!“ (Gott ist groß!) zu rufen. Dabei ermordete er einen Deutschen und verletzte seine Frau.
Die Polizei konnte den 26-jährigen Mörder mit einem Taser kampfunfähig machen und festnehmen. Wie sich anschließend herausstellte, steht der junge „Franzose“ auf der Beobachtungsliste der französischen Sicherheitsbehörden und ist vorbestraft. Er wurde bereits 2016 wegen Planung eines Attentats zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.
Deutschland: Geplanter Anschlag auf Weihnachtsmarkt Leverkusen vereitelt
Zwei „Jugendliche“ (also noch keine „Männergruppe“) wurden wegen Terrorverdachts festgenommen, berichtet der WDR am 30. November. Ein 15- und ein 16-Jähriger sollen „konkrete Anschlagspläne“ gehabt haben. Als mögliche Ziele soll der 15-Jährige aus NRW unter anderem eine Synagoge und einen Weihnachtsmarkt ins Auge gefasst haben. Immerhin schreibt der WDR sogar, dass es um einen islamistisch motivierten Anschlag gegangen sei. Der 15-Jährige sei ein Deutsch-Afghane, der 16-Jährige Deutsch-Tschetschene.
„Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf informierte am Donnerstag über ihre bisherigen Ermittlungsergebnisse. Demnach sollen die beiden Jugendlichen vereinbart haben, ‚mittels einer durch Brennstoffe erzeugten Explosion eines Kleinlasters Anfang Dezember Besucher eines Weihnachtsmarktes in Leverkusen zu töten‘.“
Nach dem Attentat, bei dem möglichst viele Menschen sterben sollten, wollten die beiden Sprengläubigen gemeinsam nach Afghanistan fliehen und sich dort dem „islamischen Staat – Provinz Khorasan“ anschließen.
Weiter schreibt der WDR:
„Dieser Ableger des IS ist deutschen Terrorexperten bekannt. Schon 2022 schrieb die Stiftung Wissenschaft und Politik in einer Analyse, dass die Terrorgruppe der stärkste Ableger des ‚Islamischen Staats‘ weltweit sei. Seit dem US-Abzug im August 2021 und der Machtübernahme durch die Taliban habe der IS-Ableger ‚Provinz Khorasan‘ in Afghanistan Dutzende Anschläge ausgeführt, die Hunderte Todesopfer forderten.“
Der 16-jährige Deutsch-Tschetschene wurde in Brandenburg festgenommen. Er wird zurzeit im Haftkrankenhaus in Brandenburg Havel behandelt, weil der arme Junge gesundheitliche Probleme hat. Nun kann er wohl ein gemütliches Weihnachtsfest auf Steuerzahlers Kosten im Krankenhaus feiern, wo ihm geholfen wird.
Kleine Randbemerkung: Da beide „Jugendliche“ ja auch eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, wäre der Anschlag auf eine Synagoge möglicherweise auch wieder als deutsches Verbrechen unter „rechtem Antisemitismus“ zugeordnet worden.
Weihnachtsmärkte sind allgemein gefährdet
Gibt man die Suchworte „Weihnachtsmarkt, Terror, Gefahr“ ein, findet man eine stattliche Anzahl von neuen Mainstream-Beiträgen, die das thematisieren. Überall warnen Experten vor einer hohen Gefahr von Anschlägen und die Medien beschreiben die Gegenmaßnahmen:
„Betonpfeiler rund um die Marktgelände sollen Nachahmer frühzeitig stoppen, das Securitypersonal vor Ort wurde aufgestockt. Doch die Beunruhigung bleibt Jahr für Jahr. (…) Die Gefahr ist real und so hoch wie seit langem nicht mehr“, warnt Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang. Das Anschlagsrisiko habe „eine neue Qualität“ erreicht. Dabei geht es aber nicht nur um öffentliche Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte – sondern eben auch aufgrund des Krieges im Nahen Osten um die Sicherheit von jüdischen Einrichtungen wie Synagogen.“
Herr Haldenwang erweist sich als sehr besorgt. Er beobachte „seit längerem den erklärten Willen von Islamisten, Anschläge im Westen zu verüben. Er selbst habe „immer wieder betont, dass jeden Tag auch in Deutschland ein islamistischer Anschlag verübt werden kann.“
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt:
„Auch Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), weist darauf hin, dass bereits vor dem Bekanntwerden der konkreten Anschlagspläne die Maßnahmen im Vergleich zum Vorjahr verschärft worden seien. Dazu zählt auch die Videoüberwachung, die es auf manchen Märkten schon gebe. Kopelke fordert allerdings, die Technik überall einzusetzen: ‚Videoüberwachung auf Weihnachtsmärkten ist ein hilfreiches Mittel, das intensiv unter dem Einsatz bester Technik genutzt werden sollte‘.“
Besonders hübsch:
„Auch die Regierung ist sich dem Ernst der Lage bewusst. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) findet deutliche Worte. ‚Islamistische Terrororganisationen, aber auch islamistische Einzeltäter sind eine jederzeit bestehende, erhebliche Gefahr‘, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland RND.“
Soso, sie findet deutliche Worte. Da scheint sie aber lange nach gesucht zu haben, denn sie ist ja schon seit Langem einer der eifrigsten Betreiber der ungeregelten Migration.
„Die Gefahr der weiteren Radikalisierung von islamistischen Gewalttätern ist hoch“, betonte Faeser. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland seien „in den letzten Wochen so konsequent gegen die islamistische Szene vorgegangen, weil wir die veränderte Bedrohungslage genau im Blick haben.“ Sie kündigt an: Die harte Gangart gegen Islamisten solle fortgesetzt werden. „Wir zerschlagen islamistische Strukturen und unterbinden Terrorpropaganda, die Täter inspirieren und radikalisieren soll.“
Auch die hochmotivierten Flüchtlingshelfer wollen und können nicht mehr
Das impertinente Verhalten vieler (nicht aller) Zuwanderer schreckt mittlerweile auch die Gutwilligsten ab. Julian Reichelt berichtet auf seiner Seite „Nius“, dass es in einer bayerischen Gemeinde so weit geht, dass niemand mehr bereit ist, sich zu engagieren. Gaißachs Bürgermeister Stefan Fadinger versuchte vergeblich, die 50 Helfer aus dem ehrenamtlichen Asylhelferkreis zu motivieren. Vergeblich. Auf sein Anschreiben hin erklärte sich nur ein Empfänger des Aufrufes bereit, zu helfen. „Das spiegelt die Stimmung im Land“ hieß es in der letzten Gemeinderatssitzung.
Und das ist mehr oder weniger überall so. Ein schmerzhafter Kater nach der Gutmenschenbesoffenheit macht sich breit.
„Auch die Gemeinde- und Kreisrätin Susanne Merk kommt im Merkur zu Wort. Sie hat früher den Helferkreis koordiniert, heute fühlt sie sich von der Politik ‚völlig im Stich gelassen‘. Sie sagt: ‚Die Freiwilligen sind an ihre Grenzen gestoßen, sind enttäuscht, frustriert und desillusioniert. Die Luft ist raus.‘ Inzwischen kümmere man sich in Gaißach lieber um die Senioren aus dem Dorf.“
Insbesondere Frauen sind nicht mehr für die Betreuung zu gewinnen. „Manche Flüchtlinge gebärdeten sich als Machos, das ging leider hin bis zur Frauenverachtung.“
Das ist noch sehr höflich umschrieben. Weibliche Helferinnen werden vielerorts nicht mehr oder nicht ohne männlichen Begleitschutz in die Unterkünfte gelassen, weil sie sonst akut der Gefahr einer massiven sexuellen Belästigung ausgesetzt sind. Weibliche Flüchtlinge und Flüchtlingskinder werden immer wieder brutal vergewaltigt, auch von ganzen „Männergruppen“. Darunter auch Security-Mitarbeiter in Flüchtlingsunterkünften.
Die einst hochmotivierten Helfer waren wichtige Stützen. Sie halten Deutschkurse ab, helfen bei Wohnungssuche und Behördengängen für den Antrag auf Asyl, kümmern sich um die Gesundheitsfürsorge, geben alles und engagieren sich. Doch nach wenigen Jahren findet man kaum noch Helfer und so gut wie gar keine Frauen mehr. „der Traum vom selbstlosen Kulturvermittler hat bei vielen Bodenberührung bekommen“, schreibt die Seite Achgut:
„Gegenüber den Helfern, besonders den Frauen, treten die Flüchtlinge oft fordernd und respektlos auf. Sozialarbeit ist im arabischen Kulturraum so gut wie unbekannt und wird, wenn überhaupt, als niedrige Tätigkeit betrachtet. Jemand, der diese Arbeit obendrein aus freien Stücken und ohne Lohn betreibt, verdient keine Anerkennung, und so erleben besonders Frauen, dass sie eher als Dienerin denn als Helferin behandelt werden. (…) Dass das Frauenbild in der orientalischen Welt ein ganz anderes ist, merken die weiblichen Flüchtlingshelferinnen schnell. So gilt der Ratschlag eines männlichen Kollegen wesentlich mehr, und nicht selten wird die Arbeit nichtmuslimischer Helferinnen sogar von männlichen muslimischen Helfern behindert. (…) Schülerinnen oder Studenten, die sich ohne jedes Wissen über die muslimische Kultur und Gesellschaft mit Feuereifer in die Flüchtlingsarbeit werfen, um kurz darauf frustriert wieder aufzuhören, haben alle Flüchtlingshelfer kennen gelernt: ‚Die jungen Damen mit den hehren Idealen kamen mit der Situation nicht klar und tauchten vielfach nach wenigen Wochen nicht mehr auf.‘“
Und das ist nur eine der gefährlichen Illusions-Seifenblasen, die gerade zerplatzen. Leider lassen sich die Folgen der politisch-korrekten Traumtänzerei nicht so einfach korrigieren.
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