Offenkundig läuft es derzeit mit dem Klimawandel-Scam nicht so, wie es soll.
Deshalb gibt es heute in koordiniertem Gleichklang einen PR-Push für die Klimawandel-Erzählung, der in Systemmedien und angeblich 200 Fachjournalen veröffentlicht wird, darunter, wie die Tagesschau in Ehrfurcht erstarrend berichtet, so “renommierte Magazine” wie “The Lancet” und “The British Medical Journal”.
“Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu aufgefordert, die Klimakrise als globalen Gesundheitsnotstand einzustufen. Mehr als 200 wissenschaftliche Fachjournale veröffentlichten gleichzeitig einen Aufruf, dies noch vor der nächsten Weltgesundheitsversammlung im Frühjahr 2024 zu tun. Dazu gehören renommierte Magazine wie “The Lancet” und “The British Medical Journal”.”
Was etwas verwundert, wenn man die Zahlengeilheit in öffentlich-rechtlichen Anstalten in Rechnung stellt, die sich ja in der im Verlauf des Textes mehrfachen Nennung der 200 wissenschaftlichen Fachjournale, so als sage der Ort der Veröffentlichung etwas über die Qualität des Veröffentlichten aus, schon Bahn gebrochen hat: Die Quantifizierung der “Wissenschaftlerinnern und Wissenschaftler”, die auch “Autorinnen und Autoren” sind, fehlt. Dabei gäbe eine Schlagzeile wie: Tausende Wissenschaftler, sorry, Geschlecht trägt ja in der Welt der ARD Intelligenz, also: “Tausende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen” veröffentlichen Text in 200 Fachjournalen, darunter das renommierte “The British Medical Journal” so viel mehr her als dieses mickrige 200 Fachjournale unbekannter und ungenannter “Autorinnen und Autoren”.
Indes, die Unterschlagung hat System, denn bei den Autoren des Aufrufs handelt es sich um die folgenden 12 Herausgeber von Fachjournalen, darunter die Herausgeber der “renommierten Magazine … “The Lancet” und “The British Medical Journal”:
- Kamran Abbasi, Editor-in-Chief, BMJ [British Medical Journal];
- Parveen Ali, Editor-in-Chief, International Nursing Review;
- Virginia Barbour, Editor-in-Chief, Medical Journal of Australia;
- Thomas Benfield, Editor-in-Chief, Danish Medical Journal;
- Kirsten Bibbins-Domingo, Editor-in-Chief, JAMA [Journal of the American Medical Association];
- Stephen Hancocks, Editor-in-Chief, British Dental Journal;
- Richard Horton, Editor-in-Chief, The Lancet;
- Laurie Laybourn-Langton, University of Exeter;
- Robert Mash, Editor-in-Chief, African Journal of Primary Health Care & Family Medicine;
- Peush Sahni, Editor-in-Chief, National Medical Journal of India;
- Wadeia Mohammad Sharief, Editor-in-Chief, Dubai Medical Journal;
- Paul Yonga, Editor-in-Chief, East African Medical Journal; Chris Zielinski, University of Winchester.
Die Leutchen haben einfach ihre Position dazu missbraucht, vielleicht auch sich dazu missbrauchen lassen, die Klimawandel-Hysterie etwas anzuheizen und dem WHO-Pandemievertrag, der zu scheitern droht, ein wenig Schützenhilfe zuteil kommen zu lassen. Schließlich wollen wir doch sicherstellen, dass der Mann, der als Gesundheitsminister von Äthiopien Cholera-Epidemien verschwiegen und die davon Betroffenen dadurch zum Tode verurteilt hat, die Möglichkeiten erhält, sich als Generaldirektor der WHO in vergleichbarer Weise für die gesundheitliche Wohlfahrt aller Menschen auf dem Planeten einsetzen zu können.
Und wie es der Zufall so will, lamentiert dieser Mann, ohne dabei auch nur ein Zeichen von Anstand und Gewissen aufzuweisen, ausgerechnet heute darüber, dass man die Fehler der Vergangenheit nicht wieder machen dürfe.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von videopress.com zu laden.
Und die Fehler der Vergangenheit könne man vermeiden, wenn die WHO zum zentralen Akteur werde, der die Reaktion auf die sicher kommende nächste Pandemie zentral steuere, etwa so, wie beim letzten Mal:
Anstatt ob der eigenen Unfähigkeit auf Tauchstation zu gehen, gehen Leute wie Tedros in den Angriffsmodus über, fordern die Ratifizierung des Pandemievertrags, der derzeit ausgekungelt wird, damit der Vertrauensverlust, der durch Missinformation und Desinformation (etwa die Desinformation durch die WHO oben) hervorgerufen worden sein soll, zurückgekurbelt werden könne.
Glaubt dieser Typ, was er da behauptet, dass man zu Leuten wie ihm Vertrauen haben kann?
Wo lebt der?
Aber natürlich geht es nicht darum, verlorenes Vertrauen wiederzugewinnen bzw. auf die nächste Pandemie, die schon deshalb kommen wird, weil sie uns fast täglich angekündigt wird, ohne Panik und Hysterie und bedacht zu reagieren. Es geht um Kontrolle. Bösartige Akteure wollen sich einen globalen Zugriff auf Freiheitsrechte von Bürgern über die WHO sichern. Und sollte der Pandemievertrag von Regierungen ratifiziert werden, dann wird es für die davon betroffenen Bürger wohl nicht ohne zivielen Ungehorsam gehen.
Die WHO will also, wie eine Spinne im Netz der eigenen Lügen, die zentrale Rolle bei der nächsten, bereits angekündigten Pandemie einnehmen, die Pandemie, die vermutlich schon für das erste Jahr nach Ratifizierung des WHO-Pandemievertrags durch die Mitgliedsstaaten fest eingeplant ist.
Und hier schließt sich der Kreis zu dem PR-Gag, der heute durch die Systemmedien und durch angeblich 200 Fachzeitschriften geht, ein PR-Gag, der im wesentlichen aus einem Dahinbeten von wilden Behauptungen und aus Klimamodellen abgeleiteten Wahnvorstellungen über die Zukunft besteht, ergänzt um ein paar tatsächliche Probleme, wie den Zugang zu Trinkwasser, der weniger mit Klimawandel als mit Bevölkerungsdruck zu tun hat, um dem Ganzen ein glaubhaftes Fundament zu verschaffen.
Die ganze herbeigeschriebene Klima-Notsituation, die auf absurden Vorstellungen wie der, man könne die Erdtemperatur auf eine Stelle hinter das Komma genau kalibrieren, durch menschliche Handlungen, versteht sich, beruht, Vorstellungen, die eigenlich nur Irre haben können, mündet in die Forderung, die WHO möge den Klimawahn endlich als globale Gesundheitsgefahr deklariert, damit es denen, die schon jetzt vom eingebildeten Klimawandel aus Menschenhand profitieren, noch leichter ist, an Steuergeldern zu schmarotzen, und es der WHO in Zukunft leichter fällt, als globaler Gesundheitsdiktator jede noch so individuelle Handlung, die dem Großen Gesundheitsbruder in Genf nicht gefällt, zu unterbinden.
Diese Leute sind eine Gefahr für Freiheit, Leben und Wohlstand.
Wir müssen SIE endlich loswerden.
Dieser Artikel erschien zuerst bei sciencefiles.org
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.