“Der COVID-Krieg“, so haben Jay Bhattacharya und Martin Kulldorf einen gemeinsam verfassten Beitrag überschrieben, einen Beitrag, in dem sie die post-Pandemie-Methoden im Umgang mit der von Regierungen und ihren Vasallen herbeigeführten Gesundheitskatastrophe, die als Pandemie verkauft wird, aufarbeiten.
Nun, da offenkundig ist, dass alle Versuche, SARS-CoV‑2 zu kontrollieren gescheitert sind, vorhersehbar gescheitert sind, dass Lockdowns Schaden angerichtet und die Pandemie in die Länge gezogen haben, Masken ihre Träger schädigen und ansonsten keinen Nutzen bringen, COVID-19 Gentherapien, die nach wie vor als Impfstoffe verkauft werden, schädliche Spritzbrühen sind, die mehr Chancen auf Nebenwirkungen als auf Schutz vor COVID-19 verschaffen, kurz: dass alles, was Polit-Darsteller in ihrer Hybris als Rettung vor COVID-19 verkauft haben, nichts anderes als mehrere Wagenladungen BS sind, nun gibt es unterschiedliche Arten mit dieser Erkenntnis umzugehen, unterschiedliche Arten, die Bhattacharya und Kulldorf in sechs Gruppen klassifizieren:
- Die Gruppe der ZERO-COVID-Zeloten bestreitet, dass das, was augenscheinlich nicht funktioniert hat, nicht funktioniert hat. Wie alle, die ihren Verstand zugunsten einer Ideologie aufgegeben haben, behaupten sie, dass Lockdowns deshalb nicht gewirkt haben, weil sie nicht strikt durchgesetzt oder eingehalten wurden. Gegen alle Realität, die aus drei Punkten besteht, nämlich (1) COVID-19 Shots verhindern keine Übertragung von SARS-CoV‑2, (2) Masken stellen keinen Schutz vor SARS-CoV‑2 bereit und (3) Lockdowns und andern Maßnahmen sozialer Distanz zögern die Verbreitung von SARS-CoV‑2 bestenfalls in die Länge, was letztlich dazu führt, dass Personen, für die SARS-CoV‑2 gefährlich sein kann, sich länger vor dem Virus schützen müssen als es ohne Lockdown der Fall gewesen wäre, gegen diese Realität halten diese Eiferer weiter an ihrem Heilsglauben von Zero-COVID fest und haben den Gegenstand ihrer Hysterie nun von COVID-19 auf long-COVID verlagert. Diese Leute sind für rationale Argumentation verloren.
- Die Gruppe der Vasallen des Regimes, die Gates, Faucis und Drostens, die Montgomerys und Brinkmanns und wie sie alle heißen, sie wussten, dass die Reaktion der Polit-Kasper auf SARS-CoV‑2 im Widerspruch zu allen vorhandenen und erprobten Pandemie-Plänen stand, die gemeinhin den Schutz der besonders Gefährdeten bei Beibehaltung eines normalen gesellschaftlichen Lebens für die anderen, vorsehen. Sie können keinerlei Grund dafür angeben, warum sie mit miesen Methoden versucht haben, kritische Wissenschaftler ruhig zu stellen und ihre oft finanzielle Macht über Fördergelder missbraucht haben, um den Wahnsinn der Corona-Maßnahmen, den wir in den letzten Jahren gesehen haben, durchzusetzen. Sie stehen nun vor dem Scherbenhaufen, besser dem Leichenberg, den sie zu verantworten haben und versuchen, sich davon zu machen, Gras über die Pandemie wachsen zu lassen:
“Associates of the Regime now fear that public recognition of their failures will mar their reputation. To protect it, some have gone silent, focusing on other topics. Others gaslight the public, pretending they were against school closures or that nobody was mandated to take the COVID vaccine.”
Wenn es diesen Personen gelingt, ungeschoren aus dem immensen Schaden, den sie angerichtet haben, herauszukommen, dann wird die nächste Reaktion auf die nächste Pandemie(-Inszenierung) genauso ausfallen, wie die letzte Reaktion.
- Die Gruppe der generellen Antagonisten besteht aus Leuten, die früh wussten, dass sie belogen werden und die auf das kontinuierliche Lügen von Polit-Kaspern und ihren angeblichen Experten damit reagieren, dass sie nun gar nichts mehr glauben. Indes führt dieses Nichts-mehr-glauben manche u.a. dazu, dass sie die Existenz von Viren abstreiten. Ein gefundenes Fressen für die Systemvasallen, die ihre räudigen Faktenchecker-Hunde auf die “Virenleugner” hetzen, um vom eigenen Versagen, vom Blut an den eigenen Händen abzulenken.
- Die Vertreter einer Evidenz-basierten Medizin konstituieren die vierte Gruppe, die Bhattacharya und Kulldorf identifiziert haben. Es ist die Gruppe, der sie sich selbst zuordnen, eine Gruppe von zumeist Wissenschaftlern, die unter anderem die Great Barrington Deklaration unterzeichnet haben und dafür werben, auf welche Erkrankung auch immer auf Grundlage der besten vorhandenen Evidenz zu reagieren und dabei die Sichtweise nicht auf die eine Krankheit zu verengen, wie dies im Rahmen von COVID-19 geschehen ist, sondern die KOSTEN der Reaktion auf diese Krankheit, z.B. Kosten für diejenigen, die Maßnahmen unterzogen werden, ohne dass ihnen eine Risiko von z.B. COVID-19 droht, mit zu bewerten. Das nun wichtigste Ziel dieser Gruppe besteht darin, eine aufrichtige Bewertung der Reaktionen auf die COVID-19 “Pandemie” zu gewinnen, die Pandemie-Jahre aufzuarbeiten, um eine Grundlage zu gewinnen, auf der die angerichteten Schäden in Zukunft verhindert werden können, nach Möglichkeit verhindert werden können.
- Gruppe 5 besteht aus Personen, die Bhattacharya und Kulldorf “Nürnberg 2.0 Befürworter” nennen. Das sind Leute, die der Ansicht sind, Leute, zu denen auch wir gehören, dass man die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen muss,. Die Verantwortlichen die ohne mit der Wimper zu zucken und unter Missachtung des Grundsatzes: “Richte in erster Linie keinen Schaden an”, ihre Unkenntnis über SARS-CoV‑2 zur Grundlage genommen haben, um Andere in Angst und Schrecken zu versetzen und über irre Maßnahmen zu schädigen, Maßnahmen, die keiner Revision zugänglich waren, auch als klar war, dass diese Maßnahmen gegen SARS-CoV‑2 nichts nutzen, aber erheblichen Schaden anrichten:
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“Members of this group share the dismay about the unscientific and damaging public health policies and censorship imposed during the pandemic. They demand more than just a simple accounting of the errors and reforms to public health. They want scientists, government officials and pharmaceutical companies who misled the public to be punished. Some seek dismissals or fines. Considering the enormous collateral damage caused by lockdowns, mandates, and other policies promulgated by the Associates of the Regime, some seek public trials with jail sentences for the collective actions that led to unnecessary excess deaths worldwide.
[…]
They want an honest assessment of pandemic policies like the Apostles of Evidence-Based Science, but they believe that without some punishment, governments will promulgate similar policies in future emergencies.”
Was nach unserer Ansicht noch schwerer wiegt als die Tatsache, dass diese Leute in ihrer Hybris und auf keinerlei Wissen gegründet, immensen Schaden angerichtet haben, für den sie geradestehen müssen, ist die Tatsache, dass sie andere, die ihre Maßnahmen kritisiert haben, unterdrückt und durch ihre Faktencheck-Sturmtruppen haben diffamieren lassen. Unzählige Karrieren wurden von diesen Personen vernichtet. Dafür müssen sie gerade stehen.
- Schließlich unterscheiden Bhattacharya und Kulldorf noch die große Gruppe der Corona-Maßnahmen Geschädigten, die Angehörige oder Bekannte an die Nadel von Pfizer/BioNTech/Moderna/AstraZeneca/JohnsonJohnson verloren haben, deren Betrieb, Laden, Kneipe, Restaurant durch die Polit-Kasper in ihrer Lockdown-Hybris in die Insolvenz getrieben wurde, deren Kinder in ihrer schulischen Entwicklung von den ach so Kinder liebenden Monstern geschädigt wurden, deren Opa oder Oma in Quarantäne dahingesiecht ist, zu einem einsamen Tod verurteilt wurden. Sie, so glauben Bhattacharya und Kulldorf wollen einfach nur ein normales Leben leben und vergessen, was ihnen in den letzten Jahren zugemutet wurde, eine Ansicht, die wir explizit NICHT teilen.
Aber Bhattacharya und Kulldorf benötigen die große Masse der Bevölkerung, die wieder ein normales Leben leben und Corona-Maßnahmen vergessen will, um zu ihrem wichtigsten Punkt zu gelangen, einem Punkt, der sich gegen die Gruppe der Nürnberg 2.0 Befürworter richtet, denen es u.a. um die Bestrafung der Täter, die so großes Leid über die Bevölkerung gebracht haben und nun versuchen, ihre Taten zu vertuschen, geht. Verfolgte man diese Täter mit Strafdrohungen, so stünde dies einer umfangreichen Aufarbeitung dessen, was in den letzten Jahren geschehen sei, im Weg, so argumentieren Bhattacharya und Kulldorf:
“If there is a Nuremberg 2.0, there will be enormous resistance against any honest commissions or inquiry, and we will never get a complete answer to how and why pandemic management went so wrong, which will prevent the needed reforms from happening.”
Indes, das Angebot einer Amnestie, im Gegenzug für eine umfassende Aufarbeitung der Pandemie, das ist doch ein gar zu naives Vorgehen, denn egal, ob man den Tätern eine Amnestie anbietet oder nicht, sie werden eine Aufarbeitung ihrer eigenen Verbrechen verhindern wollen, schon weil sie, wie Bhattacharya und Kulldorf selbst geschrieben haben, um die eigene Reputation besorgt sind. Ein Herr Fauci will nicht als Massenmörder in Erinnerung bleiben. Er wird entsprechend alles an Aufklärung verhindern, was dieses Ergebnis erbringen könnte.
Überhaupt haben die Täter, die wohlwissend gelogen und betrogen haben, die vertuscht haben, dass SARS-CoV‑2 im Rahmen eines von der US-Regierung finanzierten Projektes, das Fauci unter Umgehung des Embargos der Obama-Administration auf Gain-of-Function Research in Wuhan ausführen ließ, geschaffen und wohl unabsichtlich freigesetzt wurde, die bis heute über die “Effektivität” von COVID-19 Shots lügen und die vielen Nebenwirkungen, die das Zeug verursacht, vertuschen helfen, die sich an Pfizer/Biontech/Moderna-Aktien eine goldene Nase verdient haben und denen, seien wir doch realistisch, menschliches Leben am Arsch vorbeigeht, hinreichend belegt, dass sie keinerlei Interesse an Wahrheit haben. Wie kommen Bhattacharya und Kulldorf zu der Überzeugung, wenn man diesen Leuten eine Amnestie anbietet, dann würden sie an der Aufarbeitung dessen, was im Verlauf der Corona-Pandemie geschehen ist, aufrichtig mitarbeiten? Wer hätte je ein Krokodil gesehen, das sich an sein Versprechen, vegan zu leben, gehalten hat?
Dieselben Bhattachrya und Kulldorf, die den COVID-19-Tätern eine Amnestie anbieten wollen, schreiben zum Ende ihres Beitrags:
“But facts are only a partial determinant of peoples’ thinking, and often not the most important one. That is the case here. Throughout the pandemic, the Associates of the Regime held the upper hand in determining COVID policy nearly everywhere. And they have the upper hand now in writing the history of the pandemic. They are using this power to paper over their egregious failures, for instance, by pretending to have always been against school closures or by pretending that our children’s learning losses were due to the pandemic rather than unnecessary school closures.”
Dieselben Bhattacharya und Kulldorf, die eine “Amnestie” anbieten wollen, im Gegenzug für eine umfangreiche und aufrichtige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, schreiben am Ende ihres Textes, dass die COVID-19 Täter bereits dabei sind die Geschichte umzuschreiben, um ihre eigene Verstrickung in Leid und Tod aus den Geschichtsbüchern tilgen zu lassen. Und das ist genau, was wir auch beobachten. Die Täter versuchen, ihre Taten zu vertuschen und die Opfer verschwinden zu lassen.
Darauf kann man nicht mit Nachsicht reagieren.
Deshalb ist es wichtig, die COVID-19-Täter zur Rechenschaft zu ziehen, vor Gericht zu stellen und zu verurteilen. Denn wenn dies nicht geschieht, werden sich die “Pandemie” und die Reaktionen auf die “Pandemie” wiederholen, einfach deshalb, weil die Reaktionen den COVID-19 Tätern Gewinn, materiell und immateriell gebracht haben und sie wissen, dass egal, wie viele Leichen ihren Weg pflastern, sie keinerlei Konsequenzen zu befürchten haben.
Wie sehen Sie diese Angelegenheit?
Der Beitrag erschien zuerst hier: ScienceFiles.org
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