Rocke­feller und Gates: US-Bürger „müssen bis 2028 einen digi­talen Ausweis akzep­tieren“, sonst droht der „Aus­schluss aus der Gesell­schaft“ (Video)

Der glo­ba­lis­tische Mil­li­ardär Bill Gates hat US-Bürger gewarnt, dass sie bis spä­testens 2028 die obli­ga­to­rische neue digitale ID-Tech­no­logie ein­halten müssen – andern­falls droht ihnen ein „Aus­schluss aus der Gesellschaft“.

 

Die Ver­einten Nationen, die Bill and Melinda Gates Foun­dation und Partner der Rocke­feller Foun­dation haben den Start der „50-in‑5“-Initiative ange­kündigt, um die Ein­führung digi­taler IDs, digi­taler Zah­lungen und des Daten­aus­tauschs in 50 „First Mover“ in allen Länder im Rahmen der digi­talen öffent­lichen Infra­struktur (DPI) bis 2028 zu beschleunigen.

Im Erfolgsfall wird die digitale ID-Plattform von Gates glo­ba­lis­ti­schen Regie­rungen und Unter­nehmen die Befugnis ver­leihen, soziale Boni­täts­be­wer­tungs­systeme ein­zu­richten, die Rei­se­ge­neh­mi­gungen, Kon­sum­zu­lagen und Trans­ak­ti­ons­mög­lich­keiten mit pro­gram­mier­barem Geld bestimmen.

Dazu könnten die Ver­folgung des indi­vi­du­ellen CO2-Fuß­ab­drucks, Ultra Low Emission Zones (ULEZ) und CBDC-Pro­gramme gehören, die darauf abzielen, „weniger wün­schens­werte“ Käufe ein­zu­schränken, im Ein­klang mit den Zielen des Great Reset, wie ihn seine glo­ba­lis­ti­schen Befür­worter befürworten.

Im Rahmen einer vir­tu­ellen Auf­takt­ver­an­staltung, die für den 8. November geplant ist, wird die 50-in-5-Agenda als „vom Land geführte Inter­es­sen­ver­tre­tungs­kam­pagne“ präsentiert.

Bis 2028 will die Kam­pagne laut offi­zi­eller Ankün­digung 50 Länder bei der Kon­zeption, Ein­führung und Erwei­terung von Ele­menten ihrer digi­talen öffent­lichen Infra­struktur unter­stützen. (Roth­schild sagt, das WEF werde bald kon­trol­lieren, was Benutzer in der neuen „bar­geld­losen Gesell­schaft“ kaufen (Video))

DPI wird als Mittel für finan­zielle Inklusion, Komfort, ver­bes­serte Gesund­heits­ver­sorgung und Umwelt­fort­schritt ange­priesen und umfasst digitale IDs, digitale Zah­lungen wie digitale Zen­tral­bank­wäh­rungen (CBDCs) und umfas­senden Daten­aus­tausch und bildet die Grundlage für ein dro­hendes tech­no­kra­ti­sches Governance-System.

Befür­worter argu­men­tieren, dass DPI für die Teilhabe an Märkten und in der Gesell­schaft von ent­schei­dender Bedeutung sei, ähnlich wie die Ein­führung von Impf­pässen, jedoch in grö­ßerem Maßstab.

Das erklärte Ziel der 50-in-5-Kam­pagne für die nächsten fünf Jahre besteht darin, dass 50 Länder min­destens eine Kom­po­nente ihres digi­talen öffent­lichen Infra­struktur-Stacks auf sichere, inte­grative und inter­ope­rable Weise ent­wi­ckelt, ein­ge­führt und erweitert haben.

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Die 50-in-5-Kam­pagne ist eine Zusam­men­arbeit zwi­schen der Bill and Melinda Gates Foun­dation, dem Ent­wick­lungs­pro­gramm der Ver­einten Nationen, der Digital Public Goods Alliance und Co-Develop.

Co-Develop wurde von der Rocke­feller Foun­dation, der Bill & Melinda Gates Foun­dation, Nilekani Phil­an­thropies und dem Omidyar Network gegründet.

Die Digital Public Goods Alliance listet in ihrer Roadmap sowohl die Gates- als auch die Rocke­feller-Stiftung auf und stellt „Akti­vi­täten zur För­derung digi­taler öffent­licher Güter“ zusammen mit anderen Orga­ni­sa­tionen und meh­reren Regie­rungen vor.

„Men­schen­zen­trierte Smart Cities brauchen eine zugäng­liche, sichere und faire digitale öffent­liche Infra­struktur, die digitale Dienste ermög­licht und sicher­stellt, dass jeder die gleichen Chancen hat, unein­ge­schränkt am bür­ger­lichen Leben teil­zu­nehmen“, heißt es im Playbook der Ver­einten Nationen zum Aufbau und zur Sicherung digi­taler öffent­licher Infra­struktur vom Juni 2022. 

 

Ein Sociable-Bericht : Das Playbook der Ver­einten Nationen zur digi­talen öffent­lichen Infra­struktur besagt, dass die digitale ID die Grundlage für DPI ist und erklärt: „Im Großen und Ganzen gibt es drei Haupt­typen von Pro­to­kollen, die die digitale öffent­liche Infra­struktur ermög­lichen: digitale Iden­tität, digitale Zah­lungen und Datenaustausch.“

„Diese drei Pro­to­kolle sind in der Regel für die meisten digi­talen Dienst­leis­tungs­trans­ak­tionen erfor­derlich, bei­spiels­weise für die Geneh­migung, Aus­stellung von Lizenzen oder die Bereit­stellung von Auf­zeich­nungen, die häufig die Vali­dierung der Iden­tität eines Benutzers erfordern, den Daten­aus­tausch zwi­schen Behörden und Benutzern ermög­lichen und schließlich Online-Zah­lungen autorisieren.“

„Durch die Prio­ri­sierung dieser drei Pro­to­kolle“, so die UN , „können lokale Regie­rungen die Vor­aus­set­zungen für die erfolg­reiche Ent­wicklung eines gesamten Öko­systems digi­taler Dienste schaffen, das auf die beson­deren Bedürf­nisse ihrer Gemein­schaft abge­stimmt ist.“

„Diese digitale Iden­tität bestimmt, auf welche Pro­dukte, Dienst­leis­tungen und Infor­ma­tionen wir zugreifen können – oder umge­kehrt, was uns ver­schlossen bleibt“, schrieb das Welt­wirt­schafts­forum 2018.

Das Welt­wirt­schafts­forum (WEF) sieht vor, dass die digitale Iden­tität mit allem ver­knüpft wird, von Finanz­dienst­leis­tungen und Gesund­heits­akten bis hin zu Reisen, Mobi­lität und digi­taler Gover­nance – alles Bestand­teile von DPI.

Für DPI-Befür­worter ist Indien ein leuch­tendes Bei­spiel dafür, wie eine erfolg­reiche Ein­führung aus­sieht, wie die dies­jäh­rigen G20- und B20-Gip­fel­treffen beweisen.

Auf dem B20-Gipfel in Indien im August prahlte Indiens Architekt für digitale Iden­tität, Nandan Nilekani, damit, wie Indien die digitale öffent­liche Infra­struktur in großem Umfang ein­ge­führt habe und wie andere Länder diesem Bei­spiel folgen und DPI für alles nutzen könnten, von Impf­pässen, Steu­er­erhebung und Maut­zah­lungen bis hin zur Anpassung an den Kli­ma­wandel und der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft.

Anfang des Jahres sprach Nilekani vor dem IWF über DPI und sagte, dass digitale Aus­weise, Smart­phones und Bank­konten die drei „ Werk­zeuge der Neuen Welt “ seien, die jeder haben sollte.

Da sich die G20-Staaten dazu ver­pflichten, bis etwa 2050 Netto-CO2-Emis­sionen auf Null zu bringen, zielen viele DPI-Initia­tiven auf die Errei­chung dieses Ziels ab:

Imple­men­tierung von digi­taler ID und CBDC, um jede unserer Bewe­gungen in unseren auf Men­schen aus­ge­rich­teten, 15-minü­tigen Smart Cities zu ver­folgen, zu ver­folgen und zu kontrollieren.

Die 50-in-5-Kam­pagne zur Beschleu­nigung des Ausbaus der digi­talen öffent­lichen Infra­struktur ist nicht aus dem Willen der Bevöl­kerung entstanden.

Statt­dessen handelt es sich bei der 50-in-5-Kam­pagne um eine Agenda, die von einer Koalition nicht gewählter Glo­ba­listen der Gates-Stiftung, der Ver­einten Nationen und der Rocke­feller-Stiftung zusam­men­ge­stellt wurde, die alle im Gleich­schritt daran arbeiten, ein tech­no­kra­ti­sches Kon­troll­system durch digitale IDs, digitale Zah­lungen und mas­siven Daten­aus­tausch usw. zu beschleunigen.

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