Der Klimawandel-Wahn mutiert immer mehr zum dystopischen Albtraum! Ein Beispiel ist Großbritannien, das seine einst zuverlässige Stromversorgung gegen Wind- und Sonnenenergie eingetauscht hat. Und da das Ganze nicht so funktioniert wie erhofft, weil das Wetter einfach macht, was es will, soll nun ein Energie-Management orwellscher Art installiert werden. Selbst Haftstrafen drohen, wenn dagegen verstoßen wird!
Großbritannien zeigt, wie sich die unsägliche Klimawandel-Agenda der Globohomos gegen den einzelnen Bürger wendet. Aufgrund eines geradezu selbstmörderischen Versuchs, auf Wind- und Solarenergie zu setzen, hat das Land seine zuverlässige und erschwingliche Stromversorgung zerstört. Im Rahmen von Netto-Null-Plänen zum Energiesparen sollen nun Familien dazu angehalten werden, bei Wind die Wärmepumpen einzuschalten und ihre Elektroautos nachts aufzuladen. Lässt der Wind nach, soll der Strom routinemäßig rationiert werden. Wenn sich Haushalte und Unternehmen nicht daran halten, sollen sie sogar bestraft werden.
Die australische Autorin, Wissenschaftsmoderatorin und Bloggerin Joanne Nova bringt dieses Desaster auf einen Nenner: „Jetzt will die britische Regierung Ihren Küchenkühlschrank kontrollieren oder Sie ins Gefängnis schicken!“ Hintergrund: Britische Minister treiben eine neue Energie-Gesetzgebung voran, die bereits dem Unterhaus vorgelegt wurde. Demnach sollen Familien dazu gezwungen werden, „intelligente“ Geräte, sogenannte smart meters, einzuführen, um die Belastung des Stromnetzes zu verringern. Diese passen sich dem Wetter an und könnten Heizungen entsprechend ein- oder ausschalten. Tory-Abgeordnete lehnen die Vorschläge ab. Die Regierung hingegen verkündet, dass sie keineswegs eine Stromrationierung vom Bürger anstrebe. Jo Nova widerspricht diesem Dementi: „Das Verlangen nach Macht und Kontrolle über die Massen wird immer weiter zunehmen.“
Tatsächlich titelte The Telegraph bereits am 1. September 2023: „Immobilienbesitzern, die den neuen Energievorschriften nicht nachkommen, droht eine Gefängnisstrafe.“ Denn jene, die sich nicht daran halten, könnten aufgrund dieser Regierungspläne sogar ein Jahr ins Gefängnis gesteckt werden plus eine Geldstrafe von bis zu 15.000 Pfund berappen müssen. Also rund 17.000 Euro.
Craig Mackinlay, der Leiter der Net Zero Scrutiny Group erklärt dazu: „Am anstößigsten fanden wir, dass einem Geschäftsinhaber ein Jahr Gefängnis drohen könnten, weil er nicht über den richtigen Energieausweis oder über die richtige Gebäudezertifizierung verfügt.“
Konservative Politiker befürchten nun eine Kriminalisierung von Hausbesitzern, Vermietern und Unternehmen.
Soweit geht der Klimawandel-Wahn also schon!
Quellen: https://eike-klima-energie.eu/2023/10/05/harte-zeiten-briten-droht-gefaengnis-wenn-sie-strom-zur-falschen-zeit-nutzen////https://www.telegraph.co.uk/politics/2023/09/04/brits-urged-turn-on-heat-pumps-wind-is-blowing-net-zero////https://stopthesethings.com/2023/09/20/hard-time-brits-face-prison-for-using-power-when-the-winds-not-blowing////https://www.telegraph.co.uk/politics/2023/09/01/property-owners-failing-comply-new-energy-rules-face-prison////https://joannenova.com.au/
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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