Wenn die Menschen in Bezug auf ihre fundamentalen Werte in Bezug auf Geschlechtsidentität, Familie und Kultur entwurzelt werden, sind sie auch bereit, den nächsten Schritt zu machen: den Schritt zum Transhumanismus, der Verbindung von Mensch und Maschine. Diese Agenda führe zum Ende der Menschheit, wie wir sie kennen.
[Siehe Vortrag auf Instagram HIER und auf YouTube HIER]
Die Unternehmerin Laura Aboli ist Gründerin der Organisation UDIMAF (United Democratic International Movement for Awarness and Freedom).
In einem Vortrag warnt sie vor den Folgen des Transhumanismus (siehe Definition bei Wikipedia HIER). Sie sieht die derzeitigen Mega-Trends als Schritte, die Menschen insbesondere im Westen für die Entwicklung zum Transhumanismus vorzubereiten.
Die Zerstörung der Familie, die Hinterfragung aller kulturellen Werte und Traditionen, die Verwirrung der Gender-Rollen und menschlichen Identitäten und das Verschwinden des normalen Soziallebens im Netz der Sozialen Medien des Internets und die Identifizierung mit digitalen Identitäten bereite die Menschen darauf vor, offen für den nächsten Schritt zu sein.
Der nächste Schritt ist die Vermischung von Mensch und Maschine, das eigentliche Ziel des Transhumanismus. Die Verknüpfung von Microchips mit dem Gehirn oder die Injektion von Nanopartikeln oder die Erweiterung der menschlichen Physis durch Gelenkverstärkungen und Exoskelette sind nur wenige von vielen Beispielen aus der Ideenwelt des Transhumanismus, die schon heute in der Wissenschaft und von progressiven Vordenkern diskutiert werden.
Diese Entwicklungen bergen massive Gefahren, die das Menschsein und die Freiheit des Individuums betreffen. Davor warnen immer mehr Experten und Kritiker weltweit. Auch Laura Aboli sieht im artifiziell forcierten Mega-Trend zum Transhumanismus eine existenzielle Gefahr für die Menschen. Die Ersetzung der Evolution durch technologische Entwicklung führe zum Ende der Menschheit, wie wir sie kennen.
Quelle: freiewelt.net
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