Die BILD-Zeitung berichtet von einem Haus in Berlin-Tegel, in dem die Mietbewohner zusammen 81.000 Euro Heizkosten für das Jahr 2022 nachbezahlen müssen. Die einzelnen Mieter sind mit Nachzahlungen von 400 bis 3.500 Euro betroffen. Außerdem wird die Miete erhöht.
Die Mieter im Haus der Gewobag-Wohnanlage sind finanziell überfordert, am Jahreswechsel solche Summen zu stellen. Außerdem stellten viele gravierende Fehler in ihren Bescheiden fest.
In den letzten 1–2 Jahren häufen sich die Fälle massiver Nachzahlungen, nicht nur, aber auch bedingt durch die Energiekrise und die Energiepolitik der Ampel-Regierung.
Aber Wohnungsgesellschaften stehen in der Kritik, weil sie Fehler bei der Erstellung der Kostenlisten machen oder die Bürger nicht ausreichend einbeziehen.
Der Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net
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