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Pfizer-Zulassung war gefälscht

Die Bevöl­kerung bekam einen anderen Stoff als die Ver­suchs­teil­nehmer, und unsere Regierung wusste das seit 2020. Der mil­lio­nenfach ver­spritzte Stoff enthält zudem DNA-Verunreinigungen.

von David Berger

Die BioNTech Impf­stoffe wurden mit unter­schied­lichen Her­stel­lungs­ver­fahren pro­du­ziert. Die rund 20.000 Pro­banden der Pfizer Zulas­sungs­studie erhielten auf­wendig her­ge­stellte mRNA Impf­stoffe, die nach dem soge­nannten Prozess 1 her­ge­stellt wurden. Die Bevöl­kerung erhielt dagegen mRNA Impf­stoffe, die nach Prozess 2 nach indus­tri­ellen Maß­stäben gefertigt waren.

Die Her­stel­lungs­pro­zesse nach Prozess 1 und 2 sind grund­ver­schieden. Bei Prozess 2 kommt es nach­weislich ver­fah­rens­be­dingt zu sehr viel höheren Ver­un­rei­ni­gungen mit DNA Par­tikeln. Starke DNA Ver­un­rei­ni­gungen werden mit erhöhten Krebs­vor­kommen in Ver­bindung gebracht.

Eine Bun­destags Anfrage in 12/2023 von Martin Sichert (AfD) an die Bun­des­re­gierung zu den unter­schied­lichen Her­stel­lungs­ver­fahren ergab:

  • Die Bun­des­re­gierung wusste bereits im Herbst 2020 von den unter­schied­lichen Herstellungsprozessen.
  • Die Bun­des­re­gierung wusste, dass die Zulassung mit einem auf­wendig her­ge­stellten Impf­stoff nach Prozess 1 erfolgt war.
  • Die Bun­des­re­gierung wusste weiter, dass die Bevöl­kerung den indus­tri­ellen Massen-Impf­stoff nach Prozess 2 erhielt.
  • Die Bun­des­re­gierung musste zudem auf­grund des EMA Reports wissen, dass der günstige Massen-Impf­stoff zwangs­läufig mit höheren DNA Kon­ta­mi­na­tionen ein­gehen wird.

Welche Risiken ergeben sich durch zu hohe DNA Konzentrationen?

Vor diesem Hin­ter­grund benennt der Biologe Dr. Kirchner das Risi­ko­profil der im mRNA-COVID-19-Impf­stoff von BioNTech gefun­denen mas­siven DNA-Kon­ta­mi­nation wie folgt:

  1. Das Risiko einer nicht-umkehr­baren Inte­gration von Fremd-DNA aus einem mRNA Impf­stoff ins Genom von Zellen der Geimpften, das mit der Gefahr einer Ver­än­derung mensch­licher Gene (Inser­ti­ons­mu­ta­genese) ver­bunden ist. Zu nennen ist in diesem Sinne ins­be­sondere das Risiko der Krebsentstehung. 

  2. Das Risiko einer lang (mög­li­cher­weise sogar lebenslang) anhal­tenden Pro­duktion des Spike­Pro­teins im Körper der Geimpften und darauf beru­henden Auto­immun- bezie­hungs­weise kom­ple­ment­ver­mit­telten Entzündungsreaktionen.

  3. Das Risiko einer Anti­biotika-Resistenz im Körper der Geimpften.

    Den gesamten Beitrag finden Sie hier: Trans­pa­renztest

    Siehe dazu auch die Dis­kussion auf X:

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    Dieser Beitrag erschien zuerst hier: philosophia-perennis.com