Eine mit Sanktionen versehene Einladung

Überhaupt fehlen Selenskij und seinem vollmundig angekündigten »glorreichen Endsieg« die Leute. Nicht nur die Spezialisten für die Bedienung der westlichen Waffen, sondern ganz banal einfache Soldaten. Die Verluste der Selenskij-Armee sind in der Zwischenzeit derart hoch, dass U17-Kinder und Ü60-Männer Dienst an der Hauptkampflinie im Donbas schieben müssen.
Jetzt will man im Ausland lebende Ukrainer für die Armee zwangsrekrutieren. Man wolle »Einladungen versenden«, sagt Selenskijs Kriegsminister Umjerow, macht aber im selben Atemzug klar, dass diejenigen, die dieser Aufforderung nicht Folge leisten, mit Sanktionen zu rechnen haben. »Wir besprechen noch, was passieren soll, wenn sie nicht freiwillig kommen«, wird er in einem Bericht der Tagesschau zitiert.
Militärexperten beziffern die Zahl der für Selenskij und seinen Krieg erforderlichen Soldaten auf bis zu einer halben Million. Die mal so nebenbei aus dem Ärmel zu schütteln wird nicht funktionieren; auch für einen ehemaligen TV-Magier und Fernseh-Clown nicht.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net

























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