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»Kor­rupte west­liche Medien ver­breiten Pro­pa­ganda zum Ukraine-Krieg« (Video)

US-Mode­rator Tucker Carlson hat in einem Video aus Moskau erklärt, warum er nach Russland gereist ist, um Prä­sident Wla­dimir Putin zu inter­viewen. Die Zuhörer sollten sich »wie freie Bürger ihre eigene Meinung bilden können«, so Carlson.

 

»Wir sind hier, weil wir Jour­na­listen sind«, so Tucker Carlson auf Twitter/X. »Unsere Pflicht ist es, die Men­schen zu infor­mieren.« Doch auch nach 2 Jahren des Krieges hätten die meisten Ame­ri­kaner »keine Ahnung, was in der Region pas­siert, weder in Russland noch in der Ukraine. Sie sollten es aller­dings wissen, weil sie es bezahlen«, so Carlson.

Tucker Carlson aus Moskau: Hier auf deutsch eingesprochen

Der Krieg in der Ukraine sei »eine menschlich Kata­strophe«, so Carlson, die »hun­dert­tausend Tote« gefordert habe, eine ganze Gene­ration junger Ukrainer aus­ra­diert hätte, und das größte Land in Europa ent­völkert habe. Der Ukraine-Krieg habe außerdem die Welt­wirt­schafts­ordnung auf den Kopf gestellt und die US-domi­nierte Nach­kriegs­ordnung ausgehebelt.

Während sich der Rest der Welt dieser Ent­wicklung bewusst sei, sei die eng­lisch­spra­chige Bevöl­kerung im Dunkeln geblieben, weil »ihre Medien korrupt sind« und ihr Publikum »belügen«, so Carlson.

Viele west­liche Medien hätten den ukrai­ni­schen Prä­si­denten Wolo­dymyr Selenski mit »schmei­chel­haften« Inter­views umgarnt, die Selenskis For­de­rungen nach mehr Betei­ligung der USA unter­streichen sollten. »Das ist kein Jour­na­lismus, sondern Regie­rungs­pro­pa­ganda der schlimmsten Sorte«, so Carlson.

Derweil habe sich kein ein­ziger west­licher Jour­nalist die Mühe gemacht, den rus­si­schen Prä­si­denten Wla­dimir Putin zu inter­viewen, so Carlson. »Die meisten Ame­ri­kaner haben keine Ahnung, warum Putin in die Ukraine ein­mar­schiert ist.«

Vor beinahe drei Jahren hätte die Biden-Regierung ille­ga­ler­weise sein Telefon abgehört und die Inhalte an ihre »Hand­langer« in den Medien durch­ge­stochen, so Carlson, weil er Wla­dimir Putin inter­viewen wollte. »Wir sind uns ziemlich sicher, dass sie vor einem Monat das­selbe gemacht haben. Trotzdem sind wir hier in Moskau.«

»Wir sind nicht hier, weil wir Wla­dimir Putin lieben«, so Carlson. »Wir sind hier, weil wir die Ver­ei­nigten Staaten lieben.«

Er habe die Reise selbst finan­ziert und kein Geld von Dritten ange­nommen, so Carlson. Das Interview werde kos­tenfrei, live und unge­schnitten ver­öf­fent­licht. Elon Musk habe ihm zuge­si­chert, das Interview unge­kürzt auf X ver­öf­fent­lichen zu können. Die west­lichen Regie­rungen würden jedoch alles in ihrer Macht ste­hende tun, um das Interview zu zen­sieren. »Das ist nun mal, was sie tun. Sie haben Angst, die Kon­trolle über Infor­ma­tionen zu verlieren.«

Die Zuschauer rege er jedoch an, das Interview anzu­sehen. »Sie sollen dabei nicht einer Meinung mit Putin sein«, so Carlson. »Sie sollen sich ihre eigene Meinung bilden können, wie Freie Bürger, nicht wie Sklaven.«

Dieser Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net