Bildschirmfoto Video von Tucker Carlson Network

Was, wenn SARS-CoV‑2 doch eine Bio­waffe ist – Bret Wein­stein mit einer ent­ner­venden Idee [für modRNA-Geimpfte] (Video)

Wenn Sie regel­mäßig bei uns mit­lesen, dann können Sie sich viel­leicht an Studien erinnern, in denen es um eine seltsame Reaktion auf ver­mehrte mod-RNA-Shots gegangen ist: Die Bildung von IGG4 – Immu­no­glo­bulin G4 – IGG sind mit rund 75% Häu­figkeit die Anti­körper, die am häu­figsten als Reaktion auf ein Pathogen gebildet werden. Indes IGG4 ist eine besondere Art von Anti­körper, es ist mehr oder minder eine Art beru­hi­gendes Anti­körper, das eine Reaktion auf ein Pathogen abschwächt oder unter­bindet, eine Form der Gewöhnung an ein Pathogen und ein Schutz vor z.B. All­ergien, ein Schutz, der aus­ge­nutzt werden kann, um Bevöl­ke­rungen für Bio­kampf­stoffe anfällig zu machen, und zwar selektiv anfällig.

Zunächst zum Stand der Wissenschaft:


Uversky et al. (2023) haben im Wesent­lichen sechs Risiken für modRNA-Gespritze beschrieben, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immun­antwort spä­testens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:

  • Die Immun­systeme von Gespritzten werden anfäl­liger für eine Infektion mit SARS-CoV‑2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheb­licher, wenn sich der Trend zu immer harm­lo­seren Omikron-Vari­anten fortsetzt.
  • modRNA-COVID-19 Shots beein­träch­tigen die Signal­funktion von Inter­feron und führen zu einer erhöhten Anfäl­ligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV‑2, sondern auch für andere Viren und Bak­terien. Zudem kann sich eine Re-Akti­vierung durch das Immun­system unter­drückter Viren als Folge der beein­träch­tigten Inter­feron Signal­funktion einstellen.
  • Ein Immun­system, das durch die ver­mehrte Pro­duktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chro­nisch mit SARS-CoV‑2 infi­ziert sind und an COVID-19 erkranken.
  • Die Unter­drü­ckung des Immun­systems, die modRNA-COVID-19 Shots und eine nach­fol­gende Infektion mit SARS-CoV‑2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Auto­im­mun­erkran­kungen ver­ant­wortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Über­sterb­lichkeit, die in “durch­ge­impften” Gesell­schaften zu beob­achten ist.
  • Ver­mehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich ent­wi­ckelnder Auto­im­mu­nität und daraus sich erge­benden Erkran­kungen führen. Eine kon­ti­nu­ier­liche Über­sti­mu­lation eines Immun­systems durch COVID-19 Shots führt demnach unwei­gerlich in sys­te­mische Auto­im­mu­nität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge über­schreitet, mit der das Immun­system noch fertig werden kann. Diese Beob­achtung haben Tsu­miyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert: 
  • Erhöhte IgG4-Kon­zen­tra­tionen können zu auto­im­muner Myo­kar­ditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Anti­körper die Fähigkeit eines Immun­systems, die Immun­re­aktion durch regu­lie­rende T‑Zellen zu mode­rieren, beschä­digen oder gar besei­tigen, dann mit töd­lichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):

    “As anti-PD‑1 anti­bodies are class IgG4, and these anti­bodies are also induced by repeated vac­ci­nation, it is plau­sible to suggest that excessive vac­ci­nation could be asso­ciated with the occur­rence of an increased number of myo­car­ditis cases and sudden cardiac deaths.”

    Wie­der­holte und über­triebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myo­kar­ditis und plötzlich sich ein­stel­lenden Herz­leiden, die zum Tod führen.

Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die ver­än­derte Immun­antwort, die durch häu­figes Spritzen her­vor­ge­rufen wird, pro­ble­ma­ti­siert bzw. the­ma­ti­siert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:

Wir haben ins­be­sondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier aus­führlich besprochen.


Die Ver­schiebung der Immun­re­aktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Anti­körpern ist die nahe­lie­gende Antwort auf die Frage, die sich ein­stellt, wenn man die Studien zusam­men­stellt, die zeigen, dass COVID-19 modRNA-Shots KEI­NERLEI Effek­ti­vität gegen SARS-CoV‑2 auf­weisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV‑2 zu infi­zieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird.

Hier setzt Bret Wein­stein mit seiner Idee an:

Wenn ein Immun­system durch wie­der­holte modRNA-Shots darauf trai­niert wurde, ein bestimmtes Pathogen, im vor­lie­genden Fall das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 nicht mehr als Gefahr zu erkennen, dann ist es möglich, dem Spike-Protein Huckepack ein töd­liches Pathogen mit­zu­geben, in die Orga­nismen mehrfach Gespritzter zu trans­fe­rieren und den Tod des so Infi­zierten aus­zu­lösen, weil er dem töd­lichen Pathogen auf­grund der über IgG4 geschaf­fenen Neu­aus­richtung seines Immun­systems schutzlos aus­ge­liefert ist.

Weinstein hat diese Idee in einem Interview mit Tucker Carlson for­mu­liert. Sie findet sich indes nur in der Version, die Carlson über Twitter ver­breitet, nicht in der Version, die auf YouTube vor­handen ist.

Die Frei­setzung einer Bio­waffe mache nur dann Sinn, so Wein­stein, wenn man sicher sein könne, dass das frei­ge­setzte Pathogen die eigene Bevöl­kerung oder die Teile einer Bevöl­kerung, die man über­leben lassen will, weit­gehend unver­sehrt lasse. Eine solche Sicherheit sei auf die oben beschriebene Weise zu erreichen, denn die Immun­systeme von mehrfach mod-RNA-Gespritzten haben sich an das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 gewöhnt, lassen es unbe­helligt, so dass es als Träger eines töd­li­cheren Pathogens ver­wendet werden kann. Wein­stein betont, dass seine Idee eine Hypo­these sei, die er auf Basis der erstaun­lichen Ent­de­ckung der Ver­schiebung der Immun­re­aktion auf mod-RNA-Shots von IgG3 zu IgG4 for­mu­liert habe, um Sinn aus dieser Ver­schiebung zu machen.

Die Hypo­these erhält zusätz­liches Gewicht einfach durch die krankhaft insis­tie­rende Art und Weise, mit der Regie­rungen eine Impf­pflicht durch­setzen wollten oder durch­ge­setzt haben, wobei Ange­hörige der Streit­kräfte west­licher Staaten und Gesund­heits­per­sonal besonders ins Impf-Visier genommen wurden.

Man habe in den USA eine viel gefü­gigere Truppe geschaffen, einfach dadurch, dass all die­je­nigen, die sich gegen eine Impf­pflicht gewehrt haben und von denen man daher annehmen kann, dass sie amo­ra­li­schen Befehlen, wie z.B. das Feuer auf die eigene Bevöl­kerung zu eröffnen, nicht Folge leisten, aus der Armee ent­lassen wurden, weil sie sich einer Zwangs”impfung” wider­setzt haben. Indes, China habe kei­nerlei “Impfung” mit mod-RNA vorgenommen.

Diesen Hinweis muss man vor dem Hin­ter­grund des Berichts sehen, den Bret Wein­stein von seiner Reise zum Derien Gap mit­ge­bracht hat, ein Urwald im Süden von Panama, durch den die­je­nigen, die illegal in die USA ein­reisen wollen, wandern müssen. Ein sehr gefähr­liches Unter­fangen, das dessen unge­achtet von zwei Gruppen vor­ge­nommen werde: öko­no­mi­schen Flücht­lingen, die vor der Armut in Vene­zuela fliehen und chi­ne­si­schen Migranten, die aus­g­rechnet über diese Route in die USA ein­reisen wollen, Männer im wehr­fä­higen Alter, die in großer Zahl und von den anderen Flücht­lingen sepa­riert in Richtung USA marschieren.

Das gesamte Interview mit Bret Wein­stein findet sich hier, aller­dings fehlt in der YouTube Version der Teil, auf den wir uns bezogen haben. Wir haben ihn deshalb ander­weitig besorgt und stellen ihn hier zur Verfügung:

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Quelle: Tucker Carlson Network

Zuweilen kommt man in einem großen Bogen dahin zurück, wo man los­ge­gangen ist.

“Designer-Virus? Studie legt Schluss nahe, neuer Coro­na­virus sei bio­lo­gi­scher Kampf­stoff”, so der Titel eines Bei­trags vom 1. Februar 2020, in dem wir über eine Studie indi­scher Wis­sen­schaftler berichten, die Merk­wür­dig­keiten im Genom von SARS-CoV‑2 ent­deckt haben, die nicht zufällig zustande gekommen sein können, die her­ge­stellt worden sein müssen, wie sie schreiben, etwa dann, wenn man einen bio­lo­gi­schen Kampf­stoff ent­wi­ckeln will.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org