Das christliche Fischlogo - verdeutlicht als Bildcollage aus einem Beitragsbild und einer Kostüm-Mitra auf ebay

Auf­ge­deckt – Dunkle Geheim­nisse des Vatikans, die uns seit Tau­senden von Jahren ver­borgen blieben

Dunkle Geheim­nisse des Vatikans, die uns seit Tau­senden von Jahren ver­borgen blieben. Im Herzen Roms, im Schatten des majes­tä­ti­schen Petersdoms, ver­birgt sich ein Netzwerk von Geheim­nissen, das seit Jahr­tau­senden Bestand hat. Der Vatikan, der als Epi­zentrum des katho­li­schen Glaubens verehrt wird, hält in seinen hei­ligen Mauern mehr als nur Gebete und Pon­tifex-Sit­zungen ab.

Gerüchte über ver­borgene Gesell­schaften, alte, weg­ge­sperrte Manu­skripte und mys­te­riöse Arte­fakte, die in Geheim­nisse gehüllt sind, bestehen seit Jahrhunderten.

Welche Rätsel hat der Vatikan mit uner­schüt­ter­licher Ent­schlos­senheit gehütet? Welche uner­klär­lichen Wahr­heiten ver­bergen sich in seinen Archiven, ver­borgen vor den neu­gie­rigen Blicken der Welt?

Begleiten Sie mich auf dieser Reise, während ich einige der tiefsten Geheim­nisse des Vatikans auf­decke, die der Menschheit seit Hun­derten von Jahren ver­borgen blieben.

Die Vati­kan­stadt ist das Herz der katho­li­schen Kirche und der Papst (Pon­tifex Maximus) ist das Ober­haupt der Kirche und der oberste „geist­liche“ Führer aller Katho­liken der Welt.

Aber der Vatikan ver­birgt einige der dun­kelsten Geheim­nisse, die man sich vor­stellen kann.

 

Sedes Sacrorum – Etymologie

Sedes Sacrorum (latei­nisch für „Hei­liger Sitz“), auf Eng­lisch „Hei­liger Stuhl“ genannt, ist das Siegel des Staates Vatikanstadt.

„Der römische Kult*, der die katho­lische Kirche kon­trol­liert, behauptet, dass die erste Person, die das Konzept des Hei­ligen Stuhls ver­wendete, der heilige Petrus war. (Schatten über dem Vatikan: Schwarzer Adel, weißer Papst, grauer Papst, schwarzer Papst und ihre Geheim­bünde)

Dies ist natürlich unmöglich, da die Ety­mo­logie des Wortes „Sedes“ (siehe) und die damit ver­bundene Bedeutung erst Hun­derte von Jahren nach der Hin­richtung des hei­ligen Petrus im Jahr 70 n. Chr. bei der Bela­gerung Jeru­salems existierten.“

*Der römische Kult ist eine Schat­ten­gruppe blut­rüns­tiger Sata­nisten, die an „Kin­der­opfern, der Ver­brennung leben­diger Men­schen (seit dem 11. Jahr­hundert n. Chr.), dämo­ni­scher Anbetung und dem abso­luten Zölibat ihrer nied­rigsten Priester“ beteiligt war.

„Seit dem 1. Jahr­hundert v. Chr. bean­spruchten die als ‚Päpste‘ bekannten Hohe­priester – eine erb­liche Position, die von einer Handvoll alter Familien kon­trol­liert wurde – den alten vor­re­pu­bli­ka­ni­schen Titel Pon­tifex Maximus, nachdem die römi­schen Kaiser sich selbst als Hohe­priester des Staats­kults ange­treten hatten von Magna Mater (Kybele).

„Die Pries­ter­fa­milien schützten eifer­süchtig ihr heid­ni­sches Erbe und ihr Recht, Men­schen ihren dämo­ni­schen Göttern zu opfern, und wurden zusammen mit der Schließung des Vati­ka­ni­schen Tempels mehr als einmal aus Rom verbannt.

„Während der tur­bu­lenten Perioden der römi­schen Geschichte nach dem Zusam­men­bruch Roms als Zentrum des Reiches über­nahmen die heid­ni­schen Hohe­priester jedoch die Rolle der Gemein­de­ober­häupter in Rom und kehrten mehr als einmal offen zu ihren heid­ni­schen Prak­tiken der Kin­der­op­ferung zurück“ , wie Kan­ni­ba­lismus und dämo­nische Ver­ehrung noch in den Jahren 590 bis 752, 847 bis 872 und sogar noch im Jahr 896, 1057.“

„Unter Papst Innozenz VIII. änderte sich die Rolle der Inqui­sition und des Inqui­sitors, um ihre recht­liche und spi­ri­tuelle Auto­rität bei der Erle­digung von ‚Ketzern‘ zu stärken.

Um 1483 wurde Tomás de Tor­quemada zum Gene­ral­inquisidor von Aragón, Valencia und Kata­lonien ernannt. Seine Fol­terer und Spe­zi­al­mi­lizen wurden dann mit der Ver­ei­digung in den höchsten hei­ligen Orden des römi­schen Kults gesegnet – die SS oder die Ritter des Sedes Sacrorum.

Als mili­tä­ri­scher Orden der römisch-katho­li­schen Kirche wurden die Ritter der Sedes Sacrorum (SS) durch die Rechts­ordnung des römi­schen Pon­tifex im Namen der Mut­ter­kirche dazu ernannt, eine ständige Heilige Inqui­sition gegen alle „Ketzer“ durch­zu­führen, ein­schließlich Morden und Folter und Spio­na­ge­abwehr, um den Namen der Hei­ligen Römisch-Katho­li­schen Kirche zu schützen und die Inter­essen des Hei­ligen Stuhls als seines Haupt­ordens der Hei­ligen Ritter – der SS (Sedes Sacrorum oder Hei­liger Stuhl) – direkt zu vertreten.

Als geist­licher Orden der römisch-katho­li­schen Kirche wurde der SS die außer­ge­wöhn­liche römisch-katho­lische Gnade zuteil, dass ihr alle ihre Tod­sünden ver­geben werden (und daher in den Himmel kommen können), was „leider“ getan werden muss, um ihre welt­lichen Befehle einzuhalten.

Mit anderen Worten: Die Truppen des Groß­in­qui­sitors Tomás de Tor­quemada waren der erste reli­giöse Mili­tär­orden, dem der Papst wegen seiner Taten der Folter, des Terrors und des Bösen „Immu­nität“ vor der Hölle gewährte.

Die letzten offenen sata­ni­schen Ritua­l­opfer unter der Hei­ligen Inqui­sition fanden im frühen 19. Jahr­hundert statt. Zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts waren der Hei­ligen Inqui­sition noch weniger als ein paar Hundert SS-Sol­daten zugeteilt.

Doch nach der Ernennung von Pater Heinrich Himmler SJ im Jahr 1929 zur NSDAP in Deutschland wurde 1939 eine neue Nazi-SS-Armee (Ritter des Sedes Sacrorum) mit meh­reren Hun­dert­tausend Mann auf­ge­stellt, um die größte Inqui­sition durch­zu­führen, die jemals vom römi­schen Kult durch­ge­führt wurde – über 18 Mil­lionen unschuldige Men­schen wurden in Russland und Polen bei leben­digem Leibe in Öfen verbrannt.

Die deutsche SS wurde am Ende des Zweiten Welt­kriegs auf­gelöst, wobei die römische Schrift­rolle der SS 1945 an die SS der Ver­ei­nigten Staaten (Secret Service/Sedes Sacrorum) über­geben wurde. Die SS der Ver­ei­nigten Staaten wurde offi­ziell in eine mili­tä­risch-spi­ri­tuelle Kraft umge­wandelt nach der Ermordung von Prä­sident William McKinley im Jahr 1901.

Nach der insze­nierten Schie­ßerei vor Blair House im Jahr 1950 hatte die US-SS den abso­luten Schutz des Prä­si­denten der Ver­ei­nigten Staaten und hielt ihn unter dem Deck­mantel des offi­zi­ellen Schutzes prak­tisch als Staatsgefangenen.

 

Der ver­borgene Code der SS

Baby­lo­nische Dar­stellung von Priestern in Fisch­an­zügen, die mit dem Baum des Lebens arbeiten, während sie Tan­nen­zapfen (Zir­bel­drüse) und Eimer in der Hand halten – Zeichen fort­ge­schrit­tener Kennt­nisse in der Genetik – und von einem „Gott“ in einem flie­genden Schiff bewacht werden

Sowohl das Wappen der SS als auch des Papstes Fran­ziskus haben in der Mitte die päpst­liche Mitra, eine Kopf­be­de­ckung, die von den Kar­di­nälen und dem Papst getragen wird und auf die Dagon-Priester vor mehr als 4.500 Jahren zurückgeht.

Von der Seite betrachtet sieht die Mitra aus wie ein Fischkopf mit offenem Maul, und genau das stellt sie dar. Es handelt sich um die Ver­ehrung des Fisch­gottes, der angeblich aus dem Wasser kam und den Men­schen großes Wissen vermittelte.

Das „christ­liche“ Fischlogo stellt den­selben „Gott“ Dagon dar.

Dagon oder Oannes war „ein Fischgott, der den Men­schen großes Wissen ver­mit­telte.“ Er brachte ihnen bei, wie man Städte baut.

Er lehrte sie auch Mathe­matik und geo­me­trische Gesetze und es wurde ihm zuge­schrieben, dass er ihnen alles Wissen ver­mit­telte, das sie jemals erhalten würden.

„Nachts ging er zurück ins Meer, um dort zu über­nachten, weil er amphi­bisch war. Er hatte den Kopf eines Mannes; bedeckt vom Kopf eines Fisches und hatte die Beine und Füße eines Men­schen und den Rumpf eines Men­schen, war aber bedeckt von den Schuppen und dem Schwanz eines Fisches.“ — Berossus; aus antiken Frag­menten (Isaac Preston Cory)

Laut dem „Ver­lo­renen Buch von Enki“ war der Fisch-„Gott“ kein anderer als Ea (Anunnaki-Anführer des Pla­neten Erde, der später als Enki bekannt wurde), der sein rie­siges Raum­schiff auf dem Wasser landete.

Dann tauchte er in seinem „Fisch­anzug“ (höchst­wahr­scheinlich eine Art Astro­nau­ten­anzug) aus dem Wasser auf und baute die erste Siedlung für die Anunnaki auf der Erde. Er nannte es Edin (das biblische Eden), was „Heimat der Gerechten“ (dh Heimat der Anunnaki-Götter) bedeutet.

(Im Edin wurde die Stadt Eridu gegründet, was „die Heimat aus der Ferne“ bedeutet. Der Name „wan­derte“ später in alle großen Kul­turen der Welt. Auf Deutsch war er als Erde, auf Kur­disch Ertz und Eretz bekannt auf Hebräisch und Erthe auf Mit­tel­eng­lisch. Das bedeutet, dass wir unseren Pla­neten bis heute „die Heimat aus der Ferne“ nennen.

Der Gründer dieser Religion war Nimrod (der König von Schinar), ein spä­terer Name von Dumuzi. Nimrod/Dumuzi war einer von Enkis Söhnen und stammte daher von „könig­lichem“ Anunnaki-Blut ab. Viele der heu­tigen „könig­lichen“ Blut­linien sind Nach­kommen von Nimrod.

Die Schlüssel auf beiden Logos des Vatikans und ihre Anordnung ver­weisen auf ein sorg­fältig gehü­tetes Geheimnis. In der Sym­bolik stellt der Schlüssel ver­schlos­senes Wissen und/oder gehütete Geheim­nisse dar.

Doch welche Geheim­nisse hütet der Vatikan? Die Art und Weise, wie die Schlüssel posi­tio­niert sind, ist nur ein kleiner Hinweis, der für den Nor­mal­bürger nicht zu ent­ziffern ist.

Glück­li­cher­weise wurde der ver­borgene Code des Vatikans von dem Schrift­steller und For­scher Wayne Her­schel geknackt, der seine For­schungen auf dem Pik­to­gramm-Rätsel basierte, das in den Manu­skripten „Key of Solomon“ gefunden wurde.

Das hebräische Per­gament mit dem Geheimnis des Schlüssels Salomos

Der Schlüssel Salomos ent­schlüsselt das Geheimnis hinter den Hei­mat­kon­stel­la­tionen der „Götter“, und es wird für meine Leser keine Über­ra­schung sein, sie als den Gürtel des Orion und die Ple­jaden zu iden­ti­fi­zieren – die­selben beiden Kon­stel­la­tionen, auf die alle fort­ge­schrit­tenen Zivi­li­sa­tionen hin­ge­wiesen haben Heimat der Götter und seitdem von der „Elite“ zwanghaft verehrt.

Der Gürtel des Orion, die Ple­jaden und der Stern von Ra (auch bekannt als Marduk)

Um die Geheim­nisse der SS weiter zu ent­schlüsseln, werde ich Sie nun auf das Kreuz auf­merksam machen, das für sie wahr­scheinlich das Kreuz dar­stellt, das aus den Sternen der Orion-Kon­stel­lation besteht.

Eine andere Theorie besagt, dass das Kreuz ein wei­teres ihrer angeb­lichen Zuhause dar­stellt: Nibiru (was laut Sitchin als „Planet der Kreuzung“ über­setzt wird).

Das „christ­liche“ Chi-Rho-Symbol reprä­sen­tiert die Stern­bilder Orion und Plejaden:

Das „christ­liche“ Chi-Rho-Symbol

Das Sternbild Orion und die Kreuzung

Für die ein­fachen und anstän­digen Men­schen stellt das Kreuz eine Hommage an Jesus Christus und sein großes Opfer dar, aber wie ich Ihnen bereits gezeigt habe, ist das Kreuz Jahr­tau­sende älter als die Kreu­zigung Christi. Für sie hat es eine andere Symbolik.

Auf dem Wappen von Papst Fran­ziskus sind außerdem zu sehen: eine Sonne, ein acht­zackiger Stern und ein Tannenzapfen.

Die Sonne stellt wahr­scheinlich den Stern der Götter dar (von Ra/Marduk als seinen Hei­mat­stern dargestellt).

Der acht­zackige Stern stellt Mel­chisedek dar, den König von Salem und Priester des „höchsten aller Götter“. Einige Theo­logen ver­muten, dass er Shem war, der Sohn von Noah/Ziusudra und Groß­vater von Nimrod (der später König von Sinear und Priester des Fisch­gottes wurde, wie ich bereits erklärt habe). In der Frei­mau­rerei ist Mel­chisedek mit dem Grad des Hohe­pries­tertums (hoher Mau­rerrang) verbunden.

Der Tan­nen­zapfen ist eine sym­bo­lische Dar­stellung der Zir­bel­drüse, die auch als drittes Auge und ägyp­ti­sches Auge des Horus bekannt ist:

Links: Ägyp­ti­sches Auge des Horus. Rechts: die Zirbeldrüse

Der Name Zir­bel­drüse kommt von der Ähn­lichkeit der Drüse mit einem Tan­nen­zapfen. Der Tan­nen­zapfen als Symbol höchsten Wissens findet sich in zahl­reichen antiken Kul­turen (z. B. Baby­lonier, Ägypter) und wird vom römi­schen Kult (dem Geheimbund, der den Vatikan kon­trol­liert) sehr verehrt.

Eine riesige Statue eines Tan­nen­zapfens steht im Innenhof des Vatikans und ist sogar in den päpst­lichen Stab eingraviert.

Abschluss

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass der Vatikan kein Ort der Liebe und des Friedens ist, wie man es sich vor­stellen könnte. Es ist ein Ort dunkler Rituale und großer Geheimhaltung.

Ihr Zweck ist es, unserer Spezies durch Indok­tri­nation, Angst und Kon­trolle die Freiheit zu nehmen.

Und weil die Men­schen Angst vor dem haben, was sie nicht ver­stehen, ist der Ein­fluss des Vatikans und der katho­li­schen Kirche immens – größer als jede Armee, jeder Tyrann oder jede Regierung.

Sie sind auch die größte Finanz­macht auf der Erde und sie werden ihren Ein­fluss so lange ausüben, wie die mensch­liche Spezies ihre Macht im Aus­tausch für eine illu­so­rische Erlösung abgibt.

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Der Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com.