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Die Ent­hüllung der Pro­phe­zeiung eines Frei­maurers: Der Auf­stieg einer Eine-Welt-Religion

Vor fünfzig Jahren hat Foster Bailey, Frei­maurer und Okkultist, Vor­her­sagen nie­der­ge­schrieben, die im heu­tigen Kontext unheimlich pro­phe­tisch erscheinen. Sein Buch ent­hüllt den Plan für eine neue Welt­ordnung, ein­schließlich einer bar­geld­losen Gesell­schaft, eines welt­weiten Sozia­lismus und, was viel­leicht am bedroh­lichsten ist, einer Eine-Welt-Religion, die von einer Figur ange­führt wird, die als »Christus« bezeichnet wird und von der viele glauben, dass sie der ver­kleidete Anti­christ ist.

Vor fünfzig Jahren hat Foster Bailey, ein pro­mi­nenter Frei­maurer und Okkultist, inmitten des Geflüsters von Geheim­ge­sell­schaften und Okkul­tismus Vor­her­sagen nie­der­ge­schrieben, die im heu­tigen Kontext unheimlich pro­phe­tisch erscheinen. Sein Buch Things to Come, das von der heu­tigen Lucis Publi­shing Company her­aus­ge­geben wurde, ent­hüllt einen Plan für eine neue Welt­ordnung, ein­schließlich einer bar­geld­losen Gesell­schaft, eines welt­weiten Sozia­lismus und, was viel­leicht am bedroh­lichsten ist, einer Eine-Welt-Religion, die von einer Figur ange­führt wird, die als »der Christus« bezeichnet wird und von der viele glauben, dass sie der ver­kleidete Anti­christ ist, wie Life­Si­teNews ver­öf­fent­licht.

Baileys Ein­blicke in das Ent­stehen einer Eine-Welt-Religion geben einen erschre­ckenden Ein­blick in die Machen­schaften der glo­balen Elite. Bailey zufolge wird diese neue Religion als Eck­pfeiler der neuen Welt­ordnung dienen und sich nicht nur der Körper, sondern auch der Seelen bemäch­tigen. Solche Ent­hül­lungen werfen ein Licht auf die ver­deckten Pläne mäch­tiger Indi­viduen und Orga­ni­sa­tionen, die nicht nur auf poli­tische und wirt­schaft­liche Kon­trolle, sondern auch auf spi­ri­tuelle Vor­herr­schaft abzielen.

Im Mit­tel­punkt von Baileys Vision steht die Rolle der Frei­mau­rerei, die den Weg für die Ent­stehung dieser Eine-Welt-Religion geebnet hat. Als Frei­maurer des 33. Grades war Bailey ein­ge­weiht in das Innen­leben des Geheim­bundes und dessen Bestreben, die tra­di­tio­nellen reli­giösen Insti­tu­tionen, ins­be­sondere die katho­lische Kirche, zu unter­graben. Seine Schriften und die seiner Frau Alice Bailey, einer Schlüs­sel­figur der New-Age-Bewegung, weisen auf die Betei­ligung der Frei­mau­rerei an der Insze­nierung dieses reli­giösen Betrugs hin.

In Alice Baileys Schriften wird die Rolle der Frei­mau­rerei bei der Vor­be­reitung der Welt auf die Ankunft des »Großen Einen«, auch bekannt als »der Christus« oder der Anti­christ, weiter aus­ge­führt. Sie legt nahe, dass die Frei­mau­rerei als Aus­bil­dungs­stätte für fort­ge­schrittene Okkul­tisten dient und eine ent­schei­dende Rolle bei der Wie­der­her­stellung der alten Mys­terien und des eso­te­ri­schen Wissens spielt. Diese Über­ein­stimmung zwi­schen der Frei­mau­rerei und der erwar­teten Gestalt des Anti­christen unter­streicht die unheil­volle Natur ihrer Agenda.

Jüngste Ereig­nisse, wie ein Treffen zwi­schen füh­renden katho­li­schen Prä­laten und ita­lie­ni­schen Frei­maurern, deuten auf lau­fende Bemü­hungen hin, die katho­lische Kirche mit der Frei­mau­rerei zu ver­söhnen. Trotz der his­to­ri­schen Ver­ur­teilung der Frei­mau­rerei durch die Kirche setzen sich einige in der katho­li­schen Hier­archie für einen Dialog und eine Zusam­men­arbeit mit der Frei­mau­rer­ge­mein­schaft ein. Solche Ent­wick­lungen geben Anlass zur Sorge über die Haltung der Kirche zur Frei­mau­rerei und ihre Aus­wir­kungen auf die katho­lische Lehre.

Die his­to­rische Feind­se­ligkeit zwi­schen der Frei­mau­rerei und dem Katho­li­zismus ist gut doku­men­tiert, wobei die Frei­mau­rerei den Katho­li­zismus als ein Haupt­hin­dernis für ihre Agenda der geis­tigen Befreiung betrachtet. Die katho­li­schen Lehren, die in Dogma und Tra­dition ver­wurzelt sind, stehen in krassem Gegensatz zu den rela­ti­vis­ti­schen und okkul­tis­ti­schen Über­zeu­gungen, die die Frei­mau­rerei ver­tritt. Das Bestreben der Frei­maurer, die vom Chris­tentum errichtete reli­giöse und poli­tische Ordnung zu stürzen, unter­streicht die Schwere ihrer Bedrohung für den Katholizismus.

Baileys Schriften geben auch Auf­schluss über das Wesen des erwar­teten »Christus«, der die Eine-Welt-Religion anführen wird. Im Gegensatz zum christ­lichen Glauben wird diese Figur als uni­ver­seller Führer dar­ge­stellt, der reli­giöse Grenzen und Dok­trinen über­schreitet. Eine solche Dar­stellung steht im Ein­klang mit der Ablehnung der Frei­maurer von reli­giösen Exklu­si­vi­täts­an­sprüchen und ihrer För­derung des reli­giösen Syn­kre­tismus. Indem er die Ein­zig­ar­tigkeit Jesu Christi leugnet und für reli­giösen Plu­ra­lismus ein­tritt, ver­sucht der Anti­christ, die Menschheit zu täu­schen, damit sie einen fal­schen Messias annimmt.

Darüber hinaus unter­streicht Baileys Ver­achtung für den Katho­li­zismus als obersten Feind der Frei­mau­rerei den inhä­renten Kon­flikt zwi­schen den beiden Insti­tu­tionen. Das Fest­halten des Katho­li­zismus an abso­luter Wahrheit und mora­li­scher Auto­rität stellt eine direkte Her­aus­for­derung für das Ethos der Frei­mau­rerei dar, das auf indi­vi­duelle Auto­nomie und geistige Befreiung setzt. Die rituelle Ablehnung der päpst­lichen Auto­rität durch die Frei­maurer sym­bo­li­siert ihr ulti­ma­tives Ziel, den katho­li­schen Ein­fluss aus der Gesell­schaft auszurotten.

Der Ein­fluss der Frei­mau­rerei geht über den reli­giösen Bereich hinaus und erstreckt sich auch auf den poli­ti­schen und sozialen Bereich, wie ihre his­to­rische Betei­ligung an der Gestaltung des Welt­ge­schehens beweist. Von ein­fluss­reichen Per­sön­lich­keiten in der Geschichte bis hin zu den Macht­habern der Gegenwart haben die Frei­maurer beträcht­lichen Ein­fluss auf die Gestaltung der mensch­lichen Ange­le­gen­heiten aus­geübt. Ihr Streben nach einer Eine-Welt-Religion steht im Ein­klang mit ihrer umfas­sen­deren Agenda zur Errichtung einer neuen Welt­ordnung auf der Grundlage okkulter Prinzipien.

Während die Welt mit geo­po­li­ti­scher Insta­bi­lität und ideo­lo­gi­scher Pola­ri­sierung zu kämpfen hat, droht das Gespenst einer glo­balen reli­giösen Täu­schung auf­zu­tauchen. Es obliegt dem Ein­zelnen, inmitten der Strö­mungen der Täu­schung und Mani­pu­lation, die von denen insze­niert werden, die das Schicksal der Menschheit zu kon­trol­lieren ver­suchen, wachsam und kri­tisch zu bleiben.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.