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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Ner­ven­pro­bleme nach COVID-Impfung

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neu­ro­lo­gische Pro­bleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Neben­wir­kungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktu­ellen Studie in der Fach­zeit­schrift „Vac­cines“ zeigte fast ein Drittel der Men­schen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neu­ro­lo­gische Pro­bleme. Dazu gehören Sym­ptome wie Zittern, Schlaf­pro­bleme und Muskelzuckungen.

Die Studie ana­ly­sierte 19.096 Men­schen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impf­stoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den Astra­Zeneca-Impf­stoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impf­stoffe sind, die auf der mRNA-Tech­no­logie basieren, nutzt Astra­Zeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergeb­nisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Ner­ven­sym­ptome ent­wi­ckelten, wobei die Astra­Zeneca-Impfung besonders auf­fällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Popu­lation-Based Study of Neu­ro­lo­gical Com­pli­ca­tions after COVID-19 Vac­ci­na­tions“. Vac­cines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.