Im Lichte der neugeborenen Sonne unternehmen wir eine spannende Wanderung zur Hornisgrinde und steigen wieder ab zum sagenumwobenen Mummelsee.
Der Weg ist gesäumt mit Steinen und sprechen für alte Wegebebauungen.
Beim Dreifürstenstein stoßen wir auf gigantisch große Sandsteinplatten, ein Ort, der zerstört wurde.
Immer wieder tauchen große Steinplatten am Wegrand auf, teils gestapelt mit Ritzungen, Rillen und Löcher.
Viele Schächte führen ins Berginnere, doch leider verschlossen.
Auch alte Bunkeranlagen und Türme stehen auf der Hochebene, die den Blick bis zu den Vogesen erlaubt.
Die Rheinebene — einst ein Meer.
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