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Autismus bei Jungen als Folge der Pfizer/Biontech COVID-19 “Impfung” ihrer Mutter

Wieder einmal müssen Tiere aus­baden, was Men­schen ver­ur­sacht haben, dieses Mal mussten Ratten dafür her­halten, die nega­tiven Folgen, die COVID-19 Spritz­brühen in den Auf­nah­me­or­ga­nismen her­vor­rufen, zu untersuchen.

Wir besprechen im Fol­genden diese Studie:

Erdogan, Mumin Alper, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, and Oytun Erbas (2024). Pre­natal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Beha­viors in Male Neo­natal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Per­tur­ba­tions. Neu­ro­che­mical Research: 1–15.

Erdogan et al. (2024) haben im ersten Schritt schwangere Ratten mit mod-RNA-COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech drang­sa­liert, mit der auf Ratten ange­passten Menge, ver­steht sich und den Nach­wuchs mit dem Nach­wuchs “unge­spritzter” Ratten-Mütter ver­glichen, und zwar im Hin­blick auf neu­ronale Signale, die sie vor­nehmlich im Hip­po­campus gesucht haben, Signale, die auf den Ent­wick­lungs­stand der jewei­ligen Jung­ratten, getrennt nach weib­lichen und männ­lichen Jung­ratten, schließen lassen.

Ins­gesamt 41 Jung­ratten bilden die Grund­ge­samtheit von Erdogan et al. (2024), 23 davon männlich, 21 mit mod-RNA gespritzt. 8 der Ratten wurden der For­schung geopfert, um ihren Hip­po­campus einer his­to­lo­gi­schen Unter­su­chung zugänglich zu machen, indi­vi­duelle Opfer einer For­schung, die nicht not­wendig wäre, wenn Pfizer/Biontech die Welt nicht mit ihren Spritz­brühen beglückt hätten.

Inter­es­siert haben sich die Autoren im Wesent­lichen für den Stand der neu­ro­lo­gi­schen Ent­wicklung der Jung­ratten im Hip­po­campus und für die Fähigkeit der Ratten, mit anderen Ratten Kontakt auf­zu­nehmen, letz­teres ein Beob­ach­tungstest, aus dem das Vor­liegen einer autis­ti­schen Störung geschlossen werden kann, wenn sich Ratten asozial ver­halten. Und in der Tat, die Jung­ratten, deren Mütter mit mod-RNA aus der Gold­grube in Mainz gespritzt wurden, wiesen soziale Stö­rungen auf, die, deren Mütter nicht gespritzt wurden und die die Kon­troll­gruppe bilden, nicht.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Nun kann man diese Ergeb­nisse viel­leicht noch vom Tisch wischen, indes nur so lange, bis man die Ergeb­nisse der his­to­lo­gi­schen Unter­su­chung kennt, die im ersten Schritt darin bestand, die Anzahl der Neu­ronen in den CA1 und CA3 Regionen des Hip­po­campus und die Zahl der Pur­kinje-Zellen im Zere­bellum fest­zu­stellen. Und siehe da: MÄNN­LICHE Jung­ratten, deren Mütter mit mod-RNA von Pfizer/Biontech trak­tiert wurden, wiesen deutlich geringere Zahlen von Neu­ronen und Pukrinje-Zellen auf. Ein Hinweis auf neu­ro­de­ge­nerative Pro­zesse in den Gehirnen der männ­lichen Jung­ratten, gespritzter Mütter.

Quelle: Erdogan et al. (2024).

Dass die neu­ro­de­ge­nera­tiven Pro­zesse, die durch die ver­rin­gerte Anzahl von Neu­ronen und Pukrinje-Zellen gemessen werden, letztlich in autis­ti­sches Ver­halten der Ratten münden, wie es in der Unfä­higkeit, Kontakt auf­zu­nehmen, zum Aus­druck kommt, das belegen Beein­träch­ti­gungen, die die Autoren für die Signal­funk­tionen, die über den WNT (Wingless int1) und den BDNF (Brain Derived Neu­tro­trophin-Famliy) Pfad verlaufen.

Der WNT-Pfad ist für Gen­tran­skription, das Kopieren von DNA-Seg­menten in RNA zur Bildung von Pro­teinen ver­ant­wortlich, und er beein­flusst die Zell­ent­wicklung. Der BDNF-Pfad beein­flusst Neu­ronen im Zen­tralen Ner­ven­system und im peri­pheren Ner­ven­system, sichert die Über­le­bens­fä­higkeit von Neu­ronen und schafft neue Neuoren und Syn­apsen. Im Hip­po­campus sind die beschrie­benen Pfade wichtig, weil im Hip­po­campus letztlich die Infor­ma­ti­ons­ver­ar­beitung, das Über­führen von Infor­ma­tionen aus dem Kurzzeit‑, in das Lang­zeit­ge­dächtnis statt­findet und die räum­liche Ori­en­tierung behei­matet ist, Funk­tionen, die bei autis­ti­schen Kindern beein­trächtigt sind.

Ent­spre­chend sind die beiden Pfade, für die Erdogan et al. (2024) Beein­träch­ti­gungen bei männ­lichen Jung­ratten mod-RNA-gespritzter Mütter fest­ge­stellt haben, schon seit Län­gerem mit Autismus in Zusam­menhang gebracht worden, woraus letztlich folgt, dass ein Anfangs­ver­dacht, ein wohl­be­grün­deter Anfangs­ver­dacht, dass Schwangere, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots behandelt wurden, eine höhere Wahr­schein­lichkeit als Unge­spritzte haben, einen autis­ti­schen Sohn in die Welt zu setzen, resultiert.

Und es ist natürlich nur einer der Zufälle, die in letzter Zeit so häufig sind, dass Pfizer im Jahre 2016 ein kli­ni­sches Trial zu einem neuen Medi­kament gegen Autismus und ADHS abge­schlossen hat.

Die Welt ist voller Zufälle.

Zuerst erschienen bei sciencfiles.org.